Koaxialmodelle machen den Einstieg ins Hubschrauberfliegen leicht. Aber was kommt danach? Welche Modelle, Größen und Hersteller stehen zur Auswahl? Hier eine kleine Anleitung um das richtige Nachfolgemodell zu finden. Ein Leitfaden von BAXL!
Kleine Ergänzung vom Juni 2017: Die in diesem Bericht genannten Modelle sind teilweise in die Jahre gekommen, oder gibt es nicht mehr. Der Bericht wurde schon vor längerer Zeit geschrieben. Es geht primär um die Grundsätzliche Orientierung. Für konkrete Modelle bitte in einem eigenen Thema anfragen. ---- Aber zuerst hier lesen, damit Du weißt, was Du fragen willst !
Im Artikel Anfängerheli gesucht hatte ich bereits für ganz Eilige einen schnellen Überblick zur Technik und Auswahl eines Anfängerhubschraubermodells gegeben.
Der Ausgangspunkt war ein gänzlich unvorbelasteter und unerfahrener Anfänger. Weshalb als Empfehlung selbstverständlich ein Koaxialmodell herausgekommen ist. Wenn Du aber schon ein Koaxialmodell gut fliegen kannst oder ein sehr ambitionierter Einsteiger bist, bietet sich die nächst schwierigere Modellgattung an, die so genannten Festpitch- oder FP-Hubschrauber.
Das sind Modelle, die nur noch über eine Hauptrotorebene verfügen und zum Drehmomentausgleich einen kleineren Heckrotor besitzen. Die Flughöhe und mittelbar auch die Vorwärtsgeschwindigkeit, steuerst Du wie bei den Koaxmodellen über die Veränderung der Motordrehzahl.
Den wesentlichen Unterschied eines Festpitchmodells zu einem Koaxmodell spürst Du bereits beim Starten und natürlich beim Fliegen.
Eigenschaften Koax:
Beginnen wir mit der Größe.
Modelle mit 19cm Rotordurchmesser:
Kannst überwiegend nur in der Wohnung fliegen, bietet sich für Dich eines der kleinen Modelle mit 19cm Rotordurchmesser an. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Das geringe Gewicht vermeidet weitestgehend Schäden an Mensch und Mobiliar, was auch Dein Modell selbst für Zerstörungen weniger anfällig werden lässt. Ersatzteile und insbesondere Akkus bekommst Du sehr kostengünstig.
Steht Dir eine Halle zur Verfügung, können Dir auch Modelle mit einem Rotordurchmesser von 40cm-45cm großen Spaß bereiten.
Modelle mit ca. 45 cm Rotordurchmesser:
Willst oder musst Du draußen fliegen, wird es schwieriger. Auf den ersten Blick bieten sich Dir ebenfalls die Modelle mit einen Rotorkreis von etwa 45cm an. Durch die zum Teil vorhandenen Aluminiumkomponenten wirken diese schon sehr erwachsen und strahlen eine gewisse Robustheit aus.
Das täuscht allerdings. In der Regel ist deren Motorisierung bereits bei etwas Wind hoffnungslos überfordert. Das Modell beginnt zu schaukeln und es fehlt an Vortrieb. Besonders durch die Drehzahlsteuerung ist das Modell bei niedrig werdender Drehzahl immer schlechter zu manövrieren.
Also gilt für Dich auch bei dieser Gattung: „Fliegen nur bei Windstille“.
Modell(e) mit 70cm Rotordurchmesser:
In der Größe nimmt ein Modell quasi eine Monopolstellung ein. Das ist der Funcopter von Multiplex. Bei der Größe kannst Du selbstverständlich nicht mehr in der Wohnung fliegen. Eine Halle oder unter freiem Himmel ist Pflicht. Trotz der schon recht erwachsenen Größe und guten Motorisierung, behält der Funcopter natürlich einige Schwächen der Festpitchmodelle. Etwas Wind kann der schon vertragen, nur wirkt sich auch beim Funcopter eine Verringerung der Drehzahl mit schlechter werdender Manövrierfähigkeit aus. Ergänzung: Den Funcopter wird man nahezu nicht mehr bekommen, der ist, Stand 2021, quasi schon ein Oldtimer für Liebhaber, aber kein ernst zu nehmendes Modell mehr für den Ein-oder Umstieg.
Unabhängig von der Größe ist für Dich ein Festpitchmodell auf jeden Fall ein richtiger Schritt nach einem Koaxialhubschrauber.
Welches Modell soll ich kaufen?
Das Modellangebot schwankt bei den unterschiedlichen Größen. Das resultiert aus dem Konsumverhalten der noch weitestgehend unerfahrenen Käufer, die doch überwiegend eine Bauchentscheidung treffen.
Kenntnisse zur Funktionalität und Funktionstüchtigkeit sind verständlicherweise (noch) nicht vorhanden, also werden fälschlicherweise die Größe, das Aussehen, das Material (also die Haptik) und natürlich der Preis in den Vordergrund gerückt.
Dabei kommt nicht selten ein Modell mit 45cm Rotordurchmesser, Aluteile, schickes Design und ein Preis um die 150€ heraus. Die Technik und die Nutzbarkeit (im Neudeutschen Usability) spielen bei der Kaufentscheidung noch eine untergeordnete Rolle.
Im Handel findet sich deshalb in der 45cm Klasse die größte Auswahl mit den meisten technischen Variationen. Wichtig und erwähnenswert ist die Tatsache, dass im Sektor der kleineren Hubschrauber Komplettpakete RTF (ready to fly) obligatorisch sind.
Es gibt vereinzelt Hersteller, die bieten Modelle ohne Sender BNF (bind and fly) an, die sind etwas günstiger als ein Komplettpaket, allerdings muss dann ein evtl. vorhandener Sender zu dem Modell passen. Bei den kleineren e-flite Modellen ist der Sender z.B. beliebig austauschbar.
Bei Walkera oder Robbe sind einige Sender ebenfalls untereinander austauschbar. Mir ist aber nicht bekannt ob diese Firmen ebenfalls „nackte“ Modelle anbieten, zumindest wird dafür nicht so aktiv geworben wie bei e-flite.
Die typischen 45cm-Vertreter sind:
Weitere Modelle:
All diesen Modellen ist der ungefähre Rotordurchmesser, die Drehzahlsteuerung des Hauptrotors und das ungefähre Gewicht gemein. Unterschiede finden sich bei der Beschaffenheit und Ansteuerung des Heckrotors. Es gibt z.B.
Die optisch größten Unterschiede entstehen durch den Einbau einer Hubschraubermechanik in einen Rumpf. Das bedient die Klientel, die ein Modell haben möchte, dass wie ein richtiger Hubschrauber aussieht. Meist ist das die Idealvorstellung fast jeden Anfängers. Die Krux bei Rumpfmodellen ist der mögliche Schaden bei einem Absturz und die Reparatur(un)freundlichkeit. So genannten Trainermodelle sind etwas robuster und gerade für lernende Neulinge geeigneter. Reparaturen, Einstellungen und Wartungen lassen sich durch die offene Bauweise besser erledigen.
Bezüglich der Auswahl sind Modelle mit 19cm Rotordurchmesser deutlich abgeschlagen auf Platz 2.
Durch die Größe und dem filigranen Aufbau, werden diese Modelle oftmals nicht ernst genommen und für Kinderspielzeug gehalten. Mitnichten, wie eine genauere Betrachtung zeigt.
Die Technik ist der in den größeren Modellen ebenbürtig wenn nicht sogar besser. Auf kleinstem Raum werden elektrische und elektromechanische Komponenten untergebracht, die ein voll funktions- und steuerfähiges Hubschraubermodell erlauben. Eine Meisterleistung der Elektronik und Feinmechanik.
Unverständnis beim uninformierten Käufer entsteht durch die vergleichsweise kleine oder nicht vorhandene Preisdifferenz zwischen einem kleinen und einem größeren Modell. Das Angebot ist so überschaubar, dass die akzeptablen Modelle an einer Hand abzählbar sind.
Bei den Kleinlingen findet man übrigens für den Drehmomentausgleich überwiegend einen am Heck angebrachten Motor, der in seiner Drehzahl gesteuert wird.
Typische Vertreter sind:
Der Blade mSR war vor Jahren der Knaller, ist aber mittlerweile von Modellen abgelöst worden, die durch elektronische Unterstützung eine enorme Flugstabilität bieten.
Abgeschlagen auf dem letzten Platz ist die 70cm Größe. Dort stand, wie bereits erwähnt nur ein Modell zur Auswahl, der Multiplex Funcopter V2.
Der Funcopter wird zwischenzeitlich auch nicht mehr gebaut, ab und zu kann man aber noch einen (aus Nostalgiegründen) bei ebay erstehen, die Gründe davon Abstand zu nehmen hatte ich etwas weiter oben bereits erläutert..
Kleine Ergänzung vom Juni 2017: Die in diesem Bericht genannten Modelle sind teilweise in die Jahre gekommen, oder gibt es nicht mehr. Der Bericht wurde schon vor längerer Zeit geschrieben. Es geht primär um die Grundsätzliche Orientierung. Für konkrete Modelle bitte in einem eigenen Thema anfragen. ---- Aber zuerst hier lesen, damit Du weißt, was Du fragen willst !
Im Artikel Anfängerheli gesucht hatte ich bereits für ganz Eilige einen schnellen Überblick zur Technik und Auswahl eines Anfängerhubschraubermodells gegeben.
Der Ausgangspunkt war ein gänzlich unvorbelasteter und unerfahrener Anfänger. Weshalb als Empfehlung selbstverständlich ein Koaxialmodell herausgekommen ist. Wenn Du aber schon ein Koaxialmodell gut fliegen kannst oder ein sehr ambitionierter Einsteiger bist, bietet sich die nächst schwierigere Modellgattung an, die so genannten Festpitch- oder FP-Hubschrauber.
Das sind Modelle, die nur noch über eine Hauptrotorebene verfügen und zum Drehmomentausgleich einen kleineren Heckrotor besitzen. Die Flughöhe und mittelbar auch die Vorwärtsgeschwindigkeit, steuerst Du wie bei den Koaxmodellen über die Veränderung der Motordrehzahl.
Den wesentlichen Unterschied eines Festpitchmodells zu einem Koaxmodell spürst Du bereits beim Starten und natürlich beim Fliegen.
Eigenschaften Koax:
- startet beim Gasgeben fast so als würde man es an einem Bindfaden senkrecht hochziehen.
- steht in der Luft fast selbstständig auf der Stelle.
- muss durch permanente Steuereingaben zum Vorwärtsflug gezwungen werden
- sportlich geflogene Kurven können mit einem „Blattklatscher“ und in der Folge mit einem Absturz enden
- will beim Start mehr oder weniger stark zur Seite ausbrechen.
- driftet in der Luft ständig in irgendeine Richtung ab.
- kommt beim Vorwärtsflug schneller in Fahrt und erreicht höhere Geschwindigkeiten.
- fliegt wesentlich agiler durch Kurven und will dabei aktiv gesteuert werden.
- >>> Tipps für die ersten Startversuche mit einem FP-Modell <<<
Beginnen wir mit der Größe.
Modelle mit 19cm Rotordurchmesser:
Kannst überwiegend nur in der Wohnung fliegen, bietet sich für Dich eines der kleinen Modelle mit 19cm Rotordurchmesser an. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Das geringe Gewicht vermeidet weitestgehend Schäden an Mensch und Mobiliar, was auch Dein Modell selbst für Zerstörungen weniger anfällig werden lässt. Ersatzteile und insbesondere Akkus bekommst Du sehr kostengünstig.
Steht Dir eine Halle zur Verfügung, können Dir auch Modelle mit einem Rotordurchmesser von 40cm-45cm großen Spaß bereiten.
Modelle mit ca. 45 cm Rotordurchmesser:
Willst oder musst Du draußen fliegen, wird es schwieriger. Auf den ersten Blick bieten sich Dir ebenfalls die Modelle mit einen Rotorkreis von etwa 45cm an. Durch die zum Teil vorhandenen Aluminiumkomponenten wirken diese schon sehr erwachsen und strahlen eine gewisse Robustheit aus.
Das täuscht allerdings. In der Regel ist deren Motorisierung bereits bei etwas Wind hoffnungslos überfordert. Das Modell beginnt zu schaukeln und es fehlt an Vortrieb. Besonders durch die Drehzahlsteuerung ist das Modell bei niedrig werdender Drehzahl immer schlechter zu manövrieren.
Also gilt für Dich auch bei dieser Gattung: „Fliegen nur bei Windstille“.
Modell(e) mit 70cm Rotordurchmesser:
In der Größe nimmt ein Modell quasi eine Monopolstellung ein. Das ist der Funcopter von Multiplex. Bei der Größe kannst Du selbstverständlich nicht mehr in der Wohnung fliegen. Eine Halle oder unter freiem Himmel ist Pflicht. Trotz der schon recht erwachsenen Größe und guten Motorisierung, behält der Funcopter natürlich einige Schwächen der Festpitchmodelle. Etwas Wind kann der schon vertragen, nur wirkt sich auch beim Funcopter eine Verringerung der Drehzahl mit schlechter werdender Manövrierfähigkeit aus. Ergänzung: Den Funcopter wird man nahezu nicht mehr bekommen, der ist, Stand 2021, quasi schon ein Oldtimer für Liebhaber, aber kein ernst zu nehmendes Modell mehr für den Ein-oder Umstieg.
Unabhängig von der Größe ist für Dich ein Festpitchmodell auf jeden Fall ein richtiger Schritt nach einem Koaxialhubschrauber.
Welches Modell soll ich kaufen?
Das Modellangebot schwankt bei den unterschiedlichen Größen. Das resultiert aus dem Konsumverhalten der noch weitestgehend unerfahrenen Käufer, die doch überwiegend eine Bauchentscheidung treffen.
Kenntnisse zur Funktionalität und Funktionstüchtigkeit sind verständlicherweise (noch) nicht vorhanden, also werden fälschlicherweise die Größe, das Aussehen, das Material (also die Haptik) und natürlich der Preis in den Vordergrund gerückt.
Dabei kommt nicht selten ein Modell mit 45cm Rotordurchmesser, Aluteile, schickes Design und ein Preis um die 150€ heraus. Die Technik und die Nutzbarkeit (im Neudeutschen Usability) spielen bei der Kaufentscheidung noch eine untergeordnete Rolle.
Im Handel findet sich deshalb in der 45cm Klasse die größte Auswahl mit den meisten technischen Variationen. Wichtig und erwähnenswert ist die Tatsache, dass im Sektor der kleineren Hubschrauber Komplettpakete RTF (ready to fly) obligatorisch sind.
Es gibt vereinzelt Hersteller, die bieten Modelle ohne Sender BNF (bind and fly) an, die sind etwas günstiger als ein Komplettpaket, allerdings muss dann ein evtl. vorhandener Sender zu dem Modell passen. Bei den kleineren e-flite Modellen ist der Sender z.B. beliebig austauschbar.
Bei Walkera oder Robbe sind einige Sender ebenfalls untereinander austauschbar. Mir ist aber nicht bekannt ob diese Firmen ebenfalls „nackte“ Modelle anbieten, zumindest wird dafür nicht so aktiv geworben wie bei e-flite.
Die typischen 45cm-Vertreter sind:
- Walkera mit den Modellen CB180D, CB180Q, CB180Z, CB180LM, V120D01, V120D02 V200D02 usw.
- Robbe (baugleich zu Walkera Modellen) Blue Arrow plus Trainer (auf dem Titelfoto zu sehen), Blue Arrow plus 222, Blue Arrow Plus FBL usw.
- Horizon e-flite Blade 120SR (32cm Rotor!)
Weitere Modelle:
- Kestrel 500SX
- Jamara Bell 206
- Hirobo SRB Quark
All diesen Modellen ist der ungefähre Rotordurchmesser, die Drehzahlsteuerung des Hauptrotors und das ungefähre Gewicht gemein. Unterschiede finden sich bei der Beschaffenheit und Ansteuerung des Heckrotors. Es gibt z.B.
- einen Zusatzmotor am bzw. für das Heck,
- reine Drehzahlsteuerung des Heckmotors,
- Verstellung des Blattwinkels der Heckrotorblätter
- Stabilisatorstange mit Gewichten an den Enden
- Elektronischer Ersatz der Stabilisatorstange, häufig auch FBL genannt
- Kombination aus Stabilisatorstange und Zusatzelektronik
- Stand 2021: Viele Modelle bieten mittlerweile Stabilisierungselektroniken, die eine Horizontalstabilisierung und manchmal sogar eine Höhenstabilisierung bieten. (siehe oben Micro Scale Helicopter)
- Bürstenmotor (kostengünstig aber hoher Verschleiß)
- Brushless Motor (verschleißarm, kräftig, aber teurer)
Die optisch größten Unterschiede entstehen durch den Einbau einer Hubschraubermechanik in einen Rumpf. Das bedient die Klientel, die ein Modell haben möchte, dass wie ein richtiger Hubschrauber aussieht. Meist ist das die Idealvorstellung fast jeden Anfängers. Die Krux bei Rumpfmodellen ist der mögliche Schaden bei einem Absturz und die Reparatur(un)freundlichkeit. So genannten Trainermodelle sind etwas robuster und gerade für lernende Neulinge geeigneter. Reparaturen, Einstellungen und Wartungen lassen sich durch die offene Bauweise besser erledigen.
Bezüglich der Auswahl sind Modelle mit 19cm Rotordurchmesser deutlich abgeschlagen auf Platz 2.
Durch die Größe und dem filigranen Aufbau, werden diese Modelle oftmals nicht ernst genommen und für Kinderspielzeug gehalten. Mitnichten, wie eine genauere Betrachtung zeigt.
Die Technik ist der in den größeren Modellen ebenbürtig wenn nicht sogar besser. Auf kleinstem Raum werden elektrische und elektromechanische Komponenten untergebracht, die ein voll funktions- und steuerfähiges Hubschraubermodell erlauben. Eine Meisterleistung der Elektronik und Feinmechanik.
Unverständnis beim uninformierten Käufer entsteht durch die vergleichsweise kleine oder nicht vorhandene Preisdifferenz zwischen einem kleinen und einem größeren Modell. Das Angebot ist so überschaubar, dass die akzeptablen Modelle an einer Hand abzählbar sind.
Bei den Kleinlingen findet man übrigens für den Drehmomentausgleich überwiegend einen am Heck angebrachten Motor, der in seiner Drehzahl gesteuert wird.
Typische Vertreter sind:
- Robbe / Align: Nano Arrow, T-Rex 100
- Horizon e-flite: Blade mSR
- Nine Eagle: Solo pro
Der Blade mSR war vor Jahren der Knaller, ist aber mittlerweile von Modellen abgelöst worden, die durch elektronische Unterstützung eine enorme Flugstabilität bieten.
Abgeschlagen auf dem letzten Platz ist die 70cm Größe. Dort stand, wie bereits erwähnt nur ein Modell zur Auswahl, der Multiplex Funcopter V2.
Der Funcopter wird zwischenzeitlich auch nicht mehr gebaut, ab und zu kann man aber noch einen (aus Nostalgiegründen) bei ebay erstehen, die Gründe davon Abstand zu nehmen hatte ich etwas weiter oben bereits erläutert..
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