Wie hat es damals bei uns angefangen. Eben mit nem Spielzeug das sehr schnell die Grätsche gemacht hat.
Anweisung von meiner Frau erhalten etwas „vernünftiges“ zu besorgen. Informiert und beim Händler mit dem Verweis auf den Tamiya Fighter-Cup einen Super Fighter (DT02) genommen.
Nach ein wenig „basherrei“ die ersten Gehversuche im Fighter-Cup und Tochter hat sich im ersten Jahr fürs Finale in Sonneberg qualifiziert, Sohnemann schaffte es das Jahr drauf. Damit war es geschehen, es folgten Vereinsrennen in der Büchsenklasse.
Das Interesse wuchs und Glattbahner kam dazu, ein Tamiya TB02 und sind auch damit in der Büchsenklasse gefahren.
Nach dem ein wenig Erfahrung gesammelt wurde, sind wir damit vor so manchem Wettbewerbsmodell gelandet.
Wir sind gut 2-3 Jahre mit den Autos gefahren bis wir uns Wettbewerbsmodelle zugelegt haben.
Leute, man muß doch einfach erstmal sagen das es meist doch eher ums „haben wollen, als ums brauchen“ geht. Vorallem am Anfang!
Um die laufenden Kosten „gering“ zu halten sind wir immer nur Büchse, später 17,5T (Glattbahn) und im Offroad ebenso Büchse und Stock (13,5T) gefahren.
Ganz klar, RC-Hobby ist nicht billig aber wer sich entscheidet damit zu beginnen der kann es sich leisten und der Schritt zum Wettbewerb macht den Kohl (bei der richtigen Klasse) nicht mehr fett.
Wenn ich mir hier von so einigen „Bashern“ die Modellsammlung anschaue, da bin ich als Wettbewerbsfahrer ja ein Waisenknabe.
Edit:
Und zum Thema „Vereinsmeirerei“, das ist für mich nur ne Ausrede. Sagt doch einfach ehrlich das man keine Lust darauf hat, Verpflichtungen (auch noch in der Freizeit) einzugehen.