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Reinigung - Pflege Wundermittel zum Saubermachen nach dem Bashen?!

RedSky

Mitglied
Heut mal in der Kiesgrube gedüst, hat auch nen bischen Lehm abbekommen.
Ok wie neu siehts nicht mehr aus, hat ja schon paar Jahre aufn Buckel der Xmaxx.
Das war jetzt nur einsprühen, bischen einziehen lassen und dann abgepustet. Wenn man noch mit nen Lappen hinterher wischt, siehts noch besser aus.Lehm vorher.JPGLehm nachher.JPG
 

Nitronator

Mitglied
Kann das H-Speed Magic Car Clean auch nur empfehlen, man bekommt echt den ganzen Schmutz ab und das Plastik sieht wie neu aus.
Bis jetzt habe ich keine negativen Auswirkungen auf Plastik, Gummi oder Kugellager bemerken können.
 
Ich brettere immer vollgas durch wasser pfützen und zuhause werden die karren gewaffenölt. Aber sie sehen nie wie neu aus nur sauber. Das armor all werde ich auch testen eventuel ist es besser als meine metode. So unnötig dummer kommentar ist meinerseitz abgegeben.
 

ihavenoname

Mitglied
Ich verwende für nach dem Fahren immer nur Pinsel und selten mal einen Schwamm.

Und wenn ich die Autos mal richtig sauber machen will, dann wird alles zerlegt und das Plastik für einen Tag in Spülmittelwasser gelegt. Den Tag drauf wird der restliche Dreck mit Schwamm und Zahnbürste entfernt. Nach dem Trocknen wird alles (Plastik) mit Silikonspray eingesprüht, mit einem fuselfreien Tuch drübergewischt und dann über die Nacht stehen gelassen. Dann wieder einmal drüberwischen um die restlichen Silikonreste etwas zu verteilen. Für die Metallteile verwende ich nur Wasser + Spülmittel und trockne sofort. Dann wieder zusammenbauen.

Dann wird aus so:
001A15BC-55B8-4053-A57D-6AD3CFFE86CD.jpeg

So:
2ADEE156-56EB-4888-9515-BFF144001F52.jpeg

Das Silikon scheint auch eine versiegelnde Wirkung zu haben. Nach einmal Bashen bei schlammigen Boden sah das Auto nach etwas Pinseln so aus:
F6235A2A-CBF4-4341-AC87-CA918127AD6A.jpeg

Ist nur etwas zeitaufwändig.
 
OK, kommen wir zum Thema zurück… :)


Die Wunderwaffe gegen Dreck nach dem RC offroad / onroad Ausritt?


WD40

WD40 ist kein Schmiermittel, es ist aber Wasser verdrängend. Viele nutzen es (im Wettkampf Bereich) um vor einer nassen Fahrt das anhaften von Schlamm etwas zu unterdrücken.

Man kann es nutzen, dass man bei Nässe damit alle Lager einsprüht, da es dann das eingedrungene Wasser (geringe Feuchtigkeit) aus den Lagern drückt und den Verschleiß durch Korrosion vermeidet bzw. verzögert. Hier ist WD40 wirklich gut, man sollte dann später aber die Lager wieder mit Hochleistung Öl für Kugellager fetten.

WD40 löst halt Ölschlamm oder Mix aus Nitrosprit und Staub, da es durch seine Zusammensetzung Öle und Fette löst.

Grundsätzlich sagt man WD40 nach, dass es den Weichmacher in Plastik negativ beeinflusst, wenn man also seine Plastikteile in WD40 „badet“, können diese spröde werden. Auch greift es Gummigemisch an, daher ist es definitiv als „After Run Öl“ nicht geeignet.


WD 44 T

WD44 T ist ein Multifunktionsprodukt und vereint Kriecheigenschaften Korrosionsschutz, Wasserverdrängung, Schmierung, Konservierung und Reinigung in einem Produkt. Nun das liest sich ja wie "WD40", ist aber von einer anderen Firma und hat einen entscheidenden Vorteil, während WD40 Gummi und Bstandteile aus Gummi und Selekon "nach längerer Wirkzeit" angreifen kann, hat WD 44 T diese Eingenschaften nicht, es stellt somit eine gute Alternative zu WD40 da.


Spezial Reiniger

Das sind meistens Reinigungsgemische den Schlamm / Ölschlamm und allgemeinen Schmutz lösen und dann via Druckluft abzutragen sind. Meistens kommen diese aus dem Industrie oder Kfz / Motorrad Bereich und bei letzterem oft aus dem Offroadbereich. Diese werden – je nach Stärke des Verschmutzungsgrades – gern als Reinigung in Kombination mit Bürste und Druckluft verwendet.

"Simple Green [Crystal]" - Link (Industriereiniger aus den USA) (Shop mit Lieferung nach Deutschland) (Reiningungskonzentrat ist mit Wasser verdünnt!)

"Muc Off" - Link (Offroad Fahrzeug Reiniger)

"P.O.W." - Link (Offroad Reiniger)

"H-SPEED Magic Car Clean" - Link (Offroad RC Modell Reiniger)

"Nettoyant RC OPTI-CLEAN" - Link (Offroad RC Modell Reiniger von 6MIK)


GT85 (ein PTFE Spray)

Ist ein Polytetrafluorethylen (Teflon) Spray. Viele nutzen und berichten hier im Forum, dass sie mit Teflon Spray Ihre Kugellager zum „Leben“ wiedererweckt haben.

Es hat sehr ähnliche Wirkung wie WD40, es verdrängt auch Wasser, es hat – je nachdem wie man es einsetzt – Schmierwirkung. Ich glaube es verdrängt Wasser nicht so gut wie WD40, aber es löst Staub / Dreck und Ölschlamm.

Unterschied ist, es greift weder Gummi noch den Weichmacher in Plastik an, was ein Vorteil ist.

Da es aber auch Kriecheigenschaften hat, muss man bei der Reinigung beachten, dass Schraubverbindungen (Metall / Metall) ggf. an Festigkeit verlieren.


Wasser…

Mit Wasser darf und kann man natürlich jedes RC Car reinigen.

ABER, Wasser und Feuchtigkeit allgemein ist der Tod jedes Kugellagers.

Aus diesem Grund gilt IMMER, wenn man etwas mit Wasser oder auf "wasserverdünnter Reiningungslösung" [ spezial Reiniger ] reinigt, muss man es danach zwingend mit einem „wasserverdrängendem“ Mittel die Kugellager nachbehandeln.

Hier steht natürlich die Verwendung des Wassers im Verhältnis zur Pflege der Kugellager.

Als Beispiel:
Verwende ich einen Hochdruckreiniger oder einen Wasserstrahl, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Feuchtigkeit - mit einer gewissen Sicherheit - bis in die Kugellager vordringt. Verwende ich Wasser lediglich als "Reinigungsmittel Träger" im z.B. Reinigungsschaum, so ist diese Wahrscheinlichkeit geringer.




Tipp

Hier ach noch einmal ein Querverweis zum Thread „Pflege und Wartung eines Rc Cars“

Und der Direkt Link zur YouTube Serie von Dr. AB-Racing -> YouTube Link



Eigene Erfahrung

Ich selber nutze je nach Möglichkeit:

Prio 1: Druckluft + Pinsel + Nachreinigen mit GT85

Prio 2: Pinsel + Nachreinigen mit GT85

Habe ich starke Verschmutzung + Feuchtigkeit -> Druckluft + Kombination mit Simple Green [Crystal] + Pinsel + Nachreinigen mit GT85 + WD40 für Kugellager "entfeuchten"
 
Zuletzt bearbeitet:

Dani-K

Mitglied
Für mich funktioniert mit dem Gartenschlauch waschen und anschließend gründlich mit Druckluft ausblasen am besten und einfachsten. Dann ein wenig Öl in die Lager und gut ist.
 

KarstenK

Mitglied
Wie vertragen die Lager denn Trockenschmierung?
Ich hab keinen Rennwagen mit dem Tundra daher würde ich Ballistol Teflonspray benutzen. Das schützt die Lager auch vor Korrosion ohne Dreck anzuziehen.
Lediglich bei Radlagern bin ich da vorsichtig. Die Kardanwellen und Lenkgestänge dürfte da aber kein Problem mit bekommen.

WD40 ist als Schmierstoff nicht ganz so dolle, da das auf Wasserbasis aufgebaut ist. Es gibt günstigere alternativen, die das WD40 sogar unterwandern.
Bei uns im Bauking gibt es das Beko B10. Damit hab ich den selbstversuch auf der AArbeit gemacht und das Stimmt tatsächlich
 

derschlambi

Mitglied
Ich habe mir das Crystal Simple Green einfach mal bestellt und heute getestet. Ich habe die Schaumflasche genommen und 1:10 verdünnt. Dann habe ich einen Querlenker des Tekno als Test genommen:

20200603_131151.jpg 20200603_131220.jpg 20200603_131454.jpg

Funktioniert gut, allerdings bleiben leichte Rückstände in den Ecken. Habe aber keinen Kompressor, musste die hier benutzen:

20200603_131542.jpg

Dann war die Vorderachse dran:

20200603_131658.jpg 20200603_132358.jpg

Wieder ähnliches Ergebnis. Leichte Rückstände in den Ecken. Liegt aber auch an der speziellen Bauform der Querlenker und am fehlenden Kompressor.

Bei der Hinterachse habe ich dann noch zusätzlich mit Zahnbürste und Küchentuch ergänzend gereinigt. Das sieht dann so aus:

20200603_132719.jpg 20200603_133423.jpg

Das Ergebnis ist deutlich besser. Ich denke man sieht den Sand auf dem Karton der da raus kam. So finde ich es echt gut.

Insgesamt habe ich etwa 100 ml Lösung verbraucht, das entspricht 10 ml Reiniger und somit etwa 12 Cent. Hätte wahrscheinlich auch weniger gereicht, ich war recht großzügig. Eventuell muss ich auch mal mit dem Mischungsverhältnis experimentieren. Die ganze Aktion hat keine 10 Minuten gedauert. Also ich bin eigentlich ganz zufrieden. Netter Nebeneffekt, ich kann damit auch meinen Grill reinigen :cool:
 

bugster_de

Mitglied
Ist zwar schon etwas älter hier, aber mal meine 5 Cents dazu. Ich hasse es wenn meine Autos dreckig sind. Egal ob 1:1 oder kleiner ergo ist Putzen nach dem Run Pflicht. Aber ich mag es noch weniger, wenn das Verhältnis aus Fahrzeit zu Wartungs- und Reinigungszeit nicht passt. Also für 1h Fahren dann mehrere Stunden zerlegen und putzen macht für mich auch wenig Sinn. Beste Maßnahme aus meiner Sicht ist daher Dämpfersocken, Mudguards und Dreckschutz (z.B. Dusty-Covers). Bei den Pivotballs habe ich die Gummi-Nupsis vom e-Revo in allen Pivot Balls von aussen drin. Auf der Innenseite, also zum Querlenker hin, gibt es keine so schöne Lösung wie z.B. am e-Revo verbaut; zumindest habe ich bisher nichts gefunden. Desweiteren sind alle Reifen von aussen gelöchert und die Atmungslöcher in den Felgen mit Gorillatape verschlossen. Ich habe nämlich leider schon einen kompletten Satz Räder für den Kraton entsorgen müssen, da die innen drin komplett voll mit kleinen Steinchen waren, welche den Schaumstoffeinsatz komplett aufgearbeitet hatten. Da die eh kaputt waren habe ich die Reifen abgezogen und mal rein geschaut. Es waren, ungelogen, eine Hand voll der Steinchen pro Rad drin.

Zum Reinigen hat sich bei mir als beste Methode bewährt die Autos so dreckig wie sie sind bis zum nächsten Tag im Heizungskeller stehen lassen. Dann ist der Dreck eingetrocknet und ich bürste ihn mit einer Schuhreinigungsbürste ab. Die ist klein, kompakt und hat zwei Bürstenaufsätze: weich und hart. Danach mit Lappen bzw. Papiertüchern und einem Plastikreiniger vom dm reinigen. Kugellager bekommen, so fern sie zugänglich sind, einen Spritzer WD40.
Momentan bastele ich mir gerade noch eine Lösung, bei der ein Zahnbürstenkopf am Mudguard fest ist und dann von innen auf die Felge drückt. Damit wird dann gleich beim Run verhindert dass die hintere Felge innen voller Schlamm ist und damit immer schwerer wird (Massenträgheit). Sieht zwar bescheiden aus und mal schauen ob sich das bewährt.
 
Momentan bastele ich mir gerade noch eine Lösung, bei der ein Zahnbürstenkopf am Mudguard fest ist und dann von innen auf die Felge drückt. Damit wird dann gleich beim Run verhindert dass die hintere Felge innen voller Schlamm ist und damit immer schwerer wird (Massenträgheit). Sieht zwar bescheiden aus und mal schauen ob sich das bewährt.
Dabei ist lediglich zu bedenken, dass alles was "fest" montiert ist und drehende Teile beeinflussen soll, eben auch zum Blockieren beitragen kann. In einigen RC Kits gab es in der Generation um 2010 solche "Abweiser" fest montiert. Da diese aber bei den meisten "trockenen" Fahrten eben auch - selten aber ab und an - zu Ausfällen führten (Hinterreifen blockiert), ist man dovon weg gegangen.
 

bugster_de

Mitglied
Dabei ist lediglich zu bedenken, dass alles was "fest" montiert ist und drehende Teile beeinflussen soll, eben auch zum Blockieren beitragen kann. In einigen RC Kits gab es in der Generation um 2010 solche "Abweiser" fest montiert. Da diese aber bei den meisten "trockenen" Fahrten eben auch - selten aber ab und an - zu Ausfällen führten (Hinterreifen blockiert), ist man dovon weg gegangen.
Danke! Wusste ich nicht. Vielleicht lass ich es auch sein, denn die Lösung "brennt" schon etwas in den Augen und hilft der optischen Anmutung des Autos nicht unbedingt :)
 

boggie

Mitglied
Hi

ich möchte mal erzählen wie ich das mache, wenn der Hund mal wieder so richtig schmutzig ist.

PS: gleichzeitig breche ich eine Lanze für WD40 und möchte mit Mißverständnissen aufräumen.

Ja, zerlegen und alles einzeln reinigen ist das Gründlichste. Aber im Winter geht das nicht, weil nach der nächsten Fahrt sieht es wieder genauso aus, oder noch schlimmer.

Wasser benutze ich im zusammengebauten Zustand nicht, dafür rosten mir Schrauben und Lager zu schnell.

Nach der Fahrt, noch vor Ort entferne ich alles grobe und lose an Schmutz mit einer Spülbürste und einem Malerpinsel.

Zuhause kommt das Auto auf die Heizung, damit es schnell durchtrocknet.

Danach nehme ich wieder einen Pinsel, und mache noch gründlicher sauber.

Wenn nichts mehr runter kommt, ist immer noch dieser „Belag“ auf den Teilen der euch auch so stört.

Diesen entferne ich wie folgt:
Auf meinen Pinsel gebe ich einen ganz kleinen Sprühstoß WD40. Und damit reibe ich alles ein/ab.
und es wird alles super sauber. Und ich verwende nur sehr wenig WD40, und reibe und pinsele bis kein sichtbarer/glänzender Film auf den Teilen zu sehen ist.
Und nach einer halben Stunde, wenn das WD40 eingezogen ist, hat man fast Neuzustand.

Mit folgendem Unwissen/Vorurteilen würde ich gern aufräumen:
-WD40 ist ein Schmiermittel
-WD40 ist flüchtig
-WD40 ist schlecht für Kunststoffe

Alle drei Sätze sind falsch. WD40 ist ein Penetrator, ein Rostlöser. Er enthält etwas Öl, aber der Haupteinsatz ist als rostlösender Penetrator gedacht und darum gibt es auch kein Schmierfilm der Verschleißminimierend wirken könnte.
WD40 ist nicht flüchtig. Es besteht aus Ölen/Kohlenwasserstoffen, nicht aus Alkoholen oder flüchtigen Lösungsmitteln. Auf meiner Werkbank steht seit Jahren ein Glas mit WD40, und da ist noch nie auch nur ein Tropfen verdunstet.
WD40 ist sehr gut für fast alle Kunststoffe. Die Kohlenwasserstoffe dringen in den Kunststoff/Gummi ein und füllen ausgedünstete Weichmacher wieder auf. Reifen welche nicht mehr haften, starre Antriebsriemen, Gummidichtungen am Auto: alles könnt ihr mit WD40 wieder auffrischen. Am Motorrad, am Auto und am RC. An allen unlackierten Kunststoffen und Gummis nutze ich es zur Auffrischung. Und im Gegensatz zu Autopflege drauf-Schmier-Produkten, welche bei Regen dann auch noch ungleichmäßig abwaschen, dringt WD40 in den Kunststoff ein. Querlenker für Basher lege ich 4-5 Tage in WD40 ein (XMaxx) und sie sind danach deutlich flexibler und brechen später.

Und was passiert also beim reinigen mit WD40?
Das Öl löst den Schmutz, der Pinsel trägt ab, und nach einer Weile zieht das WD40 in den Kunststoff ein. Darum denken übrigens viele, dass es verdunstet. Tut es aber nicht. Es zieht in den Kunstoff ein.
Danch sieht er aus wie neu, und der Kunststoff ist gepflegt. An den Schrauben wird das Wasser verdängt und trocknet ohne zu rosten. Und eure Kugellager danken es auch auch von Wasser verschont geblieben zu sein.
Aufwendig: Ja, mittel bis aufwändig, aber das beste Gesamtergebnis.

Das alles gilt bestimmt für alle Produkte die wie WD40 aufgebaut sind. Ich habe das aber nicht getestet, bzw. kenne ich nur WD40. Und für das was mich hier an dem Produkt interessiert, ist es egal wie gut das Produkt im Eigentlichen Einsatzzweck funktioniert.

Ich muss noch ein PS anfügen:
Silikondichtungen nehmen schnell und sehr viel der Kohlenwasserstoffe auf und quellen dadurch sehr stark auf. Da muss man also sehr vorsichtig sein.

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

mcxer

Mitglied
Die WD 40 Diskussion zieht sich durch alle Foren in denen irgend jemand WD40 versprüht - und sie wird sehr emotional geführt.
Da ich kein Chemiker bin, kann ich auch nicht erkennen welche Fraktion nun recht hat. ( Beide Fraktionen begründen ja höchst wissenschaftlich :) )

Meine Version nach dem Fahren, Kärcher OC3 Niederdruck Gerät - womit ich natürlich nicht ganz wahllos einfach auf alles drauf halte.
Ja die Elektronik wird als Wasserdicht bezeichnet, aber ich bin da eher Vorsichtig !
Weil Silikon Spray zum einen sehr viel billiger ist als WD 40 und zum anderen definitiv Kunststoff nicht angreift, verwende ich das zur Nachbehandlung.
Obendrein hilft Silikon Spray auch bei der quitschenden Tür und hinterlasst keine Öl-Flecken.

Ja, denkbar das das Wasser auf die Dauer auch mal einem Lager schadet, aber besser mal ein Lager tauschen als meiner Chefin zu erklären warum ich so ein vermatschtes Auto durchs Haus trage :(
mfg
 
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