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Scaler Tamiya TL-01 mit Bruder MB Actros Hütte als Dakar Race Truck

Stefan D.

Mitglied
Hier möchte ich Euch mein aktuelles Langzeit-Projekt vorstellen, begonnen habe ich damit im Mai 2015.

Wie es schon in der Überschrift steht, setzte ich hier eine Bruder Actros Hütte auf ein Tamiya TL-01 Chassis und baue mir so einen Dakar Race Truck.

Angefangen hat alles damit, das ich diese Teile hier günstig in einem Paket mit erstanden habe.

Die einzelnen Teile zusammengestellt

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Wie sich leider heraus stellte, hat sich hier ein "Bastler" ein wenig "ausgetobt"! :(

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Vieles war mit einfachen Winkeln und Sekundenkleber miteinander verbunden und lieblos schwarz-matt angepinselt worden!
Auch die originalen Bruder-Plastikräder waren einfach mit Sekundenkleber auf Tamiya-Räder von einem XB-Model ohne Radmitnehmer geklebt worden. So führ das "Ding" noch nie von selbst!

Aber alles in allem doch eine brauchbare Grundlage um damit einen Dakar Race Truck neu aufzubauen.

Leider fehlten aber Teile wie die Dachluke und der Ansaugrüssel und vieles musste neu gemacht werden! :(

Erstmal aber habe ich mich dem Tamiya TL-01 Chassis gewidmet

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und alles zerlegt.

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Gereinigt, anständig gefettet, komplett mit Kugellagern bestückt und wieder zusammen gebaut.

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Stefan D.

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Die Teile die nicht mehr brauchbar waren (vordere Chassishälften und ein paar Kleinteile), wurden genauso ausgetauscht wie die Stoßdämpfer. Da habe ich nun etwas längere Öldruckstoßdämpfer für etwas mehr Bodenfreiheit verbaut und auch große Räder von einem Tamiya-Offroader montiert.
Da unter anderem auch die Kardanwelle fehlte, habe ich mir nach Vorlage aus einem 5mm Alustab selbst eine Kardanwelle gemacht. Diese Welle würde normalerweise so um die 15€ kosten, so hat sie mich aber nur 2,50€ und ein wenig Arbeit gekostet! ;)

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Dann war die Hütte dran.

So sah diese aus

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und nach einem anstrengendem Kampf gegen den Sekundenkleber, endlich komplett zerlegt.

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Nach viel schleifen ist die schwarze Farbe auf allen Teilen runter. Wie sich beim abschaben und schleifen heraus stellte, war die Hütte schon mal Rot und Gelb lackiert worden, bevor sie mit schwarzer Farbe überpinselt wurde!

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Da ich ja bereits alles "entlackt" und geschliffen hatte, habe ich nun die Hütte auf das Chassis angepasst und mittels Haltern und Winkeln befestigt und auch die Löcher für die Beleuchtung in das Unterteil der Hütte gebohrt.

Hier musste ich erst einmal den ganzen Grat abfeilen, damit die Haltewinkel Plan aufliegen.

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Dann habe ich Winkel aus Plastik angepasst und an den originalen Karohaltern des Chassis befestigt. Für vorne ein Alublech zurecht gesägt, gebogen, gebohrt und gefeilt.
Der originale Bumper wurde dabei aus Platzgründen wieder entfernt,

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der untere Teil der Hütte angepasst, ausgerichtet und angeschraubt

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Stefan D.

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und die Hütte erst einmal zur Anprobe komplett drauf montiert.

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Ich denke das die Hütte soweit gut sitzt.
Dann kam auch der Postbote und hat mir die noch fehlenden Teile für die Hütte gebracht! :D

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Nach einer erfolgreichen Testfahrt des Chassis und anschließend mit montierter Hütte, habe ich mich daran gemacht, den hinteren Aufbau erst einmal mittels eines Kartons als Vorlage zu verwirklichen.
Damit ich nicht gleich einen Versuch mit PS-Platten in die Tonne klopfen muss! ;)
Immerhin ist dies meine allererste PS-Arbeit überhaupt und hatte bis dahin nur Erfahrungen im Maßstab 1:24/25 mit Bausätzen oder eben mit Lexankarossen!

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So gefiehl es mir eigentlich ganz gut.
 

Stefan D.

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Nachdem ich dann auf die bestellten PS-Platten wartete, habe ich ein paar andere Baustellen in Angriff genommen.
Erstmal habe ich in den Auspuff zwei Schrauben mit 2K-Kleber eingeklebt, nachdem ja die originalen Halter abgeschnitten wurden.

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Das hält bombenfest!
Dann habe ich mich an die Befestigung des Aufbaus gemacht und einen Winkel an die Hüttenbefestigung geschraubt und gebogen, sowie originale Tamiya Karohalter für hinten verwendet. Darauf kam ein Stück Schaumplatte, damit der Aufbau auch anständig aufliegt.

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Hier mal die Seitenansicht mit Karton ohne unterfüttern.

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Dann bekam die Hütte eine andere Dachluke aus PS von mir, da die Originale mir zu klapperig war und nicht anständig passte.
Diese habe ich mit Revell Plastikkleber mit der Hütte verklebt.

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Dann habe ich mir Gedanken über die Scheinwerfer gemacht und eine alte CD Hülle zerschnitten.
So entstanden die Gläser für die Scheinwerfer.

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Hier sind die Gläser und ein Gitter eingeklebt,

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Stefan D.

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mit schwarzer Farbe die Umrandung der Dichtungen nachgeahmt,

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so sieht die Stoßstange nun aus.

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Einen Schönheitspreis werde ich damit wohl nicht gewinnen, aber für das erste Mal bin ich ganz zufrieden damit! :)

Nachdem auch an dem Unterteil der Hütte ein Befestigungslaschen fehlte, habe ich den mit PS wieder angebracht und zusätzlich beide noch einmal verstärkt und verklebt. Nun klappert die Stoßstange auch nicht mehr, sitzt gerade und da wo sie auch sein soll.

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Nachdem mir die "Klarglas-Optik" der Scheinwerfer nicht gefallen wollte und die Riffelung einer CD-Hülle nicht so breit ist wie der Scheinwerfer, habe ich ein wenig getüftelt und mir zum Schluss selbst gezeichnete Aufkleber in Streuglasoptik ausgedruckt.
Nun gefällt es mir viel besser und ich kann endlich zum Aufbau übergehen.
Aber hier erst einmal noch Bilder der Scheinwerfer:

Hier mit Blinker

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die gedruckte Folie

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und das fertige Ergebnis

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Stefan D.

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Nachdem mir der Postbote dann endlich die bestellten PS-Platten gebracht hatte, hab ich mich dann mal dem Aufbau gewidmet und muss sagen, PS ist ein super Zeugs und es lässt sich echt hervorragend verarbeiten! :)

Erstmal habe ich die Form des Aufbaus von dem Karton auf eine 2mm PS-Platte übertragen,

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dann mit dem Cutter und Skalpel ausgeschnitten,

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danach war die andere Seite dran.

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Den Rest ausgemessen, angezeichnet und geschnitten, die Kanten entgratet und geschliffen.

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Dann habe ich Plastikwinkel vom Baumarkt zugeschnitten und mit Revell Contacta Liquid aufgeklebt.

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Danach folgten die Stirnwand und die beiden Seitenteile, ebenfalls mit Winkeln geklebt.

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Der Revell-Kleber verbindet das PS mit den Plastikwinkeln sehr gut und die Trocknungszeit ist fast wie bei einem Sekundenkleber! Aushärten dauert aber länger und zum beschweren nehme ich gerne Akkus her! :D

Dann ging es weiter mit dem Aufbau.
Nachdem die beiden Seiteteile verklebt waren, kam noch hinten der untere Abschluss dazu und ich habe den Aufbau an das Chassis über die originalen Befestigungen angepasst.

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Stefan D.

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Dann folgten die hinteren "Kotflügel".
Es war gar nicht so einfach die an zu passen, da die Radausschnitte nicht einfach nur rund sind. Der Fön und Akkus haben mir dabei aber auch geholfen. :D
Aber jetzt sind sie dran, kleben fest und passen!

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Und hier ist der Aufbau wieder montiert für die Stellprobe.

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Damit der Aufbau optisch auch besser zur Hütte passt, habe ich an den Radläufen 2mm PS Verbreiterungen gemacht.

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Dann grob die Rundungen der Radläufe an der Hütte angezeichnet

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und ausgeschnitten.

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Stefan D.

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Dann Streifen aus 2mm PS geschnitten, auf Maß markiert und gebogen

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und anschließend mit der Hütte verklebt.

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So sah es dann aus.

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Dann habe ich an der Hütte Blenden aus 1mm PS angefertigt und verklebt, damit man die "Löcher" nicht mehr sieht.

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Und die "Löcher" in den Radlaufblenden der Hütte ebenfalls mit PS-Resten gefüllt und angepasst.

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Stefan D.

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Dann habe ich die Radläufe noch angepasst und innen ausgeschnitten, da die Reifen gestriffen haben.
Hier die Bilder dazu.

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Der Aufbau hat dann seinen Deckel bekommen, die Heckklappe mit Eigenbau-Scharnieren wurde eingebaut und angepasst, der Aufbau wurde stellenweise gespachtelt und verschliffen, die Hütte wurde ebenfalls stellenweise gespachtelt und verschliffen (eine ungeliebte Arbeit, aber was sein muss, muss sein!), der Aufbau hat hinten einen Eigenbau Rammschutz/Stoßstange aus Messing bekommen, die Rückleuchten wurden eingebaut, ...
Leider habe ich davon nicht wirklich Bilder, da mir das Handy kaputt ging. :(

Die Scharniere die ich mir aus 2mm PS gemacht hatte

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gelagert/verbunden mit einem Stück Draht.
 

Stefan D.

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Dann folgte die Stoßstange bzw. der hintere Rammschutz aus einem 6mm Messingrohr.

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Diesen habe ich mit zwei Schrauben an den Aufbau angeschraubt.
Hier sind auch die Halter für die Beleuchtung (LED's) und die LED-Seitenmarkierungsleuchten zu sehen.

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Das ist nun der aktuelle Stand vom Aufbau meines Dakar-Race-Trucks.
 

Stefan D.

Mitglied
Nachdem mir irgendwie etwas am Aufbau noch fehlte, habe ich auf den beiden Seitenteilen Türen "eingefräst".

Zuerst angezeichnet,

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mit einer Reißnadel angerissen,

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dann mit einer Dreikantschlüsselfeile, einem Cuttermesser und einer alten Spitzpinzette ausgearbeitet.

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Hier mein "Fräswerkzeug" dazu:

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So sehen beide Seitenteile nun aus.

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Ich bin mit dem Ergebnis relativ zufrieden. Hier und da verläuft die Linie zwar ein wenig, aber für das erste Mal und ohne CNC-Fräser denk ich ist es ganz gut geworden! :D Diese so entstandenen "Sollbruchstellen" habe ich natürlich von innen mit 1mm PS-Resten hinterklebt!

Dann habe ich auch Türgriffe für die Türen am Aufbau gemacht.
Als Vorbild dienten die Originalen vom Fahrerhaus, die ich mir auf einem 1mm PS-Rest abgezeichnet habe.
Die Schlitze habe ich mit einem 2mm Bohrer vorgebohrt und danach Rechteckig gefeilt.
Dann klebte ich einen kleinen Streifen 1mm PS darauf und habe das ganze mit Schlüsselfeile und Schleifpapier in Form gebracht.

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Aufgeklebt.

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Stefan D.

Mitglied
Dann war ich dabei, den Rammschutz für das Fahrerhaus anzufertigen, was aber bei einem Rohr nicht so ganz einfach ist! :mad:
Leider habe ich nur ein Rohr bekommen und keine Stange aus Vollmaterial! :(
Ich habe also das Rohr gebogen und wie schon befürchtet, auch die Knicke bekommen. Leider ist es ja fast unmöglich, ein so dünnes Rohr um 90% zu biegen ohne das es knickt (außer man zieht es!). Bremsleitungen am realen 1:1 Auto kann man selbst mit der Biegevorrichtung nicht soo eng biegen, ohne das diese knicken!
Nun mache ich aber das Beste daraus und spachtel die Knicke einfach auf.
Aber seht selbst.

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Stefan D.

Mitglied
Dann habe ich die unpassendnen Offroadfelgen mit Radkappen verschönert.
Dazu habe ich mir sehr günstig :D Bruderräder besorgt und die Felgen aus den Rädern heraus geschnitten. Eine sehr aufwändige Arbeit :rolleyes:, die sich aber

Zuerst habe ich die Chromringe an den Felgen mit einem silbernen Edding-Lackstift angemalt,

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dann die Bruder-Räder erstmal von den Achsen befreit.

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Dann habe ich die Felge von dem Rad mit einem Skalpel und einem Cuttermesser raus geschnitten.
Danach habe ich die so entstandene Radkappe noch ein wenig bearbeitet und angepasst.
Das war eine sehr anstrengende Arbeit, die sich aber durchaus rentiert hat! :)

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Die Felge vor der Radkappe

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und mit der Radkappe.

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Dann habe ich sie silbern angemalt und bei der mit dem Loch, das Loch verschlossen.

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Stefan D.

Mitglied
Da ich mich nicht wirklich durchringen konnte, eine Bruder-Figur zu kaufen (die gefällt mir nicht so richtig und passt nicht zu meinem Projekt) und ich keine Rennfahrerfiguren in der passenden Größe finden konnte (da gab es das Bruder Quad und das Schneemobil noch nicht!), habe ich mir eine 10cm große Actionfigur besorgt.
Die Beine waren leider fest, somit musste leider operiert werden! :D

Zuerst habe ich ein V in die Kniekehlen geschnitten.

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Nachdem mir aber beim Kleben die Beine vorne aufgebrochen sind, mussten diese komplett amputiert werden und wurden dann in passender Sitzposition wieder angeklebt.

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Fertig ist mein Fahrer und nimmt schon mal platz zur Sitzprobe.

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Dann machte ich mich an den Umbau des Cockpits.
Nachdem ein Sitz schon beschädigt war und es ja ein Race-Truck wird, habe ich kurzer Hand die Sitze rausgeschnitten um Schalensitze einzubauen.
Da im Cockpit von Dakar-Trucks ein Fahrer, ein Beifahrer und ein Mechaniker sitzen müssen, schnitt ich auch die Mittelkonsole raus um mehr Platz für den dritten Sitz zu haben.

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Dann habe ich mit PS die Löcher wieder verschlossen, ein Podest gemacht und alles schön verspachtelt

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Es folgten noch diverse Monitore und ein zusätzlicher Rally-Schaltknüppel.

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Stefan D.

Mitglied
Nun zu den Sportsitzen.
Hierzu habe ich mir eine angepasste Vorlage ausgedruckt und auf PS übertragen.
Ausgeschnitten, die Kanten bearbeitet und das ganze mal drei.
Die Biegekanten angezeichnet, mit einem Cutter angeritzt und hochgebogen.
Die Schnittflächen habe ich mit Revellkleber verstärkt und den Sitzen noch Podeste verpasst.

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Der Fahrer nahm dann schon mal Platz zu einer Sitzprobe und hatte es für gut befunden. :)

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Stefan D.

Mitglied
Die Schablone der Sitze habe ich in einzelne Teile geschnitten, um das Schnittmuster für das Sitzpolster aus Trittschalldämmung zu erhalten.

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Dann auf die Trittschalldämmung übertragen und anschliesend ausgeschnitten.

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Nachdem der Bastelkleber leider leer war, musste ich auf Doppelklebeband zurück greifen, um die Sitzpolster auf den Sitz zu kleben.
Andere Kleber hätten die Trittschalldämmung einfach "aufgelöst"! (Habe ich vorher getestet! ;))

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Das ganze noch zwei mal

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Fertig sind die drei Sportsitze.

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Dann bekamen die Sitze noch die Linien eingedrückt

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und wurden 2x mit Revell Email-Farbe schwarz matt gestrichen, weil die erste Schicht nicht ganz gedeckt hatte.

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Nur noch ein paar kleinere Nacharbeiten und fertig sind die Sitze. ;)
 

UnknownUser69

Mitglied
Falls du den Truck noch hast... Vielleicht wären da auch Gurte ganz cool, immerhin hast du ja schon extra die Öffnungen dafür in den Sitzen. Ansonsten echt geil gemacht! :thumbsup:
 
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