Bohren Vorbohren für Feingewindeschraube in Kunststoff
- Ersteller des Themas beama
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Gast
Nun Tach auch
Man kann ja auch , wenn man der Schraube habhaft ist , mit ´nem Messschieber einfach den Zopf messen .
Gruß Franz
Man kann ja auch , wenn man der Schraube habhaft ist , mit ´nem Messschieber einfach den Zopf messen .
Gruß Franz
D
Deleted member 1492
Gast
Ja, so ne Schraube an sich, das ist schon was. 
Ich nutze in Plastik nur PT-Schrauben mit Torx.
Ich nutze in Plastik nur PT-Schrauben mit Torx.
D
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Gast
Nun Tach auch
Jaja , der Zopf dünnste Stelle , was ´ne Lichte is sollte auch klar sein , Bundmaß wär noch was .
Lot und Waage .
Und immer schön auf dem Grundstück bleiben mit der Schmiege , Zollstock hab ich nicht .
Ach so und der Arsch ist am Stamm die dickste Stelle .
Gruß Franz
D
Deleted member 1492
Gast
Nicht so kompliziert, ich will auch was verstehen!
D
Deleted member 13
Gast
Nun Tach auch
Nö , ganz normale altdeutsche Bezeichnungen für Sachen die jeder Zimmermann versteht .
Kurz , bündig und knackig .
Bin nicht der Mann für hochtrabendes Akademikergeplänkel , muß ja was fertsch werden übern Tag .
Gruß Franz
Nö , ganz normale altdeutsche Bezeichnungen für Sachen die jeder Zimmermann versteht .
Kurz , bündig und knackig .
Bin nicht der Mann für hochtrabendes Akademikergeplänkel , muß ja was fertsch werden übern Tag .
Gruß Franz
D
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Gast
Nun Tach auch
Jup das simple Bundmaß , kennt in der Tat 3 Positionen von Mitte zu Mitte , von linker Kante zu linker Kante
oder rechter Kante zu rechter Kante , Materialstärke interessiert wie ein Eimer kalter Schrauben .
Materialstärke ist nur einmal vom Gesamten abzuziehen bevor rechnerisch die Bundabstände generiert werden .
Und das bis zur 8.Stelle hinter dem Komma , ungenau wird´s von ganz alleine
Gruß Franz
Jup das simple Bundmaß , kennt in der Tat 3 Positionen von Mitte zu Mitte , von linker Kante zu linker Kante
oder rechter Kante zu rechter Kante , Materialstärke interessiert wie ein Eimer kalter Schrauben .
Materialstärke ist nur einmal vom Gesamten abzuziehen bevor rechnerisch die Bundabstände generiert werden .
Und das bis zur 8.Stelle hinter dem Komma , ungenau wird´s von ganz alleine
Gruß Franz
Ja Franz, ich habe das Verstanden. aber das ist doch auch gut Erklärt von Dir:
Als lichtes Maß (auch: Lichtmaß oder Lichte oder Öffnungsmaß) bezeichnet man im Allgemeinen die Breite oder Höhe eines Hohlraums oder eines Raumes,[1] also die Länge zwischen angrenzenden Bauteilen oder begrenzenden Hüllflächen. Es wird in verschiedenen technischen Bereichen verwendet.[2]
Franz entäusche mich nicht. Aber dann lassen wir das.
aber das ist doch auch gut Erklärt von Dir:Als lichtes Maß (auch: Lichtmaß oder Lichte oder Öffnungsmaß) bezeichnet man im Allgemeinen die Breite oder Höhe eines Hohlraums oder eines Raumes,[1] also die Länge zwischen angrenzenden Bauteilen oder begrenzenden Hüllflächen. Es wird in verschiedenen technischen Bereichen verwendet.[2]
Franz entäusche mich nicht.
Aber dann lassen wir das.
MT-Nord
Mitglied
Naja - Altdeutsch ist nicht unbedingt meine Muttersprache - glaube, da liegen etliche Jahrzehnte dazwischen.
Und Zimmermann bin ich auch nicht, sondern Metaller. Arbeite privat zwar gern mit Holz, aber soooo genau muss ich das nun auch nicht wissen. Das ist dann doch eher Fachgesimpel für die Zimmerleutz
Der Richtigkeit und Ergänzung halber:
Mit dem Messschieber kann man zwar den Gewindefreistich messen, aber der dürfte zu 100% nie mit dem nötigen Kernloch-Bohrerdurchmesser überein stimmen.
Dazu verweise ich gern auf die DIN912 für Edelstahlschrauben mit Zylinderkopf:
http://www.schrauben-lexikon.de/norm/DIN_912.asp
Am Beispiel der Schraube "M4" erkennt man, dass dort ein Schaftdurchmesser bei ferigestochenen Schrauben nur 3mm misst. Setzt man bei einer solchen Bohrung den Gewindebohrer an, macht es "Knack" und das gute Stück ist abgebrochen. Bei Maschinengewindebohrern ab M3 geht das noch - die liegen meist bei unter 3€ das Stück. Aber macht das mit einem M2-Maschinengewindebohrer - der kostet mal eben locker um die 17€...
LG - MTN
Und Zimmermann bin ich auch nicht, sondern Metaller. Arbeite privat zwar gern mit Holz, aber soooo genau muss ich das nun auch nicht wissen
. Das ist dann doch eher Fachgesimpel für die Zimmerleutz Der Richtigkeit und Ergänzung halber:
Mit dem Messschieber kann man zwar den Gewindefreistich messen, aber der dürfte zu 100% nie mit dem nötigen Kernloch-Bohrerdurchmesser überein stimmen.
Dazu verweise ich gern auf die DIN912 für Edelstahlschrauben mit Zylinderkopf:
http://www.schrauben-lexikon.de/norm/DIN_912.asp
Am Beispiel der Schraube "M4" erkennt man, dass dort ein Schaftdurchmesser bei ferigestochenen Schrauben nur 3mm misst. Setzt man bei einer solchen Bohrung den Gewindebohrer an, macht es "Knack" und das gute Stück ist abgebrochen. Bei Maschinengewindebohrern ab M3 geht das noch - die liegen meist bei unter 3€ das Stück. Aber macht das mit einem M2-Maschinengewindebohrer - der kostet mal eben locker um die 17€...
LG - MTN
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Gast
Nun Tach auch
Also wenn man so will , es geht um ein Plasteloch wo eine Schraube rein soll .
Bei POM oder Plexi muß sich ein bissel mehr Mühe geben -
Gruß Franz
Also wenn man so will , es geht um ein Plasteloch wo eine Schraube rein soll .
Bei POM oder Plexi muß sich ein bissel mehr Mühe geben -
Gruß Franz
D
Deleted member 13
Gast
Nun Tach auch
Medium 324 anzeigen
Bei dem Konstrukt sein´s genug Bohrungen für M2 getätigt worden und der Gewindeboher hat´s überlebt .
Gruß Franz
Medium 324 anzeigen
Bei dem Konstrukt sein´s genug Bohrungen für M2 getätigt worden und der Gewindeboher hat´s überlebt .
Gruß Franz
MT-Nord
Mitglied
Bei dem Konstrukt auch. Damals hatte ich noch 1,5mm statt 1,6mm vorgebohrt - hat mich gut 4-5 neue Maschinengewindebohrer gekostet...
Nutzt du Maschinengewindebohrer oder Vor-, Mittel- und Nachschneider? Was für Blechstärke? Bei denen geht das noch halbwegs, aber bei nem Einmalschneider bzw. Maschinengewindebohrer in Alu mit mehr als 1,5mm Wandstärke - keine Chance, die brechen ganz schnell weg.
Nutzt du Maschinengewindebohrer oder Vor-, Mittel- und Nachschneider? Was für Blechstärke? Bei denen geht das noch halbwegs, aber bei nem Einmalschneider bzw. Maschinengewindebohrer in Alu mit mehr als 1,5mm Wandstärke - keine Chance, die brechen ganz schnell weg.
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Gast
Nun Tach auch
Drehmel Bohrer so´n kleines Set Hartmetall und M2 1,6 mm Bohrung .
Alustärke was es so gibt im Baumarktregal vn 1,5 bis 10 mm Stärke , schrecke auch nicht vor Silberstahl zurück .
Zumindest spann ich den Gewindebohrer in ein Bohrfutter bis 10 mm Spannweite für den Handbetrieb , Sägekettenöl in die Bohrung und
an den Schneider .
Ein bißchen Gefühl , man kriegt´s ja mit wenn´s hakelt , wieder rausdrehen säubern und wieder rein .
Manchmal ist mir die Schneidspindel einfach zu kurz .
Vorteil mit Bohrfutter liegt einfach besser und zentrischer in der Hand .
Vor/Mittel/Nachschneider habsch erst ab M5 .
Gruß Franz
Drehmel Bohrer so´n kleines Set Hartmetall und M2 1,6 mm Bohrung .
Alustärke was es so gibt im Baumarktregal vn 1,5 bis 10 mm Stärke , schrecke auch nicht vor Silberstahl zurück .
Zumindest spann ich den Gewindebohrer in ein Bohrfutter bis 10 mm Spannweite für den Handbetrieb , Sägekettenöl in die Bohrung und
an den Schneider .
Ein bißchen Gefühl , man kriegt´s ja mit wenn´s hakelt , wieder rausdrehen säubern und wieder rein .
Manchmal ist mir die Schneidspindel einfach zu kurz .
Vorteil mit Bohrfutter liegt einfach besser und zentrischer in der Hand .
Vor/Mittel/Nachschneider habsch erst ab M5 .
Gruß Franz
MT-Nord
Mitglied
Hab auch nur Akkuschrauber zur Verfügung. Beim Buick kannste das z.B. auch gar nicht anders machen. Da wird das Blech vorgebogen, dann vorgebohrt und Gewinde rein. Geht bei 20-30 Gewinden gut, beim 31ten machts Knack. Können auch 40 oder 50 sein - kommt ganz drauf an.
Benutze eigentlich ausschlißeßlich hochwertiges Schneidöl von Plus6.
Was darf ich unter einem "Bohrfutter bis 10mm Spannweite für den Handbetrieb" verstehen?
Benutze eigentlich ausschlißeßlich hochwertiges Schneidöl von Plus6.
Was darf ich unter einem "Bohrfutter bis 10mm Spannweite für den Handbetrieb" verstehen?
D
Deleted member 1492
Gast
Große Hände
D