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Praxisbericht Umstieg auf VBar und VStabi NEO

uboot

Mitglied
Hallo Freunde,

nach langer Überlegung ziehe ich das im RCF begonnene und bis #100 gediehene Thema doch herüber.
Vielleicht beschäftigen sich noch andere damit und es kann nicht falsch sein, wenn es bei uns dieses Thema gibt.

Hier einige Erklärungen aus dem damaligen thread-beginn:

Hallo die Herren,

mein Ausgangs-set war ja die Graupner FS mx-16 und der bavarian demon.

Nach sehr kurzer Zeit bin ich auf die VBar als FS und das VStabi NEO als Empfänger umgestiegen.

Punkt 1 war, daß mein Partner unf erster Fluglehrer, der mit mir zusammen (eigentlich war er es alleine, weil ich bei der Geschwindigkeit wenig behalten habe) schon bei der Einstellung des BD sagte, daß es kaum einen Heli gibt, der damit astrein fliegt und meiner hat das bestätigt.
ich bekam allerdings nie eine Antwort.

Punkt 2 war, daß ich mich mit dieser These an unseren BD-Spezialisten im RCF, Skyjumper Martin, gewandt habe, um diese These zu überprüfen, aber nie eine Antwort dazu erhielt.

Punkt 3 war, daß Daniel mir auf den Kopf zusagte, daß er den BD zwar einstellen würde, aber keinerlei Gewähr für ein stabiles und sauberes setup übernähme, weil das mit dem BD nicht immer zwangsläufig ginge, was mit der Aussage aus Punkt 1 übereinstimmt.

Da ich mit dieser Kombi am Anfang stehe, habe ich gut überlegt, was richtig wäre.

Nun durfte ich bei Daniel die Vbar in Aktion sehen und auch 2 Stunden lang selbst "fliegen", wobei ich mich mit der FS gleich wohl gefühlt habe.
Dazu kam die Erinnerung an ein sehr langes Gespräch mit Stefan von Litronics2000, in dessen Verlauf er mir die Vbar vorgestellt hatte. Damals erkannte ich das Potential nicht, bei Dainel kam das aber wieder hoch und es war stimmig.
Daniel hat mir dann nochmal die wichtigsten Merkmale erklärt:

- Deutscher Hersteller
- Alles aus einer Hand und gut durchdacht
- Sehr einfache updates durch einloggen in ein das Kundenkonto
- Modulares software-konzept duch abrufbare apps
- Alle Einstellungen sind im Empfänger gespeichert
- Änderungen am Flugfeld über die FS möglich (Laptop nicht notwendig)
- Drahtloser Lehrer-Schüler Betrieb
- Vibrationsalarm vom Heli aus
- Doppelte Sendeantenne
- Alle wichtigen Parameter während des Fluges änderbar
- sehr gute Telemetrie (kann auch per app eingebaut werden)
- 4000 mAh LiPo
- Erstprogrammierung mit der FS oder per Laptop

Mehr fällt mir jetzt nicht ein.
Aus dem Bauch habe ich mich entschieden, nochmals umzusteigen, obwohl ich die Bedienungsanleitung der mx-16 schon komplett durchgearbeitet hatte.

Habe Registrierung und Anmeldung im Vstabi-Forum durchlaufen, was etwas kompliziert abgesichert ist. Das Forum stellt aber viele Videos bereit, die die Abläufe zeigen und letztlich hat es dann gut funktioniert.
Nun werde ich den Empfänger einsetzen und anschließen, um dann den Heli nochmals sauber mechanisch einstellen.
Das setup sieht einfach aus - wie ich es hinbekomme, wird sich zeigen.
Ich würde mich halt immer noch über einen buddy in der Nähe freuen, der sich dat Janze vor dem Erstflug ansieht, weil ich nicht gewährleisten kann, daß das auf Anhieb stimmt.
Vielleicht kann ich Daniel dazu überreden.

Was mir auffällt, ist, daß Mikado das Projekt sehr durchdacht und sauber darstellt: die website ist gut strukturiert und verständlich aufgebaut und die Dokumentation ist schon auffällig sauber, gut verständlich und hübsch gemacht. (Der Preis ist auch "hübsch" . . .)

VStabi

Vielleicht findet sich noch jemand mit dieser Kombi, dann wäre ein kleiner Austausch bestimmt möglich.


Gruß
Wolfgang
 
Wieso austauschen??? So wie ich mit dem Beast hier auf einsamen Posten stehe, wirst du wohl mit dem VStabi Pionierarbeit leisten müssen....;):cool:
 

uboot

Mitglied
sWie "King Lui" fühle ich mich seit Montag abend.
Nach längerem Studium der VBar-Seiten, dem verständnislosen Betrachten deren Videos und mehreren dämliche Fragen im VStabi-Forum sowie mit kräftiger Unterstützung eines alten Helipiloten ist der E550 fast fertig aufgebaut. (Kleinigkeiten wie Basteln an einer noch optimaleren Kabelverlegung sowie die komplette "Abschmierung" der beweglichen Stahlteile mit Trockenschmiermittel und einer neuen Befestigung des Akkus mache ich noch diese Woche)
Die Hauptsache für mich ist aber der erfolgreiche Durchlauf der Programmierung von Regler (Castle Creation 90) und VStabi.
Mir geht es jetzt weniger um die Erfolgsmeldung, die niemand interessiert, außer mich, aber ich möchte die Erfahrung mit dem Sender (VBar) und Empfänger (VStabi NEO) dokumentieren, was vielleicht irgendwann andere interessiert.
Der Sender dient zum Steuern des Helis (wer hätte es nicht vermutet?), ABER AUCH zum vollkommenen Programmieren des VStabi NEO (Empfänger), was wohl nicht üblich ist.
Grundsätzlich kann der Empfänger sowohl mit dem Sender, als auch mit der setup-Software auf einem Laptop programmiert werden.
Mit dem Sender hat man nicht so viele Auswahlmöglichkeiten, kann aber die Werte auch im Flug/am Platz optimieren, wenn das nötig sein sollte. Man kann auch währen des Setups springen, ist also sehr flexibel. Im Sender sind auch bereits fertige setup-Dateien für verschiedene Helis hinterlegt.
Das Setup via Laptop ist schon optisch ein Genuß und sehr viel übersichtlicher, als mit dem Sender.
Der Pilot wird durch das setup-Menue geführt und hat hier auch wahlweise die Möglichkeit, in 2 Ebenen zu programmieren: eine Standardebene, die mit einfachen Einstellungen arbeitet und einer feineren Ebene, in die man kurz per Klick auf den Doktorhut gelangt.
Die meisten Werte sind bereichsweise vorgegeben und man kann sie numerisch einstellen, aber auch per Schieberegler (z.B. "hart" - "mitttel" - "weich") wählen.
Will man ganz spezielle Werte einstellen, geht man auf den Doktorhut. So können ganz beliebige Taumelscheiben definiert und eingestellt werden. Beispielsweise war meine 140°-TS des TT E550 nicht als einer der vorgegebenen Standards vorhanden. Im Spezialmenue konnten wir sie mit ihren Winkeln und Armlängen darstellen und es war perfekt. Wie viele Hirnwindungen ich mir verdreht habe, ist eine andere Frage . . .Sicherungsdatei abgelegt werden.
Alle Werte sind im Empfänger, nicht im Sender gespeichert. Nach einem Test der Laufrichtungen der TS hat mein "Helivater" den Heli im Gartenunter einen Baum gestellt und auf ca. 4 m² probegeschwebt . . .
Ich dachte bis hierher hat er gewußt, was er macht, wird's jetzt schon auch so sein . . .
Nachdem ich die Restarbeiten gemacht habe, wird der Vogel noch richtig fein justiert. Die Flugphasen (hier als "Bänke" tituliert), sind momentan mit 1650, 1780 und 2100 Umdr/min belegt.

Noch zur Ausrüstung generell:
verbindet man die VBar mit der Website, wird sie automatisch auf neueste Firmware geprüft und wenn nötig mit einem update versehen.
Spezielle Programme wie Sprachausgabe, Telemetrie oder auch das Rettungssystem können als App auf Sender oder Empfänger geladen werden.
Letzteres muß ich noch machen.

Das war erstmal ein kurzer Erfahrungsbericht.
Wenn ich gewußt hätte, daß es so "einfach" geht, hätte ich längst damit begonnen.
Das System ist sehr ausgefeilt und anwenderfreundlich und mit jedem neuen Schritt war ich froh, mich dafür entschieden zu haben.

Gruß
Wolfgang

Hier ein Anschauungsbeispiel:

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Zuletzt bearbeitet:

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Siehst Du Wolfgang, man muß manchmal einfach den Stier bei den Hörnern fassen und sich überwinden. Der Lohn ist ein gutes Gefühl ein Problem selbst gelöst zu haben.:thumbsup: Mach weiter so; und eine Erfolgsmeldung interessiert mich schon, schließlich war ich seit Anbeginn Deines Projektes dabei.
 

uboot

Mitglied
Siehst Du Wolfgang, man muß manchmal einfach den Stier bei den Hörnern fassen und sich überwinden. Der Lohn ist ein gutes Gefühl ein Problem selbst gelöst zu haben.:thumbsup: Mach weiter so; und eine Erfolgsmeldung interessiert mich schon, schließlich war ich seit Anbeginn Deines Projektes dabei.
Danke Norbert - von Dir durfte ich ja auch viel lernen.
Mir wurde gerade erst gestern bewußt, was mir der hilfreiche Kamerad am Montag alles beigebracht hat. Man kann unglaublich viel lernen, wenn man mit einem Könner zusammen einen Heli aufbaut. Das "Problem" habe ich natürlich bei weitem nicht alleine gelöst, aber ich habe viel Wissen mitgenommen, was mich tief befriedigt.
Das Projekt ist nicht fertig; ich möchte als nächstes eine Empfänger-Notstromversorgung angehen, da mir die sehr wichtig erscheint. Bisher habe ich nur einen einfachen fliegenden Heli, aber keinerlei Absicherung.
Ich möchte bei dem Gerät alles lernen, was ich brauche, um mir einen schönen 800-er zusammen zu bauen. Jetzt habe ich so richtig Blut geleckt . . .
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Nun Wolfgang, je mehr man lernt und weiß, um so mehr weiß man dass man nichts weiß. Wenn man aber das Gelernte reflektiert, dann merkt man schon, dass man Fortschritte gemacht hat. Wenn das Wissen steigt und man in der Lage ist, das noch mögliche Wissen ungefähr zu ermessen, dann hilft es einem eine gewisse Demut zu bewahren und nicht dem Dunning Kruger Syndrom zu verfallen.
 

uboot

Mitglied
Nun Wolfgang, je mehr man lernt und weiß, um so mehr weiß man dass man nichts weiß. Wenn man aber das Gelernte reflektiert, dann merkt man schon, dass man Fortschritte gemacht hat. Wenn das Wissen steigt und man in der Lage ist, das noch mögliche Wissen ungefähr zu ermessen, dann hilft es einem eine gewisse Demut zu bewahren und nicht dem Dunning Kruger Syndrom zu verfallen.
Beim Modellbau ist dieser Effekt mit dem Aufschaukeln eines am Boden stehenden Helis vergleichbar. Schlechtes wird zu Schlimmerem . . .

Dann darf ich wenigstens auf die Erkenntnis meines Wissensmankos stolz sein, wenn schon nicht auf das vorhandene Maß.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Interessanterweise würde man im Vorfeld schon alles wissen
gäbe es wohl keinerlei Anreiz sich mit solchen Dingen zu be-
schattigen .
Zum Einproggen wurde ich schon die Software benutzen , übersichtlicher und mit Hilfsassistent ausgestattet .
Zumal die erstellten Setups funktionieren nach Heliklassen
gestaffelt .
Die eigentlichen Feineinstellungen ergeben sich erst im Betrieb des Helis , da kommst nicht drumherum .


Gruß Franz
 

uboot

Mitglied
Der Heli ist flugklar.
Optimiert habe ich die Ausrichtung und Sicherung der beiden Antennen, sowie die Befestigung des Akkus.
Nun ist noch die failsafe-Einstellung zu programmieren und die Rettungsfunktion.

Wie schon erwähnt, halte ich es für erforderlich, eine Empfänger-Notstromversorgung sowie einen Schutz des Empfängers vor Rückströmen und Überspannungen zu installieren.
Hier würde ich mich über Ratschläge freuen, was sich bewährt hat.

Als Notstromversorgung habe ich diese Notstrom RC-Pufferschaltung 3 x 50F gefunden.

Als BEC-Schutz gefällt mir das Optipower BEC-GUARD

Liege ich da richtig, oder gibt es sicherere Lösungen?

Gruß
Wolfgang
 

uboot

Mitglied
Hallo Freunde,

ich weiß wohl, daß meine Grundausrüstung hier ein wenig exotisch ist und daher kein Echo kommt.
Aber was ich weiter vor habe, ist doch, meine ich zumindest, wieder konventionell, deßwegen wollte ich mich nochmal melden. Vielleicht ist es ach bei den CP-Helis besser plaziert?
 
D

Deleted member 17

Gast
Hallo Wolfgang,

Deine Fortschritte freuen mich, aber was willst Du mit den zuletzt
verlinkten Komponenten, also ich habe die nicht, ist auch noch nichts
passiert. Sicherlich kann man alles Mögliche an den Heli anbappen,
aber wozu, der fliegt auch so.
Überspannungsschutz, hast Du Angst das ein Blitz während des Fluges einschlägt?
Also ich würde nicht fast 100 € in zweifelhafte Komponenten investieren.
Genausogut könntest Du versuchen den Heli Vollkasko zu versichern.
Nur meine Meinung, nix für unguat.:)

Gruss Jörg
 

uboot

Mitglied
Hallo Jörg,

mein Ansatz ist, die Elektrik vor ungesunden Spannungsspitzen zu schützen, wobei ich mehrmals von überhöhten Rückströmen seitens der Servos gelesen habe. Die anderen Argumente, die ich in der Beschreibung des BEC-Guard gelesen habe, kann ich noch nicht einordnen, kann sie aber auch nicht als irrelevant vom Tisch wischen.
Eine Notstromversorgung des Empfängers halte ich für notwendig, da ein Spannungsabfall sicher nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Kosten im Vergleich zu denen eines abgestürzten Helis sind gering.
Aber weil ich mit diesen Komponenten keine praktische Erfahrung habe, stelle ich das hier zur Diskussion, um die Meinung der Erfahrenen zu bekommen.
Vielleicht bin ich ja übervorsichtig.

Danke für Deine Ansicht :)

Gruß
Wolfgang
 

Dragondriver

Mitglied
So eine Art "Notstromversorgung" habe ich auch in meinen Booten. Aber die ist hauptsächlich bei den 2,4G Anlagen interessant, da die 2,4G Empfänger bei kurzzeitiger Unterspannung in einen sogenannten "Loop" kommen können. Da glaubt der Empfänger, er hätte noch ein korrektes Signal, wiederholt aber in einer Schleife immer nur das zu letzt korrekt Signal. Da greift dann auch kein Fail Safe oder Killswitch. Oder man verwendet HV Servos. Nennt sich in diesem Fall aber "Powerstor" und hat folgende Funktionen:
1. schleift die volle Accuspannung direkt zu den Servos durch. Kein Umweg über den
Empfänger und es können für HV Servos 2S LiPo's genommen werden.
2. versorgt den Empfänger mit einer stabilisierten und bis ca. 15 Sek. gepufferten Spannung
von 6V.
3. Es kommt kein Rückstrom von den Servos auf den Empfänger.
 

uboot

Mitglied
Klingt auch interessant, vielen Dank ! Aber ich habe zu wenig Erfahrung, ob ich das 1:1 auf den Heli übertragen kann.
Mal sehen, ob noch weitere Antworten kommen . . .
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Für den Betrieb mit 2S müssen die Servos auch min 8,4 V vertragen dann macht das Sinn .

Gruß Franz
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Rückströme , Spitzenströme usw. kommen in der Regel nur dann zustande wenn die verbauten Komponenten
an ihre Belastungsgrenzen und darüber kommen oder gefordert werden .
In ruhiger Gangart wird nichts außergewöhnliches passieren , außer daß der Antriebsakku ordnungsgemäß
entladen wird , nicht mehr .


Gruß Franz
 

uboot

Mitglied
DSCF1847 (Medium).JPG DSCF1848 (Medium).JPG DSCF1849 (Medium).JPG DSCF1850 (Medium).JPG DSCF1851 (Medium).JPG Am Sonntag fand nun der Jungfernflug statt.
20 Minuten war der Heli in der Luft und abgesehen von meinen noch unruhigen Fingern verhielt er sich mustergültig und ruhiger als ich.
Mit Bank1 und 1680 U/min hob er sauber ab und ließ sich sauber schweben. Hatte Lust auf kleine Flugbewegungen, die ich mir aber wegen der unruhigen Finger und dem ungewohnten Heli verkniff.
Habe bisher noch nicht die Rettungsfunktion eingelesen und bin daher noch sehr vorsichtig.
Das penible Auswuchten der 4 Blätter war erfolgreich - der Heli steht sehr ruhig da und hat beim Hochlauf nur bei einer bestimmten Drehzahle einen leichten Schüttler (Resonanz)
Den Spurlauf konnte ich noch nicht prüfen, wie klebt man denn was auf die Rotorblätter, daß das möglich wird?
Auch den Regler muß ich versetzen, da die Haube nur mit Spannung zu montieren ist.
In das Verbindungskabel vom Regler zum VStabi sollte ein Ferritkern eingewunden werden; ist das wieder eine überzogene Absicht von mir, oder sinnvoll?

Gruß
Wolfgang

@Norbert: es geht nicht mehr nur um die FS, sondern ums ganze Fluggerät; wäre das Thema dann nicht besser bei den CP-Hubschraubern aufgehoben? Ich hätte sicher noch viele Fragen, habe aber das Gefühl, das Thema geht an dieser Stelle verschütt.

Sieht nun so aus:
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Na das ist doch mal was .
Kleine Routine erst Blätter wuchten und dann auf den Kopf verbauen . Zum Wuchten Blattwurzel und Blatt-
spitze müßen im Einklang sein .
Dazu ein lange Welle auf den Plantisch und einfach Blatt rechtwinklig zur Welle auflegen , Welle wird gedreht
und nimmt Blatt mit irgendwann ist Gleichgewicht , markieren und vergleichen mit den restlichen Blättern .
Sollte es sich ergeben alle gleich (Idealfall) kann an dieser Stelle gewuchtet werden falls nötig .
Eine Feinwaage mit drei Stellen hinter dem Komma sehr hilfreich , damit kann das leichteste und schwerste
Blatt auf einfache Art ermittelt werden und dieses gilt dann als Refferenz .

Vierblatt Spurlauf , zuerst zwei drauf in Einklang bringen (markieren nicht vergessen) dann ab und die anderen
zwei in die verblieben Blatthalter , Einklang herstellen (auch markieren ) .
Danach voll bestücken , danach ist im Lauf gleich zu sehen welches Paar hoch oder runter läuft , das Paar muß
nur zum Ersten in Einklang gebracht werden .

Hier nur an den Gestängen welche vom Blatthalter zum Innenring der TS justieren .

Idealer Weise sind da Gestänge mit rechts/links Gewinde sehr gut die braucht man nicht ausklipsen .


Gruß Franz
 
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