• Hallo Zusammen, Aufgrund der aktuellen Situation setzten wir die Möglichkeit aus, sich mit Gmail zu registrieren. Wir bitten um Verständnis Das RCMP Team

Diskussion Unterstützung für höhere Teilnehmerzahlen im „Competition“ Bereich V4 (Reboot)

Stefan D.

Mitglied
Alles was nicht im Reglement vorgeschrieben ist, kann man auch günstiger kaufen. ;)
Farbe, Funke, Akku und Lader, ....
Klar, Qualität und Haltbarkeit kostet Geld.
 
Viel wirst du da nicht einsparen können.


Und von nen Transponder habe ich noch nicht angefangen.

Ist auch egal, ob es 300 oder 250euro sind.

Das sind für viele dann schon zu große Hürden.


Zumal die meisten ja nicht mit nen tt01 anfangen wollen, sondern mit nen Karbon Bomber.
 

Smilefish76

Mitglied
Zumal die meisten ja nicht mit nen tt01 anfangen wollen, sondern mit nen Karbon Bomber.
Da kann ich nur empfehlen nen gebrauchten Roller zu kaufen, ich habe da bisher für keinen mehr als 130€ bezahlt, teilweise mit nem Sack voll Ersatzteile dabei.
Trotzdem braucht's dann noch Regler, Motor, Servo, Transponder, Karo und Reifen, und etwas brauchbares Werkzeug und relativ schnell dann auch ein Setup-System.
Da ist man schnell in den ersten Wochen/Monaten bei 1000€+, selbst mit einem Gebrauchtwagen...
Hat dann aber bei entsprechender Beratung durch etwas erfahrenere Racer, die vielleicht in den letzten Jahren genau diesen Weg gegangen sind, keine Kohle in Equipment versenkt(allem voran sehe ich hier Funke und Ladegerät), dass schnell an die Grenzen gerät.
Der Einstieg ist halt leider nicht einfach und günstig - dass das viele abschreckt, kann ich gut verstehen
 

CottonEyeJoe

Mitglied
Moin zusammen,

Ich denke wenn man sich für die Teilnahme am Wettbewerb interessiert, steht man eh schon mit einem Bein im Hobby.
Von daher würde ich davon ausgehen, daß Funke, Lader, etc... Schon vorhanden ist.
Ich denke nicht das jemanden komplett neu in das Hobby einsteigt, und dann direkt im Wettbewerb.

Die Einsteigerklassen mit vorgeschriebenem Material sind wohl nicht teurer, als eine Ausrüstung für eine andere Sportart.

Mfg Rolf
 

Zelle

Mitglied
Wie hat es damals bei uns angefangen. Eben mit nem Spielzeug das sehr schnell die Grätsche gemacht hat.
Anweisung von meiner Frau erhalten etwas „vernünftiges“ zu besorgen. Informiert und beim Händler mit dem Verweis auf den Tamiya Fighter-Cup einen Super Fighter (DT02) genommen.
Nach ein wenig „basherrei“ die ersten Gehversuche im Fighter-Cup und Tochter hat sich im ersten Jahr fürs Finale in Sonneberg qualifiziert, Sohnemann schaffte es das Jahr drauf. Damit war es geschehen, es folgten Vereinsrennen in der Büchsenklasse.
Das Interesse wuchs und Glattbahner kam dazu, ein Tamiya TB02 und sind auch damit in der Büchsenklasse gefahren.
Nach dem ein wenig Erfahrung gesammelt wurde, sind wir damit vor so manchem Wettbewerbsmodell gelandet.
Wir sind gut 2-3 Jahre mit den Autos gefahren bis wir uns Wettbewerbsmodelle zugelegt haben.

Leute, man muß doch einfach erstmal sagen das es meist doch eher ums „haben wollen, als ums brauchen“ geht. Vorallem am Anfang!

Um die laufenden Kosten „gering“ zu halten sind wir immer nur Büchse, später 17,5T (Glattbahn) und im Offroad ebenso Büchse und Stock (13,5T) gefahren.

Ganz klar, RC-Hobby ist nicht billig aber wer sich entscheidet damit zu beginnen der kann es sich leisten und der Schritt zum Wettbewerb macht den Kohl (bei der richtigen Klasse) nicht mehr fett.

Wenn ich mir hier von so einigen „Bashern“ die Modellsammlung anschaue, da bin ich als Wettbewerbsfahrer ja ein Waisenknabe.

Edit:
Und zum Thema „Vereinsmeirerei“, das ist für mich nur ne Ausrede. Sagt doch einfach ehrlich das man keine Lust darauf hat, Verpflichtungen (auch noch in der Freizeit) einzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Knatter

Mitglied
Mein Sohn und ich sind absolute Greenhorns, Anfänger, Neulinge, Ahnunglose. Wir tasten uns erst heran.

Tatsächlich ist das Interesse an Rennveranstaltungen, wenn wir mal eine Basis gelegt haben, vorhanden. Uns ist auch klar, dass sich diese Veranstaltungen nicht um die Ecke finden lassen werden. Erst einmal beschäftigen wir uns selbst mit der Technik und natürlich muss auch das Fahren an sich erlernt werden.

Im nächsten Jahr einfach nur für Spaß an einer Rennveranstaltung teilzunehmen, mit dem Anspruch zumindest mit laufendem Motor ins Ziel zu kommen, ist schon erklärte Absicht.

Einen RC-Verein haben wir leider nicht in der Umgebung, ansonsten wäre das sicher auch interessant.
 

Streisnd

Mitglied
Der OMC Röthenbach hier bei uns hat eine Klasse DT-03 eingeführt die sich ganz gut entwicklen konnte bisher.
Das Reglement ist auch recht simpel gehalten. Alles Baukasten keine/kaum Tuning zugelassen, perfekt um ins Rennfahren reinzuschnuppern.
So gelingt der Einstieg schonmal leichter. Aufstieg geht dann z. B. über die LRP 21,5 Klasse wo das Chassis auch noch genutzt werden kann usw.
Mehr Wettbewerbsfahrer wirst du nur finden, wenn der Einstieg gut/günstig wie mit dem DT-03 gelingt, die Klasse müsste halt in mehr Vereinen oder auf mehr Veranstaltungen gefahren werden.
 

Zelle

Mitglied
Noch was, die große Frage ist doch die, warum nehmen die die schon im RC-Bereich sind nicht auch an Wettbewerben teil?

Ich brauche niemand animieren der mit RC nichts am Hut hat!
 

CottonEyeJoe

Mitglied
Bei mir ist es wie gesagt hauptsächlich die Entfernung.
Ich hab mir vorgenommen bestimmte Rennen zu fahren, aber wie andere Leute 500km zur nächsten Veranstaltung, dsd ist bei mir einfach nicht drin.

Mfg, Rolf
 

Zelle

Mitglied
Bei mir ist es wie gesagt hauptsächlich die Entfernung.
Ich hab mir vorgenommen bestimmte Rennen zu fahren, aber wie andere Leute 500km zur nächsten Veranstaltung, dsd ist bei mir einfach nicht drin.

Mfg, Rolf
Mach ich heute und früher auch nicht, mit den Kids damals meist bis 250km, außer eben zu DMs. Da gings dann schon mal auch weiter weg.
Normal bleibe ich heute bei max 1h-1,5h fahrt, gestern Gunzenhausen war eine Ausnahme.
Mit den Bikes geht es gezwungenermaßen auch weiter weg.
 

DaLurch

Mitglied
Ich bin heuer eine komplette Meisterschaft mit 6 Rennen in einer Onroad Stock-Klasse gefahren. Der Großteil der Mehrkosten für die Rennsaison ergibt sich aus Hotel-, Verpflegungs- und Fahrtkosten. Dazu verheizt man mehr Reifensätze. 3x Sätze je Rennwochenende sind es in meinem Fall. Start- sowie Trainingsgelder sind je Rennwochenende auch nicht zu vergessen...
Da ist es meiner Meinung nach nicht mehr ganz so relevant, was man für Chassis, Elektronik etc. ausgibt. Material braucht man für's freie Fahren bzw. Trainieren auch und es macht ohnehin Sinn, sich zwecks Vergleichbarkeit an einem gängigen Reglement zu orientieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Streisnd

Mitglied
Mach ich heute und früher auch nicht, mit den Kids damals meist bis 250km, außer eben zu DMs. Da gings dann schon mal auch weiter weg.
Normal bleibe ich heute bei max 1h-1,5h fahrt, gestern Gunzenhausen war eine Ausnahme.
Mit den Bikes geht es gezwungenermaßen auch weiter weg.
Bist gerne anfang Dezember wieder Willkommen in Gunzenhausen ;)

Übernachtungs- und Fahrtkosten sind bei mir zurzeit das Thema weswegen ich aktuell nur "Heimrennen" fahre
 

elohh

Mitglied
Für die Rookieklasse, sollte ein Verein 2-4 Fahrzeuge an interessierte Fahrer zum Rennen stellen können.
Um mögliche Schäden gering zu halten, sollte eine Einweisung und ein Eignungstest evtl. dazu gehören.
 
Top Bottom