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WPL / JJRC WPL/HengLong Trucks

D

Deleted member 1492

Gast
Das "Zischen" ist ziemlich laut, entspricht aber gut der Realität.

Auch beim Original wird jeder Druck auf das Bremspedal bei "Fuß von Bremse" mit diesem Geräusch quittiert.

Das gilt für alle LKW mit Luftdruckbremsen.
 

Joungmerlin

Mitglied
Das "Zischen" ist ziemlich laut, entspricht aber gut der Realität.

Auch beim Original wird jeder Druck auf das Bremspedal bei "Fuß von Bremse" mit diesem Geräusch quittiert.

Das gilt für alle LKW mit Luftdruckbremsen.
War das nicht eher "Fuss auf's Bremspedal"???

Ich meine mich ganz dunkel zu erinnern, das das so war.
Bremse drucklos = Bremse fest, und umgekehrt, Druck auf Bremse = Bremse los.

o_Oo_Oo_O
 

BigScale

Mitglied
Das ist mir noch nicht bewußt geworden,das das Zischen immer auftritt. Ich kenne es nur vom W50. Werde mal genauer hinhören beim nächsten Militärfahrzeugtreffen.Werde auch mal meinen Militärberater fragen.
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Das Zischen kann in diversen Situationen auftreten. Das hängt auch stark vom Pneumatiksystem ab.

Gerade in älteren LKWs kam ein sehr lautes Zischen oft vom Überdruckventil. Das hat beim Überschreiten eines gewissen Drucks aufgemacht und Luft abgelassen. Bei modernen LKWs sollte das besser geregelt sein.
 

Jojo

Mitglied
Moderne LKW´s blasen oft so ab, das es nicht so laut ist. Lärmschutz und so. Kann man ja auch über einen Schalldämpfer regeln bzw. direkt in den vorhanden pusten.

In den 80/90ern standen die noch öfter an der Ampel und als kleines Kind hab ich mich da immer erschreckt wenn die abgeblasen haben. Das ist doch sehr viel weniger geworden bzw. leiser
 

Thinkle

Mitglied
Hab jetzt mal ein paar Schrauben bestellt.
Praktisch alle Gewinde in Plastik sind nur für einmalige Verwendung zu gebrauchen.

Schon beim rausdrehen kamen die Gewindegänge mit raus. :confused:
Gut das die Bohrungen praktisch alle durchzubohren sind und man dahinter eine Mutter ansetzen kann.

Da ich keine U-Scheiben verwenden wollte, habe ich mich für Linsenkopfschrauben mit Flansch entschieden.
Als Größe habe ich M2,5 x 8 genommen, da wo es wirklich zu eng wird, werden M2 verwendet.

Diese Schrauben sind das, schöner flacher Kopf: Klick

Es gibt sie auch in VA schwarz brüniert, aber da ich das Chassis sowieso lackieren werde habe ich VA "normal" genommen.
Zu den Maßen der Originalschrauben findet man leider sehr wenig.
An anderer Stelle hast du mal erwähnt, dass es quasi nur eine Universalschraube gibt, die überall verwendet wird. Ist die dann in M2,5*8?
Ich muss mir auch noch einen passenden Gewindeschneider besorgen - habe in der Größe überhaupt nichts verfügbar.

Wenn meiner dann mal hier ist und ich selber dran herum fummeln konnte, werde ich mal versuchen, das ganze Wissen, was hier überall so ein bisschen verteilt ist, noch besser zusammen zu fassen.
 
D

Deleted member 1492

Gast
Eine die ICH fast überall verwendet habe.
Hauptsächlich am Fahrgestell, um z.B. die Bauteile an die Längsträger zu schrauben.
Auf der Gegenseite sind innen dann Muttern , diese habe ich später verklebt.

Muttern:





Die meisten Schrauben haben M2,5 x 8, ein paar wenge Schrauben sind in M3.
Diese sind aber nur an speziellen Teilen verbaut, wie dem Getriebe aus Metall.



Alle Umbauten/Verbesserungen sind nach und nach entstanden, während der Fertigstellung.
Deshalb ist es auch nicht immer gleich ersichtlich zu lesen.

Die Originalschrauben sind sogenannte PT Schrauben in ca. 2,2mm, das sind schneidende Schrauben für Plastik.
Kann auch weniger sein im Durchmesser, da sie rausgeflogen sind habe ich nicht extra nachgemessen.
 
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D

Deleted member 1492

Gast
Nachtrag: Gewinde nachschneiden musste ich nur beim Getriebe, da waren Reste vom Eloxieren in den Gewinden.
Dieses Getriebe habe ich aber nachgerüstet. Das steht auch im entsprechenden Baubericht.
Ansonsten gibt es am Originalbausatz/RTR keine Gewinde in Metall.
 
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Thinkle

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Das Metall-Getriebe habe ich ja direkt mit geordert. Ein weiser Mann schrieb in seinem Baubericht, es sei sehr gut, das habe ich dann so akkzeptiert!

Anderes Thema: "Irgendetwas aufbohren"

Was für eine Art Bohrmaschine eignet sich gescheit, um im Modellbaubereich an der Karo oder anderen Teilen zu bohren?
Tut es fürs erste ein handelsüblicher, normalgroßer Akkuschrauber, oder ist das schon zu unhandlich?

Taugen Borhmaschinen-Halter etwas:
https://www.rcforum.de/threads/236760-modellbau-welche-art-von-bohrmaschine
Hier war man sich einig, dass sie tendenziell zu weich und schlabbrig sind.

Auf längere Sicht ist natürlich eine Tisch-Standbohrmaschine nicht verkehrt, aber so weit ist es dann doch noch nicht.
 
D

Deleted member 1492

Gast
Anderes Thema: "Irgendetwas aufbohren"

Was für eine Art Bohrmaschine eignet sich gescheit, um im Modellbaubereich an der Karo oder anderen Teilen zu bohren?
Tut es fürs erste ein handelsüblicher, normalgroßer Akkuschrauber, oder ist das schon zu unhandlich?
Ehrlich jetzt, kein Joke, allerdings mit Werkstatthänden umgesetzt: Bohrer mit der Hand ins Plastik gedreht.

Ansonsten: Immer LANGSAMDREHEND und mit viel kleinerem Bohrer anfangen.

Ich benutze meine Hände/Finger oder einen Mini-Akkuschrauber, den es auch mit Bohrfutter bis 6mm gibt.

Andererseits gibt es auch Bohrer mit Sechskant für Mini-Akkuschrauber.

Allerdings eher nicht im BAUHAUS.

Für eine Mini-Ständerbohrmaschine schieb mal Deine Gedanken in Richtung PROXXON, da bekommt man gute Qualität für "ohne Deutschtechnikzuschlag".

Muß ich echt kommentieren: In diesem Forum kann KEINER weise sein, denn ALLE haben einen an der Waffel! :D
 
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