schnerf
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Mit einem Wohnort kommt auch ein neuer Modellflugverein einher.
Bisher hatte ich keine regelmäßige Möglichkeit in einer Halle zu fliegen, das hat sich jetzt geändert.
Das reizt mich schon länger und so startet mein vierter Versuch einen Indoor tauglichen Shocky zu bauen.
Dieser Flieger entsteht auf dem Baubrett im Elternhaus, zu dem was auf dem Baubrett in meiner Wohnung entsteht muss ich bei Gelegenheit ein Thema eröffnen.
Bei der Wahl des Modells war mir wichtig:
Das ist im Baukasten enthalten:
Leider keine Anleitung in Papierform dabei, nur als Download von der Hacker Homepage. Dafür ist diese sehr gut beschrieben. Bisher.
Laut Anleitung sollen dadurch die Ruder leichtgängiger werden.
Die Klebungen erfolgen mit Sekundenkleber, in meinem Fall Beli-CA für EPO und EPP. Die CFK Stäbe/Profile sind für die meisten Stellen bereits abgelängt
Die Frischhaltefolie verhindert, dass das Modell am Tisch festklebt.
Das Höhenleitwerk ist als Pendelhöhenruder ausgeführt, damit sollte der Flieger selbst für Shockys sehr agil sein. Die Kunststoffteile zur Lagerung des Höhenleitwerks sind 3D-gedruckt und liegen bei.
Dier typische Shockflyer Verstrebung:
Die CFK Stäbe muss man selbst ablängen, aber das ist natürlich kein Hexenwerk.
Bisher hatte ich keine regelmäßige Möglichkeit in einer Halle zu fliegen, das hat sich jetzt geändert.
Das reizt mich schon länger und so startet mein vierter Versuch einen Indoor tauglichen Shocky zu bauen.
Dieser Flieger entsteht auf dem Baubrett im Elternhaus, zu dem was auf dem Baubrett in meiner Wohnung entsteht muss ich bei Gelegenheit ein Thema eröffnen.
Bei der Wahl des Modells war mir wichtig:
- Doppeldecker damit das Gewicht meiner vorhandenen 2s 600mah nicht zu sehr stört
- EPP oder ähnliches Material, Depron tue ich nicht mehr an
- Involvement eines bekannten Piloten, damit die Geschichte am Ende auch gut fliegt.
Das ist im Baukasten enthalten:
Leider keine Anleitung in Papierform dabei, nur als Download von der Hacker Homepage. Dafür ist diese sehr gut beschrieben. Bisher.
Laut Anleitung sollen dadurch die Ruder leichtgängiger werden.
Die Klebungen erfolgen mit Sekundenkleber, in meinem Fall Beli-CA für EPO und EPP. Die CFK Stäbe/Profile sind für die meisten Stellen bereits abgelängt
Die Frischhaltefolie verhindert, dass das Modell am Tisch festklebt.
Das Höhenleitwerk ist als Pendelhöhenruder ausgeführt, damit sollte der Flieger selbst für Shockys sehr agil sein. Die Kunststoffteile zur Lagerung des Höhenleitwerks sind 3D-gedruckt und liegen bei.
Dier typische Shockflyer Verstrebung:
Die CFK Stäbe muss man selbst ablängen, aber das ist natürlich kein Hexenwerk.