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Baubericht Tamiya Mercedes Benz SK 2638 6x6 Sattelzug

Hasi

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Etwas ging es wieder weiter...

Erstmal liefere ich ein Bild von meiner Lautsprecher-Resonanzbox nach:




Nun aber zur eigentlichen Arbeit - ich habe mich mit den Positionsleuchten in der Sonnenblende beschäftigt.
Wie man schon vorher mal gesehen hat, verwende ich gerne Platinen, um Kabel zu sparen und auch etwas Platz - hier also eine weitere, die unsichtbar an der FH-Rückwand angebracht wurde und von dort aus mit dem Beier-Modul verbunden wird.




Und das Ergebnis - es funktioniert zu meiner vollsten Zufriedenheit :)




Wie man sieht, habe ich auch die schwarze Färbung an den Fenstern angebracht und die Windleitbleche lackiert:





Einen Rückschlag bzw. zwei gibt es aber: Nachdem auf der Intermodellbau noch alles wunderbar funktionierte und ich seitdem nichts veränderte oder in Betrieb hatte, tat auf mal der linke hintere Blinker nicht mehr. Bei der Fehlersuche habe ich dann die SMD durchgemessen per Durchgangsprüfung am Multimeter und zum Vergleich dann auch direkt die rechte. Lange Rede, kurzer Sinn: Nach 2 bestandenen Tests der rechten Leuchte, weiteren Tests an der linken und einem 3. Test an der rechten funktionieren beide nun nicht mehr. Mal sehen, was ich da mache... neue SMDs reinlöten würde ein ganz schönes Gefummel...


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Auch für das Problem bekam ich wieder Hilfestellung :)

Zitat von Yoshi:
Zitat von Hasi.9:
[...] die SMD durchgemessen per Durchgangsprüfung am Multimeter [...]
Und da lag der Fehler. Zumindest die zweite LED hast du mit dem Messgerät geschossen.

Die Durchgangsprüfung wird mit einer Prüfspannung von x V durchgeführt. Und die kann für die LED schon zu hoch sein. Besser ist der Diodentest, der wird mit einem Konstantstrom durchgeführt, der die LED nicht beschädigen kann.

Die meisten LEDs vertragen in Sperrichtung nur die gleiche Spannung wie in Durchlassrichtung. Steuert man die LED mit einer höheren Spannung in Sperrichtung an, dann wird sie meist sofort zerstört.

Bezüglich des Diodentests:
Naja, es war auf dem Multimeter das Symbol mit der Diode - ich hab das nun Durchgangsprüfung genannt, da ich damit ja den Durchgang der Diode prüfe. Gibt's da noch einen anderen?


Zitat von Yoshi:
Das Diodensymbol ist genau richtig. Nur bei vielen Messgeräten ist das eine Zweitfunktion, die manuell über einen Taster angewählt werden muss.

Der Diodentest ergibt einen Spannungswert, der Durchgangstest einen Widerstandswert oder eventuell nur ein Piepen. Das kommt auf das Messgerät an.

Der Diodentest ist bei mir im Drehschalter für die Funktionen integriert - habe das hier: Mannesmann Digital Multimeter, M99951
Sollte also eigentlich funktionieren... nun gut, jetzt ist eh zu spät - mal sehen, was ich noch machen kann.



Zitat von yoshi;5678288:
Weia! Das ist natürlich ein sehr rundimentäres Gerät. Also eher Baumarktqualität.

Ich habe z.B. dieses Messgerät. Und bei dem muss man mit der blauen Taste zwischen Widerstandsmessung, Durchgangsprüfung mit Piepser und Diodentest umschalten.

Vielleicht einfach mal ab 30€ in die Hand nehmen und solch ein günstiges aber gutes Messgerät aus chinesischer Produktion erstehen.

Baumarktqualität triffts gut, hab das vor Jahren mal bei Obi mitgenommen - habe ich damals gebraucht, um die Lipos nach Ladung durchzumessen, weil man in der LRP-Challenge nicht mehr als 8,4V haben durfte - da war grad erste oder zweite Lipo-Saison. Da habe ich an LEDs, SMDs usw. noch gar nicht gedacht :D
Werd mich da mal umgucken.


Zitat von yoshi;5678296:
Für die meisten haushaltsüblichen Anwendungen tut es solch ein Gerät ja auch. Mit so einem Messgerät habe ich auch angefangen. Das war aber auch vor meiner Ausbildung zum Elektroniker.


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Damit ist der Baubericht dann auf aktuellem Stand. Demnächst werden aber noch weitere Aktualisierungen folgen, da ich aktuell nebenbei etwas baue, wenn ich Zeit habe :)
 
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Hasi

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So, wie angekündigt, wieder etwas Fortschritt, womit die Beleuchtung dann eigentlich soweit fertig sein sollte erstmal. Mal schauen, ob ich noch weitere Beleuchtung anbringe.


Ich wollte an den vorderen Kotflügeln die Blinker auch noch beleuchten - vom Baukasten aus sind da nur Aufkleber vorgesehen.
Die Kotflügel mussten somit bearbeitet werden - dazu habe ich zunächst erstmal 3 Löcher in das entsprechend angedeutete Viereck gebohrt und diese dann grob per Schlüsselfeile "verbunden".
Man sollte hier nicht sofort komplett die Kontur nachschleifen, sondern erst das Blinkerglas anfertigen, damit man dann entsprechend anpassen kann. Nicht, dass nachher zu viel Substanz vom kotflügel weg ist.

Der obere Kotflügel zeigt noch die 3 Löcher, der untere ist bereits mit Blinkerglas. Stichwort Blinkerglas: Das habe ich aus dem Rand einer CD-Hülle angefertigt. Einfach passend ausgeschnitten und mit der geriffelten Fläche nach außen eingeklebt.




Hier noch einmal eine Nahaufnahme:





Leider habe ich beim Bauen im Eifer nicht allzu viele Bilder gemacht, daher hier ein Bild des zum Lackieren vorbereiteten Kotflügels (darum das Maskierband). Damit der Blinker auch leuchten kann, habe ich eine 1,8mm LED in warmweiß diffus genommen, dafür ein Gehäuse gebaut und selbiges von innen silber angepinselt, damit es gut reflektiert.




Hier der fertig lackierte Kotflügel in mattschwarz, wie auch die Stoßstange. Das Blinkerglas habe ich vor dem Verkleben des Lampengehäuses mit Tamiya "X-26 Klar-Orange glänzend" angepinselt, damit das Glas orange ist. Auch ist hier bereits wieder die Trittstufe angeschraubt und ich habe noch einen Gummi-Spritzlappen angeklebt, den mir der Vorbesitzer des Fahrerhauses freundlicherweise vermacht hat :)




Hier ist ein Foto mit den leuchtenden Warnblinkern.





Und noch einmal ein Bild ohne Warnblinkerbeleuchtung:

 

Hasi

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Hier mal ein kleines Video vom Blinkertest - ich habe in der Zwischenzeit auch eine SMD für hinten bekommen und eingelötet, hinten funktioniert also nun auch wieder alles normal :)

Man möge mir die Perspektive und leichtes Gewackel bitte verzeihen, ich krieche dabei auf dem Boden um den Truck herum :D


SK 2638 Blinkertest
 

Hasi

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Weiter geht die Detailarbeit.
Die Nabendeckel, wie ich sie vorne verbaut habe, gehören an eine nicht angetriebene Vorderachse - passen bei mir also nicht. Also hieß es umbauen - das bedeutet einerseits, die Optik des Nabendeckels stimmt nicht, und andererseits, dass der Nabendeckel bündig mit dem Mutternschutzring sein muss.

So sah die Nabe vorher aus, für eine nicht angetriebene Vorderachse:




Damit das Erscheinungsbild auch passt, habe ich mir von Seitz die "Nabe freilaufend Variante 2" besorgt. Pro Seite der Achse brauche ich davon 2 - jeweils eine habe ich an der Front soweit abgeschliffen, dass die Konturen, sprich die angedeuteten Schrauben, weg sind (habe davon leider ein Bild vergessen, kann es aber gern nachreichen) und bei der jeweils anderen habe ich den äußeren Ring weggeschliffen, der den Nabendeckel normalerweise hinter der Felge hält. So konnte ich den äußeren Nabendeckel einfach in die Felge klemmen und brauchte ihn nicht mit dem inneren verkleben.

Auf dem Bild habe ich den Nabendeckel schon 2-farbig lackiert mit Tamiya PS-12 "Silber" und Tamiya PS-5 "Schwarz". Ich bin hier etwas von den Vorbildern abgewichen - diese hatten Nabendeckel und Mutternschutzring entweder komplett in der gleichen Farbe lackiert oder den Mutterschutzring und das äußere des Nabendeckel silber und das innere in grau.
Letzteres passte dann nicht mehr mit meinen Nabendeckeln an der Hinterachse zusammen und komplett schwarz gefiel mir nicht - also habe ich meine Variante gewählt, die ganz gut passt, wie ich finde :)




Hier nochmal 2 Vergleichsbilder - das erste Bild ist einmal horizontal gespiegelt, damit die Perspektive mit dem 2. Foto gleich ist. Auch fehlen da 4 Schrauben, da ich gerade dabei war, an der Seite weiter zu machen, als mir einfiel, dass ein Vergleichsfoto ganz gut wäre :D



 
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Hasi

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Ich habe mal wieder etwas Motivation gefunden, am LKW weiter zu bauen, da die Offroadsaison sich dem Ende neigt.

Da die hinteren Kotflügel immer noch nur mit Klebeband hielten, war es Zeit, das zu ändern.


Dazu habe ich aus 0,5mm Alublech erstmal 16 Streifen in 20x5mm ausgeschnitten und die Bohrlöcher markiert:




Nach dem Bohren der Löcher mit einem 2mm-Bohrer habe ich die Streifen mit der Schlüsselfeile noch etwas zurecht gefeilt:




Danach ging es ans Biegen der Streifen sowie anbringen der Löcher in den Kotflügeln und das Verschrauben. Ich habe hier Außensechskantschrauben M2x8mm verwendet, die ich nachher entsprechend gekürzt habe, da ich keine andere Größe in M2 da hatte. Es waren auch genau noch 32 Schrauben in meinem Vorrat, also keine zu viel und keine zu wenig :D




Hier einmal eine Ansicht von hinten, als ich erst nur die hinteren beiden Kotflügel fertig hatte:




Keine Sorge, ich habe alle Kotflügel fertig gemacht :) Einmal aus einer etwas näheren Ansicht und noch einmal aus einer Totalen. Die Kotflügel sind nun noch nicht abschließend fertig, es fehlt noch die seitliche Bördelung und lackiert werden müssen sie auch noch.







Für mein weiteres Vorhaben habe ich auch schon mal etwas bestellt. Da ich die Sperren bzw. die Seilzüge dazu noch verlegen muss, die aber schon etwas ausgefranst sind, habe ich mir bei Knupfer neue bestellt.
Genauer gesagt enthielt die Bestellung folgendes:

  • Zugfeder s = 0,2 / D = 2,0 / L = 1.000 mm (s = Drahtstärke, D = äußerer Durchmesser, L = Länge)
  • Stahlseil verzinkt, D = 0,6mm, L = 5.000 mm
  • Schrauben schwarz, Außensechskant, M2 x 8mm, 50 Stk.

Da Knupfer auch immer um das leibliche Wohl seiner Kunden besorgt ist, gab es eine Tüte Gummibärchen dazu :D

 

Hasi

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Weiter gehts.

Die Sattelplatte wird vom Baukasten aus eigentlich mit einem kleinen Hebel inkl. Gestänge, die über dem Rahmen verlaufen, geöffnet. Das kann man auch auf fernsteuerbar umbauen, aber das Gestänge bleibt weiterhin oberhalb des Rahmens. Da mir das aber überhaupt nicht gefällt (optisch gesehen), habe ich die Sattenplattenentriegelung auf Seilzug umgebaut und habe mich dabei von Carsten inspirieren lassen.


Zuerst habe ich ein Loch gebohrt, durch das ich ein Antennenröhrchen gesteckt habe. Das Antennenröhrchen habe ich in der Biegung erwärmt, so dass es nicht knickt und die Seilführung behindert.




Danach habe ich da dann das Stahlseil durch das Röhrchen geführt und am Ende eine Schlaufe gemacht, die ich mittels einer Aderendhülse fixiert habe. Die Schlaufe habe ich dabei in der Größe so ausgestaltet, dass sie zwar über den Kugelkopf geht, aber eng genug sitzt, dass sie nicht abrutscht.






Hier ist noch einmal die ganze Konstruktion zu sehen mit dem montierten Seilzug:




Ich habe leider vergessen, da ich die Seilzüge der Diffsperren auch noch umgebaut habe, ein Foto mit ausgebauten Achsen zu machen - aber ich denke, man kann erkennen, wo die Seilzüge hingehen und enden. Dort werden dann die beiden Servos (eins für die Diffsperren, eins für die Sattelplattenentriegelung) auch am Rahmen montiert.







Apropos Servos - ich werde hier zwei TowerPro SG90 verwenden. Die sind recht klein, haben lange Kabel und sollten für die Sperren ausreichen.
Damit sich die beiden Servohörner nicht in die Quere kommen, werde ich die beiden Servos versetzt montieren und habe mir dafür aus 5mm PS erstmal 2 Halter gebastelt.

 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Das ist ein Bericht wie er mir gefällt und mich vor einiger Zeit bereits in den Modellbauladen getrieben hat, um mir fast auch einen Truck zu kaufen (und das als ehemals eingeschworenen Flieger).
 

Hasi

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Danke :)

[...] und mich vor einiger Zeit bereits in den Modellbauladen getrieben hat, um mir fast auch einen Truck zu kaufen [...]
Mach mal, ich freu mich immer über weitere Bauberichte!

Den Tobi (motorburner) habe ich dieses jahr auf der Intermodellbau auch angefixt, obwohl er vorher immer spottete, dass er erst LKW fährt, wenn seine Reflexe für Buggy und Tourenwagen nicht mehr reichen :D
Sein Bericht fehlt hier noch, aber ich hoffe, dass er ihn hier auch einstellt :)
 
Moin Stefan,

freut mich das Du mal wieder eine Idee von mir aufgegriffen hast und schon so weit bist.
Leider habe ich es bei mir momentan wieder ausgebaut, die Seilführung hat sich bei der Umlenkung immer wieder verkeilt... werde aber es demnächst wieder angehen.

Das Du / Wir Tobi auf der letzten Intermodellbau anfixen konnte freut mich ja doch ein wenig ;)


Gruß
Carsten
 

Hasi

Autor
Hallooooo zusammen!

Ja, mich gibt's noch - und den SK 2638 natürlich auch. Nachdem hier nun über ein Jahr tote Hose war aufgrund wenig Zeit und Offroad im Sommer, geht es hier nun langsam weiter.


Ich habe mich mal den Kotflügeln gewidmet, da diese noch eine "Seitenflanke" brauchten - das habe ich relativ einfach bewerkstelligt.

Ich habe zunächst in der groben Form der Kotflügel eine Platte auf die Seite geklebt:




Danach habe ich dann zunächst das ganze grob innen ausgeschnitten - links schon feiner, rechts noch ganz grob:






Nach etwas Schleiferei schaut das ganze dann doch schon recht ansehnlich aus:




Auch am LKW kann sich das Ganze sehen lassen, wie ich finde:







Two finished, two to go :)
 

Hasi

Autor
Gefällt mir wirklich:), was ist das für Material?
Das ist Polystyrol, eine Art ABS :)


Baust Du Dir die Kotflügel, weil Du das möchtest oder weil es nichts zu kaufen gibt, was Deinen Wünschen entspricht?
Hm... für diesen SK möchte ich sagen: Sowohl als auch.

Ich wollte die Kotflügel selbst bauen, weil es einerseits günstiger ist und ich andererseits auch mal was ausprobieren wollte. Zudem hatte ich die von mir gewünschte Form so nicht zum Kauf gefunden.

An meinem SK 3553 SLT werde ich aber diese hier verbauen, die sehen auch ganz gut aus (habe mittlerweile welche hier) und sind auch okay für den Preis:
1:14 Kotflügel für Zwillingsbereifung - rs-modellbau.de
 

Hasi

Autor
Moin Carsten,

danke dir :)

Fehlt ja nun nicht mehr viel... "nur noch" die Inneneinrichtung, die Servos für die Diffsperren und die Sattelplatte, Batteriekasten, Druckluftkessel... :confused::D

Elektronik mache ich eventuell auch nochmal neu, das gefällt mir so irgendwie nicht.
Und diverse Details müssen dann auch irgendwann noch dran...
 
Bei der Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung kann ich Dir gerne ein paar Tipps und Ideen zeigen.. der Actros ist ja bunt genug bei mir.. obwohl ein wenig kommt da noch :D
 

Hasi

Autor
Meine Armaturen bleiben unbeleuchtet :p

Da kommt höchstens noch eine Fahrerhausbeleuchtung dran, also eine LED, die vom Dach runter scheint, aber mal sehen. Ich muss erstmal meine Elektronik aufräumen - mir ist einer der Anschlussstecker schon von der Platine abgebrochen. Mal sehen, was und wie ich da was mache.
Freue mich schon wieder auf das Gefummel mit den Kupferlackdrähten :confused:
 

Hasi

Autor
Da hab ich doch tatskräftig mal wieder am SK gearbeitet :D

Ich habe gestern Abend spontan die Hinterachsen meines SK2638 mit denen meines SK3553 getauscht - nun hat also der SLT (SK3553) die per Seilzug sperrbaren Hinterachsen erhalten und der SK2638 momentan nur "normale" Achsen.
Hintergrund ist, dass ein SLT durchaus auch mal gesperrte Achsen gebrauchen kann und ich dort für Servos etc. einfach mehr Platz haben werde. Der SK2638 wird die selbstsperrenden Achsen von Carson bekommen, sodass im Bedarfsfall eine Sperrwirkung vorhanden ist, aber kein Servo benötigt wird zur Sperrung.

Bilder habe ich davon keine gemacht, aber wenn ich das nächste Teil angebaut habe, gibt es wieder welche. Mir fehlte leider mein 2,5mm-Bohrer... muss den mal suchen.
 

Hasi

Autor
Bohrer gefunden, Teil angebracht :)

Ich hatte mir bei RCBrmin mal ein Set aus Drucklufttanks und Batteriekasten bestellt: Tank & Battery Kit for 1/14 TAMIYA Truck
Gibt es auch bei RigidRC: Alum. CNC Side Cylinder Kit for Tamiya 1/14 Truck


Da bei mir aber einerseits der Platz nicht vorhanden ist und ich auch Sattelzugmaschinen mit nur 3 Drucklufttanks gesehen habe, sofern diese einen Auspuffendtopf hinter der Vorderachse haben, habe ich den linken Drucklufttank kurzerhand abmontiert (ist nur geschraubt) und den Rest am Rahmen montiert.
Gekauft habe ich das ganze, da ich mit meinem Selbstversuch eines Batteriekastens und Druckluftkesseln nicht richtig voran kam und mir das Ganze auch nicht so wirklich gefiel.

Montiert sieht es dann so aus:





 
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