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Win 10 oder 11 per USB booten

Hausboot73

Mitglied
Moin!

War ein Kingston, nicht einer der letzten die aufm Markt kamen sondern etwa 2 Jahre alt.
[...]
Der Laptop ist ein Legion 5 Pro mit Ryzen 5600H und ner Nvidia 3060 512GB SSD und ner 2TB SSD (PCIE NVME) 32GB Ram
Ich stelle die kühne Behauptung auf das die Lese-Schreibzugriffzeiten zwischen einer SSD (sogar PCIE NVME) und einem USB-Stick
erheblich unterscheiden, unabhängig ob es einer Auslagerungsdatei bedarf oder nicht. Auch die Schnittstelle des USB-Sticks extern
wird sich geschwindigkeitstechnisch von einer internen SATA bzw. PCIE NVME Schnittstelle deutlich unterscheiden.
Zusammengefasst - das liegt weniger an Win11 als an der Hardware bzw. der Datenschnittstelle.

Zum Thema Full Backup, diese Besitze ich selbstverständlich auch. Aber hat man Lust die öfters neu einzuspielen? ich zumindest nicht.

BTW mit Dual Boot habe ich das erste mal vor 21 Jahren gearbeitet ;) Bin da also auch kein Anfänger
Willkommen im Club, bin seit 1993 oder so mit Windows bekannt (Ausbildung, Studium, etc.) und habe auch viel erlebt.
(vorher 80er Comodore C64, Amiga 500, Amiga 1200)
Es lag bei mir auch am mangelndem Wissen als Knoppix, SUSE Linux & Co. in Mode kam und ich rumtestete.
Seitdem hat sich - Gott sei Dank - bei Linux für den DAU einiges zum Positiven entwickelt.
Heute kann ich problemlos Ubuntu/Linux Mint für den Office-Anwender installieren, damit kommen Normalsterbliche bestens klar.

Just my 2 cents

MfG
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Inhaltlich stimme ich dir zu, eben Designentscheidung.
Aber das kann ganz schnell behoben werden:
Ja, in meinen Augen auch sehr einfach:


Die Frage ist nur, ob MS irgendwann diesen Workaround patched...

Ich will auch gar nicht so negativ klingen, ich wundere mich nur, dass MS die Entscheidung so getroffen hat und nicht selbst entsprechende Optionen anbietet - obwohl entsprechende Wünsche formuliert werden.

Gruß, Axel
 

Hausboot73

Mitglied
Moin Axel,

kennst du die "you´re using it wrong"-Mentalität der US-amerikansichen Großkonzerne ;)
Und dennoch setzt die Mehrheit der User diese Betriebssysteme (ja, ich auch - allein beruflich).
Meine Hoffnung ist, daß Micorsoft in naher Zukunft die Möglichkeit wieder einbaut...

MfG
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Privat war es bisher Faulheit - Windows läuft nunmal einfacher als alle Alternativen, die ich kenne. Wenn 11 aber ausreichend unangenehm bleibt, muss ich mich wohl ändern.

Beruflich benutzen wir einige Programme, für die es keine gleichwertigen Alternativen gibt, so dass wir auf Windows angewiesen sind.
 

DFENCE

Mitglied
Ich mag Windows 11 ziemlich, es Performert weitaus besser als win10 allerdings muss ich dazu sagen das ich auch eine cpu hab die vorraussetzt das man Windows 11 benutzt da unter Windows 10 nicht alle Kerne funktionieren ( hybrid 10 Kerner, bzw Intel alder Lake ) die Multitasking Performance ist weitaus besser, die Lastverteilung der einzelnen Cores weitaus effizienter. Man merkt schon das Windows 11 nen dezent anderes Untergerüst hat als Windows 10, das merkt man halt nicht wenn man die Hardware dazu auch nicht hat, drum war mein Wechsel zu win11 auch erst mit der neuen Hardware.
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Was machst Du mit Deinem PC, dass Win 11 die Ressourcen soviel besser verwaltet, dass Du das merkst?

Wir haben einen Test PC mit i9 12900K und sehen keinen wesentlichen Unterschied zwischen Win 10 und 11 - weder bei single- noch bei multithread Anwedungen. Das ist alles im Rahmen der Messungenauigkeit.
 

Hausboot73

Mitglied
Moin!

Privat war es bisher Faulheit - Windows läuft nunmal einfacher als alle Alternativen, die ich kenne. Wenn 11 aber ausreichend unangenehm bleibt, muss ich mich wohl ändern.
Beruflich benutzen wir einige Programme, für die es keine gleichwertigen Alternativen gibt, so dass wir auf Windows angewiesen sind.
Dito, obwohl ich immer wieder Linux Mint für Office Aufgaben verwende. Wenn es aber darum geht, Bilder zu bearbeiten oder selbst gedrehte Handyvideos
einfach zusammen zu schnippeln, verwende ich der Einfachheit halber doch wieder Win11.

Beruflich müssen wir mit SAP & Co arbeiten, da wird Windows 10 eingesetzt.

MfG
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
... obwohl ich immer wieder Linux Mint für Office Aufgaben verwende. Wenn es aber darum geht, Bilder zu bearbeiten oder selbst gedrehte Handyvideos
einfach zusammen zu schnippeln, verwende ich der Einfachheit halber doch wieder Win11.
Das liegt aber nich an Windows oder Linux, das liegt an dir selbst ;)

Photoshop war der einzige Grund, warum ich überhaupt noch Windows hatte.
GIMP war zwar als Alternative da, konnte mich bis dato aber nie so wirklich überzeugen.
Aber als die Version 2.10 raus kam, war der Grundstein für den endgültigen Wechsel gelegt.
Man muss schon extrem tief in die Bildbearbeitung eintauchen, um da jetzt noch großartige
Schwächen gegenüber Photoshop zu entdecken.
Auch was Bildverwaltung und RAW-Entwicklung angeht, gibt's tolle – ja sogar teilweise
leistungsfähigere – Alternativen für Linux.

Das Gleiche gilt für Videobearbeitung. Es gibt für Linux klasse Alternativen... Shotcut,
Kdenlive, DaVinci Resolve, um nur die drei zu nennen, die sind wenigstens so leistungsfähig
und benutzerfreundlich wie ihre Windows Kollegen.

Und so wurde Win 7 mein letztes Windows überhaupt.
An 8.x... 10 oder 11 hätte ich schon aus Prinzip nich teilgenommen. Ich will ein BS, welches
mir gehört und das tut was ich will. Eines, welches mir nich seinen Willen aufzwingt und
eines, welches nich mein ganzes Privatleben in die Weltgeschichte hinausposaunt.

Für Leute, die nich gerade hardcore zocken oder beruflich an Win gefesselt sind, seh ich
persönlich nich einen einzigen Grund, noch bei der STASI Software aus Redmond zu bleiben.
Bei den meisten isses nur reine Bequemlichkeit, kombiniert mit der Angst vor dem auch so
pöhsen Terminal :oops:
Völliger Unfug, Linux is mittlerweile so Benutzerfreundlich, dass man das Terminal praktisch
so gut wie nie braucht. Und wenn doch mal, haste die Befehle auch schnell im Netz gefunden.
Ich hab auf meinem Arch Linux das Terminal in den letzten 12 Monaten bestimmt keine
10 Mal gebraucht.

Linux is so unglaublich vielfältig – da findet sich zu jedem Pott 'n Deckel. Man muss nur den
inneren faulen Sack überwinden und mal was probieren.
Ich persönlich werd zum Beispiel mit Debian/Ubuntu und deren Derivaten – wozu ja auch das
bekannte Mint gehört – nich warm, meine Welt is Arch Linux, bzw. Arch Derivate wie zum
Beispiel Manjaro.

Dual Boot war für mich nie 'ne Option. Wäre mir schon zu doof, die Kiste ständig hoch und
runter zu fahren, nur weil ich 'ne andere Aufgabe erledigen, oder 'ne Datei mit dem oder dem
Editor bearbeiten will.
 
Zuletzt bearbeitet:

geheim5000

Mitglied
@Hausboot73

Der Test Von USB Stick und SSD lief in dem Fall über die gleiche USB Schnittstelle. Wollte ja schon vergleichen. War nen Test, hatte auch nicht wirklich damit gerechnet das es Praktikabel einsetzbar ist.

Das Windows 11 von USB SSD tut aber sein Ding, Spiele laufen im Test ohne Probleme. Brauchen tu ich es aber kaum.

Ich hab Windows 11 übriegens 6 Wochen getestet, bevor ich genervt auf Linux Mint umgestiegen bin (Video/Foto Bearbeitung mache ich persönlich nicht)

Das Design fand ich persönlich eher Anstrengend. Wie gesagt nicht warm geworden.

Beruflich muss ich übrigens weiterhin Windows nutzen (aktuell 10). Bei dem bin ich froh das ich die Taskleiste noch umstellen kann, das die Piktogramme nicht so klein, und vor allem nichts Gruppiert ist (ich arbeite mit vielen Fenstern, und bei Gruppierten muss ich öfters klicken und warten)

Da das bei Windows 11 aber aktuell zumindest auch nicht geht, werde ich mich da iwann umstellen müssen. Ich spreche da von 15 bis 30 Fenstern.

Aber so unterschiedlich sind die Anforderungen.

@Boliseiaudo
bei mir ist Aktuell genau andersrum werd mit Arch nicht warm :) liegt aber denke ich am Raspberry und Gewohnheiten von da :D
 

Zelle

Mitglied
Stimme da @Boliseiaudo voll zu, heute ist die Installation von Linux kein Problem mehr und bekommt jeder hin der ein Windows installieren kann.
Oft ist eine Linuxinstallation sogar mit weniger Aufwand verbunden da viele Programme von Anfang an gleich mitinstalliert werden.
 

Hubipilot

Autor
Und oft gestaltet sich das Arbeiten mit angeschlossenen Geräten einfacher. 3D Drucker anschliessen Cura starten und drucken ...
oder OpenTX Sender anschließen, oder oder oder

Wenn man keine exotische Hardware hat, anschließen und nutzen und keine Treiberinstallationsorgien durchführen ...
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Naja, verschiedene Linus Distributionen haben auch verschiedene Macken. Bildschirmfreigabe auf Ubuntu LTS zickt z.b. bei uns rum. Da hilft nur vor dem Neustart deinstallieren und danach neu installieren und kurz einrichten. Oder Standardgateway undabhängig vom DHCP vergeben oder Netzwerkfreigabe so einbinden, dass aus einem Docker Container darauf zugegriffen werden kann. Einfach geht das jedenfalls nicht. Aber ich gleite ins OT ab - sorry dafür.
 

geheim5000

Mitglied
Muss ich zugeben, mein Netzwerkdrucker hat die 4 Jahre davor, nie so gut funktioniert wie unter jetzt Linux Mint.

Mit Netzwerkfreigaben (mounts) bin ich aber auch noch nicht so 100% zufrieden. Sie funktionieren aktuell zwar, aber so richtigen Erklärung warum wieso und was ich da jetzt gemacht habe, hab ich nicht gefunden (Freigaben bei nem Raspberry musste ich auch wieder anders einrichten als auf dem Laptop usw.)

Klar hab ich aktuell auch ein paar sachen die nicht gut funktionieren, bspw. hängt sich meine 2te NVME immer aus. Heißt muss die immer händisch wieder einhängen (nach jedem mal Standby ist sie wieder ausgehangen)
Netzwerkumgebung funktioniert nach nem Standby auch oft nicht.
Vill hab ich auch durchs rumprobieren am Anfang was zerschossen keine Ahnung, zum neu einrichten bin ich grad zu faul.

Aber auch mit Windows hat man nervige Bugs, viele ist man nur über Jahre gewöhnt.

Wie geht ihr eigentlich mit dem Icon Abstand gerade aufm dem Desktop um? der seit Windows 10 Standard ist? Mir geht da soviel Platz verloren das ich das in der Registry angepasst habe.
 

Hausboot73

Mitglied
Moin!

Wie geht ihr eigentlich mit dem Icon Abstand gerade aufm dem Desktop um? der seit Windows 10 Standard ist? Mir geht da soviel Platz verloren das ich das in der Registry angepasst habe.
Dafür gibts doch genügend Freeware-Tools?
Beispiele:
W10Privacy
Desktop Icons Spacing Controller

@Boliseiaudo
Ich schrieb ja weiter oben "der Einfachheit halber" - bin eben ein Gewohnheitstier wie viele andere auch.

Die Linux Shell (Terminal) finde ich absolut gruselig, solche kryptischen Buchstaben-Kommandos habe ich zuletzt 1990/1991 unter AmigaDos eingehämmert.
Case-Sensitiv und dann das ganz Optionsgedöhns -d -F -S etc. pp, das empfinde ich als Mausschubser in den 2020er Jahren als sehr mittelalterlich.

Netzwerkumgebung im privaten Umfeld ist kein Ding, aber Netzwerkdrucker und Scanfunktionen (Kyocera, HP) sind eine andere Liga.
Unter Windows installiere ich die Treiber und zack fertig. Unter Linux Mint muss ich erstmal googeln und viel recherchieren, bis z.B. die Scanfunktion auch mal
nutzbar ist. Aufwand/Nutzen ist das Stichwort ;)

Die einzelnen Linux-Distris sind reine Geschmackssache, Gott sei Dank kann ma das alle selbst testen und sich für die passende entscheiden (bei mir eben Mint mit Cinnamon).
Mit GIMP werde ich nicht warm, ist aber auch bestimmt machbar wenn ich mir mal die entsprechende Zeit dazu nehme.

MfG
 

Hasi

Autor
Wie geht ihr eigentlich mit dem Icon Abstand gerade aufm dem Desktop um? der seit Windows 10 Standard ist? Mir geht da soviel Platz verloren das ich das in der Registry angepasst habe.
Ist ganz einfach: Ich nutze den Desktop nicht :D
Habe dort seit Jahren immer alle Symbole ausgeblendet... alle wichtigen Programme sind bei mir als Kacheln im erweiterten Startmenü vorhanden bzw. die wichtigsten sind in der Taskleiste angeheftet. Wenn man das Suchfenster ausblendet, geht das wunderbar :)
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
... bspw. hängt sich meine 2te NVME immer aus.
Das kriegen wir in 5 Minuten wieder hin...

Geb mal Folgendes ins Terminal:
Code:
sudo blkid /dev/*Bezeichner der Platte/Partition
Als Beispiel: sudo blkid /dev/nvme0n1p1
Davon machste mal'n Screenshot.

Dann gibste im Terminal ein:
Code:
sudo nano /etc/fstab
Davon machste auch'n Screenshot.

Dann sagste mir, in welchem Ordner die Platte gemountet werden soll.
Beispiel: /home/geheim5000/Platte2

Ich mach dir dann eine Zeile fertig, die brauchste im Terminal nur in die
fstab einfügen, neustarten, fertig.
 

geheim5000

Mitglied
@Hausboot73
Klar geht sicher auch mit Tools bin da halt vor Jahren auf den Registry Eintrag gestoßen und weiß so was angepasst wurde. Das Tool wird sicherlich nichts anderes machen. Mit Jahren meine ich Devoloper Preview Windows 10.

Ist ganz einfach: Ich nutze den Desktop nicht :D
Habe dort seit Jahren immer alle Symbole ausgeblendet... alle wichtigen Programme sind bei mir als Kacheln im erweiterten Startmenü vorhanden bzw. die wichtigsten sind in der Taskleiste angeheftet. Wenn man das Suchfenster ausblendet, geht das wunderbar :)
Ah interessant mit dem an Taskleiste anheften bin ich nie so warm geworden, Nutze da tatsächlich inzwischen wieder die wiedereingeblendete Quicklaunch Leiste von Anno 1800 :D

@Boliseiaudo
Guck ich mir nachher mal an. wenn ich dran Sitze.

Nochmal zur Erklärung

Rechner neustart alles gemountet.
Rechner geht in Standby nur mount von SSD2 ist weg.
Bzw manchmal kann ich nicht drauf zugreifen wird aber noch als gemountet angezeigt. Neu mounten behebt in jedem Fall das Problem
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
Die einzelnen Linux-Distris sind reine Geschmackssache...
Ja nee, nich nur. Die unterscheiden sich schon teilweise extrem, insbesondere
was die Hardwareunterstützung betrifft.

Keine Frage, die Optik is natürlich Geschmackssache, aber da lassen ja die
Distros und die verwendeten Desktops Spielraum ohne Ende. Da kannste dich
bis an dein Lebensende dran austoben.

Große Unterschiede gibt's, wie schon gesagt, bei der Hardwareunterstützung.
So isses zum Beispiel ein elendes Gefrickel, bis ich unter Debian-/Ubuntu-/Mint-
Distros meinen Brother Drucker (Drucker-Scanner-Fax-Kombi) zum Laufen
bekomme. Ich muss mir dazu 'ne ganze Latte DEB-Pakete von der Brother-Seite
laden und die kann ich nich – wie bei DEBs üblich – per Doppelklick installieren,
sondern muss die umständlich über's Terminal reinfummeln.

Unter Arch/Manjaro liegt die Software fertig zum Download im AUR (Arch User
Repositories). Im Software Manager (Pamac) angeklickt und ab dafür – fertig.

Oder meine DVB S2 Karte... Für Debian, Ubuntu, Mint und Co. gibt's da gar keine
Treiber. Da musste dir von der Hauppauge Seite 'nen Treiber für 'ne ähnliche
Karte runterladen und umständlich umfrickeln.

In Arch/Manjaro sind die Treiber von Haus aus integriert – läuft aus'm Stand.


GIMP... Speziell bei GIMP leg ich extremen Wert auf Aktualität.

In den Ubuntu Repositories – wo sich auch Mint bedient – hängt GIMP zeitweise
über ein Jahr(!) zurück. Das geht in meinen Augen ja mal gar nich.
Willste da 'ne aktuelle Version, biste entweder auf solche zwielichtigen Sachen
wie Snap oder Flatpak angewiesen, die ich grundsätzlich ablehne, da mir da
schlicht und ergreifend das Vertrauen fehlt. Oder du kompilierst GIMP per Hand...
Viel Spaß bei den gefühlt drölftausend Abhängigkeiten.

Unter Arch bekomm ich die Aktualisierungen praktisch in Echtzeit und unter
Manjaro mit einer Verzögerung von maximal 1 bis 2 Wochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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