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Rennbericht [11.-12.02.2023] 4.Lauf Longfield Sixdays 2022/2023 beim AMC Langenfeld e.V.

Feel the racing experience...


Beide Buggys schwenken in der engen kurve auf die lange Start- / Ziel Gerade ein. Die Motoren heulen auf und beide RC Rennpiloten treffen die Ideallinie. Es folgt eine lang gezogene Linkskurve, beide Buggys kommen auf die „Schwimmbad Kurve“ und ein leichtes und helles Schleifgeräusch ist zu vernehmen. Beide Buggys driften durch die Kurve um dann aus dieser Heraus zu beschleunigen…


⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
Dieses hier ist eine grob und sehr stark zusammen gefasster Rennbericht.
Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links, keine Werbung und Bilder - ist hier zu sehen:
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:)


„Schwimmbad Kurve“, ab und an entlockt die Wortfindung im RC-Rennsport den beteiligten ein Schmunzeln. Im Grunde ist es nur das Muster des Vinyl Stücks, dass an Schwimmbad Fliesenmuster erinnert. Es ist nicht ganz so glatt wie es viele Vereinsmitglieder und Teile des Fahrerlagers erwartet hätte, aber es erfüllt seinen Zweck eines Unterschiedes im Streckenbelag im Verhältnis zum Teppich.
Aber kommen wir zum eigentlichen Thema, dem RC Rennbericht zum Rennevent in Langenfeld.


Fest oder nicht Fest?

Es scheppert und erneut liegt einer der Pokal Deckel auf dem Fußboden. Einige der geübteren Podiums Anwärter haben bereits den perfekten Griff drauf und fixieren geschickt mit den Fingern den Deckel.
Es ist irgendwann ein Running Gag, weil alle paar Sekunden in der Siegerehrung das Scheppern eines Pokaldeckels zu vernehmen ist, „Der Deckel ist lose!?!“ wird zum Spruch der Siegerehrung.
Viele RC-Rennfahrer kennen den Spruch „Eine Rennen endet mit der Siegerehrung!“ und obwohl viele diesen Spruch kennen und respektieren, ist letztendlich jede Siegerehrung nur mit einem kleinen Bruchteil des Fahrerlagers versehen.
Es steht ja außer Frage, jeder der vor der Siegerehrung geht, hat seine eigenen und ganz persönlichen Gründe, die dieses vorzeitige Verabschieden genau und nachhaltig rechtfertigen. Sei es der lange Heimweg, sei es ein Folgetermin oder der frühe Arbeitsbeginn am Folgetag, sei es der technische Dienst am RC-Modellcar, sei es die eigene schlechte Platzierung oder sei es die gesellschaftliche, familiäre Verpflichtung im Real Life. Einige sind auch ehrlich und sagen es einfach: „Ich bin 6 vorvorletzter der Rangliste, nach mir kräht an der Siegerehrung kein Hahn!“ oder „Es fällt doch gar nicht auf, wenn ich als einzelner Fahrer nicht dabei bin!“ und einige hassen vielleicht auch den – aus ihrer Sicht – künstlichen Zirkus der um die „Siegerehrung“ und die „Podiumsplätze“ gemacht wird und haben eine natürliche Abneigung gegen Pokale und Medaillen.
Wenn man also so viele Grunde hat, warum nicht einfach das ganze Abspecken, kurzer Händedruck, Glückwunsch des Vereinsvorsitzender und ab dafür!?
Es geht, ob man es nun akzeptiert oder nicht, viel, viel mehr um die Symbolik. Es ist eine Art, dem Fahrer für seine an diesem RC-Rennen gezeigte Leistung Respekt und Anerkennung zu zeigen. Und genau das hat er sich verdient, denn bei Ihm hat an dem RC Rennwochenende alles funktioniert. Er war ggf. gut trainiert, konnte sein Können und Talent einsetzen oder war vielleicht nur lediglich besser vorbereitet. Vielleicht hatte er auch „nur“ mehr Glück und der Sieg bzw. die gute Platzierung ist ihm „in den Schoß gefallen“, macht es letztlich einen Unterschied?
Es gehört im Sport dazu, dass man den Best platzierten die Anerkennung aufbringt, die man im geringsten Maße für sich selber akzeptieren bzw. aufbringen würde. Insbesondere bei einem Nischensport und der geringen Anzahl an Sportbetreibern, ist es simpel und einfach fair und angebracht dieses zu tun.
Da ist der Pokal, die Plakette oder Medaille im Grunde egal, denn es geht um den symbolischen Akt der Anerkennung, beim kleinen Freundschaftsrennen, einer deutschen Meisterschaft oder der Weltmeisterschaft ist hier imho egal! Lasst uns alle mehr gegenseitig Respekt und Anerkennung geben und beginnen wir am besten gleich mit der nächsten anstehenden Siegerehrung, das sollte es uns allen doch wert sein.
Egal ob der Deckel lose oder fest ist…


Streckenverlauf

Die Start- / Zielgerade geht über die gesamte Länge und endet in einer engen aber gut fahrbaren 180° Kehre über Links, die auf ihrem inneren Scheitelpunkt Curbs hat. Es folgt direkt eine 180° Kehre über Rechts, die mit PVC Boden ausgelegt ist, von allen aufgrund des Musters „Schwimmbecken“ genannt wird, an Ihrem Scheitelpunkt stehen zwei Pylonen die ohne Kompromiss die zu knapp fahrenden bestrafen.
Es folgt eine 210° Kehre über links die groß gezogen ist, Scheitelpunkt wieder Curbs. Dann erfolgt eine Diagonal verlaufende Gerade mit einer langen aber flachen Tabel (Holz) und einem zweiten nach 2 m erfolgenden flachen Tabel (Holz), danach erfolgt eine 180° Kehre über Rechts und direkt danach die Auffahrt auf den großen, ebenfalls diagonal zum Fahrerstand verlaufenden Sprungtabel.
Die Abfahrt des großen Sprungtabels ist mit PVC ausgelegt und es folgt eine 115° Kurve über Links, wobei die Auslaufzone der Abfahrt mit einer Teppichrolle eingegrenzt ist.
Danach erfolgt eine mittellange S-Schickane und eine 90° Kurve über Links, danach eine S-Förmige Auffahrt auf einen schmalen Tabel der eine 180° Kehre darstellt die an Ihrem Scheitelpunkt einen Zahn-Pylonen hat. Die Abfahrt geht in eine 90° Rechtskurve über und ein letzter S-Verlauf leitet die Start- / Zielgerade ein.

‚Chapeau!‘ an Thomas Müller der hier erneut ein erstklassiges, interessantes, abwechslungsreiches, materialschonendes und trotzdem kniffliges Layout gezaubert hat. Wenn ich ein Vergleich ziehen müsste, dann finde ich sind in der Wintersaison für mich die Strecken des AMC Langenfeld e.V. und RC Cars Köngen e.V. die Spitzenklasse. Thomas Müller schafft es, auf begrenztem Raum tolle Layouts hin zu legen.


Geräteraum

Der kleine Buggy drescht auf den zweiten kurzen Holztabel mit Auf- und Abfahrt und leitet die 180° Kurve ein um nun einen Sprung über den Tabel einzuleiten. Mit steigender Geschwindigkeit erklimmt er die Auffahrt auf den großen Sprungtabel. Wie in Zeitlupe lösen sich zuerst die Vorderreifen und der Buggy steigt weiter auf in die Luft. Nur hundertstel Sekunden später lösen sich die Hinterräder vom Untergrund.

Der Buggy steigt weiter auf und mit steigender Höhe weckt er die Aufmerksamkeit der Marshals (Helferposten). Früh wird ersichtlich das die Flugbahn keine wirkliche Bogenbahn nimmt, da der Buggy weiter aufsteigt. Auf Höhe der Abfahrt des großen Tabels hat der Buggy gerade erst seinen Scheitelpunkt erreicht und leitet nun die dem Boden zuführende Flugbahn ein. Nun ist wirklich die Aufmerksamkeit der Marshals auf diesen Buggy gerichtet, denn auf Höhe der Bahnbegrenzung – die in Form von 2 Teppichrollen aufgebaut wurde – ist das Fahrzeug weiterhin 1,5 bis 2 m in der Luft und setzt seinen Landeanflug weiter fort. Wenige Sekunden danach verschwindet der Buggy aus dem Sichtfeld der meisten Marshals, da er seinen Abflug in den geräteraum der Turnhalle fortsetzt. Daraufhin schnellt ein Marshal auf, aber es vergehen einige Sekunden, bis er den ausgebrochenen Buggy wieder einfängt und in’s Renngeschehen zurückbringt.
Ich persönlich glaube ja, dass alle verwundert waren, dass es überhaupt zu schaffen ist, aber eines ist gewiss, der Buggy hatte bei den anwesenden Marshals kurzzeitig die Aufmerksamkeit auf sich gebündelt.


Eigener Verlauf

Nach einem Termin am Freitagabend mit auswärtiger Übernachtung, komme ich noch im Zeitlimit am Samstagmittag in Langenfeld an. Der kurze Blick in die Runde zeigt, alle sind da.

Freies Training
Dank Oliver Hertel schaffe ich es, noch den ersten freien Trainingslauf zu fahren und bin direkt vom Streckenverlauf fasziniert.


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Gezeitetes Training
OK, kennt Ihr ja schon. Es geht wieder darum, drei schnelle aufeinanderfolgende Runden in den Teppich zu brennen. Das ist aber leichter geschrieben und gesagt, als es dann in der Praxis ist. Ich selber komme ganz gut in den Runden Rhythmus, aber drei schnelle Runden an einem Stück gelingen mir in diesem Lauf nicht.


Qualifikationsläufe

Erster Qualifikationslauf
Ich soll von Startplatz 3 Starten und bin doch stark verwundert. Startplatz drei bedeutet, dass die 5 hinter mir keine so schnellen 3 Runden am Stück zusammengebracht haben.
Ich komme gut rein und schaffe es eine Runde ganz passabel zu fahren. Zeit ist abgelaufen und ich bin auf Platz 8 von 10, ich hätte ja fast schlimmeres erwartet.

Sonntag
Frisch und Energiegeladen fahre ich noch zügig 2 Trainings Akkus und komme gut in meinen Bahn Rhythmus. Keine Defekte und schon ganz gute Zeiten, auch wenn diese unter dem Durchschnitt des aktuellen Fahrerfeldes liegen werden.

Zweiter Qualifikationslauf
Ich bin umsortiert worden auf den achten Startplatz. Das ist aber für mich ganz gut, denn so habe ich die hetzende Meute vor mir und nicht hinter mir. Ich komme somit gut in meinen Rhythmus und schaffe es zwei wirklich gute Runden auf das Paket zu legen.
Ein Absturz am großen Sprungtabel, der aber vor den Füßen des Helfers endet und ich dadurch kaum Zeit verliere.
Nach meinem Einsatz als Streckenhelfer schlendre ich zur Liste und bin doch überrascht, denn nicht hatte mich auf Platz vier vorgekämpft, dass hätte ich selber nicht erwartet.

Dritter Qualifikationslauf
Dieser Qualifikationslauf hatte etwas von „selbsterfüllende Prophezeiung“ (engl. self-fulfilling prophecy). Mir war klar, dass ich auf Platz vier starten würde und damit einen Teil der hetzenden Meute erneut hinter mir sein würde.
Start und ich kommen ganz gut weg und dann kommt es, wie es kommen muss. In der „Schwimmbad“ Kurve versucht mein direkter Verfolger im inneren Kurvenradius durch zu stechen. Das ist dumm, denn der Platz reicht nicht und bremsen geht in der Kurve auch nicht. So hackt er sich in meinem Reifen ein. Der Helfer sieht es, kommt unseren Buggys zur Hilfe, wird aber vom dicht folgenden Fahrerfeld zurückgedrängt.
So kommt es dann auch, ein kleiner Flüchtigkeits-Fehler reiht sich and en anderen an. Am Ende bin ich auf Platz 10 und hacke den Lauf für mich als gewonnene Erfahrung ab.


Finalläufe

Erster Finallauf
Der erste Finallauf steht an. Ich starte von Startplatz 4 und habe ein wenig die Befürchtung, dass es in der ersten Kurve eng werden könnte.
Das Startsignal ertönt und als hätte ich ein Déjà-vu, versucht einer meiner Verfolger wieder in der „Schwimmbadkurve“ vorbei zu kommen. Er drängellt, kommt mit seinem Vorderreifen auf meinen Flügel und schiebt uns beide in den Pylonen der im inneren Kurvenmittelpunkt als Begrenzung steht.
Man oh Man, das hat er ja super gemacht, denn ehe uns der Helfer aus der Crashsituation erlösen kann, zieht das verfolgende Fahrerfeld an uns vorbei.
OK, ich akzeptiere es und die Konzentration kommt zurück. Jetzt wenig Fehler machen und gut durchkommen. Nach weiteren ca. 2-3 Minuten bin ich wieder im Mittelfeld. Es ist aber anstrengend denn von jedem überholten Buggy werde ich mindestens ½ Runde lang verfolgt.
Der Finallauf ist durch und ja, geschafft, von 8 bin ich noch auf 6 gekommen, immerhin.


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Zweiter Finallauf
Erneut Startaufstellung und innerlich hoffe ich auf die Vernunft meiner Mitstreiter, denn der Lauf wird nicht in der ersten Kurve gewonnen.
Im Start Getümmel mache ich einen Platz gut und versuche diesen auch zu halten. 2 ½ Runden schaffe ich es, den 3ten Platz zu halten. Ich nehme einer der Kurven nach der Schwimmbadkurve zu weit Außen und der Verfolger kommt wegen eines engeren Kurvenradius an mir vorbei. OK, war ich selber schuld, weiter geht es.
Ich kann den vierten Platz weitere vier Runden halten und gegen die eng hinter mir fahrenden Verfolger abwehren. Einer der Verfolger hackt sich bei mir im Heck ein und während des Crashs kommen 2 Verfolger an mir vorbei.
Ok, jetzt muss ich mich festbeißen, Kampflinie fahren, keiner soll mehr vorbeikommen. Also Kampflinie kombiniert mit schnellen Abschnitten. Wie lange geht es denn noch, eine gefühlte Ewigkeit, also 3 oder 2 oder doch nur 1 Minute? Welche Platzierung habe ich jetzt, ich weiß es nicht mehr. Die letzte Runde bricht an und… Platz 6.
Was für ein Lauf, was für Kopf an Kopf Fights, was für eine Spannung und was für ein Rennerlebnis, phantastisch.

Dritter Finallauf
Startaufstellung, Start…
Lange Linkskurve, Schwimmbadkurve und weg… dieses Mal ohne Kontakt und mit gutem Speed. Ich konnte einen Platz gut machen und bin auf 3.
Der zweite Buggy legt sich beim großen Sprungtabel ab und ich kann ohne Druck vorbeiziehen. Nun gilt es Abstand halten und aufbauen. Knapp 2 Runden kann ich den zweiten Platz halten, dann macht Buggy auf Platz 3 zu viel Druck und zieht vorbei. Ich fahre als dritter und ein kurzer schweifender Blick zeigt, dass sich – mit etwas Abstand – das Fahrerfeld knubbelt.
Ich schaffe es nicht, hier einen sicheren Abstand auf zu bauen, dann passiert es. Zu viel Risiko und ich bleibe selbstverschuldet am Pylonen in der Schwimmbadkurve hängen. 3 verfolgende Buggys ziehen vorbei.
Die Fehler besiegeln das Ergebnis, 8ter von 9 Plätzen, aber überglücklich trete ich meinen Helferposten an.

Das war gefühlt richtig gut, Speed mitgehalten, coole und spannende Phasen, was will man mehr?


Fazit

Ein erstklassiges und spanendes Rennwochenende. Das Streckenlayout wieder einmal erstklassig und besonders. Kein eintöniger immer wieder aufgewärmtes Standard Layout, nein immer extravagant, immer Spannende und technisch knifflig.
Aber auch von den Menschen war es wieder einmal schön. Fahrerlagergespräche, tolles miteinander und tolles Event, somit… in Summe wieder einmal ein 1A Rennveranstaltung.


Wehmut

Einen kleinen Wehmutstropfen gibt es natürlich. Ich weiß, dass ich das 5te und 6te Rennwochenende im März 2023 der Serie wahrscheinlich nicht antreten kann. Somit ist es für dieses Frühjahr vorerst das letzte Hallen RC-Racing beim AMC Langenfeld e.V.. Gerade wenn man sich der guten Vernetzung klar geworden ist, ein Grund etwas den nicht möglichen Terminen nachzutrauern.


Emotionen freigelassen

Ich habe Zeit zwischen meinen Läufen und schaue mit Oliver Hertel zusammen eines der Kids Finalläufe an. Eigentlich wollte ich mir nur die reine Fahrerische Leistung der Kids ansehen, aber dann war es doch zu lustig bzw. interessant, wie die Emotionen der einzelnen Fahrer überkochten, je nach Anspannungsgrad. „Ich bin doch schneller, lass mich doch vorbei!“ „Menno, jetzt bin ich wegen ‚Pieeeep‘ rausgeflogen!“ „Mach doch Platz!“ usw. usw.
Es hatte eine Art eines frischen Frühsommer Windes, diese ungezügelten Emotionen vom Fahrerstand zu vernehmen, denn alle älteren Fahrer werden ggf. ähnliche Emotionen empfinden, zügeln sich aber bei dem Ausleben der selbigen.


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▬▬ Das kannst Du auch... ▬▬
:cool:

Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

Ja DU kannst!


Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich - : https://www.besidetherace.de/an-rc-rennen-teilnehmen-einfacher-als-gedacht/

„Beside the Race“ -> Erste Schritte im RC Rennsport http://bit.ly/2w3XAab

Beside the Race Blog -> https://www.besidetherace.de
 
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