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Tamiya DT-03 Neo Fighter Umbau auf Sechskant-Mitnehmer vorn

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
Ist im Grunde ein repost aus dem alten Forum aber damit das nicht irgendwann im Nirvana verschwindet... vielleicht kann es ja noch jemand brauchen ;)


ich hab mich mal an die Vorderrad-Aufhängung gemacht - mir ging das mit der Sonderform dann doch auf den Keks und ich wollte normale Sechskant-Reifen aufziehen und da hier im Thread noch nirgends dieser Umbau dokumentiert wurde mach ich das jetzt :p

Ich habe die Anleitung dazu im Rockcrawler-Forum gefunden, ist also nicht auf meinem Mist gewachsen.

Was braucht man:

Als erstes Traxxas-Teile:
TRA 3736
TRA 3654
TRA 3632
TRA 3637



Dazu noch falls noch nicht vorhanden von Tamiya das DT-03 Gewindestangen-Set TA-54572. Ich habe dieses Set nur für die Vorderachse verbaut und hinten Original gelassen um die übrigen Teile im Umbau verwenden zu können.

Das macht zusammen etwa 30 Euro, 14 davon für das Tamiya-Set. Was jetzt noch fehlt sind ein paar Gewindestangen, aber dazu später mehr. Die vorhanden Kugellager passen übrigens, da braucht man also nichts neues.

Hier mal die entscheidenen Teile in Nahaufnahme:


hier müssen als erstes alle Löcher auf 3mm aufgebohrt werden. Weiterhin habe ich die Löcher für die Achshalter auf 3,5mm aufgebohrt (also nur für die Bolzenhalterung, nicht für den Kugelkopf) ohne war die Lenkung recht schwergängig und Spiel ist nicht wirklich dazugekommen.



Die Kugelköpfe bekommen noch einen Abstandshalter, der kommt auch vom Tamiya-Set. Damit schauen die Schrauben zwar einen knappen Milimeter raus, das sollte aber nicht stören. Zur not noch eine Scheibe mit rein und fertig.


Für die Halterung der C-Hubs wird auch noch ein Abstandshalter benötigt um den Kugelkopf zu montieren. Hier hab ich in den Resten vom DT-03 gewildert und mehrere Bögen V-Teile gefunden die ein passendes Teil (3) boten:


Passt perfekt!

Nun ging es an die C-Hubs selbst, die müssen etwas bearbeitet werden. Das Material ist relativ weich und lässt sich gut mit einem scharfen Cutter-Messer oder Skalpell schneiden, daher hab ich mir nicht die Mühe gemacht etwas zu sägen oder zu feilen.

Erster Schritt ist die Aufnahme für den Querlenker zu kürzen damit es passt:


Vorsichtig abhobeln bis es spielfrei passt und fertig. Gemessen waren es am ende 10,64mm, der Tamiya hatte 10,68mm also ziemlich gut getroffen denke ich :D

Verbaut man es nun so, kann der C-Hub allerdings nicht nach innen einlenken, daher muss noch 1mm an der Seite entfernt werden:


Zwei bis dreimal mit dem Cutter langziehen bis es passt, ich hab da keine Wissenschaft draus gemacht, das Teil wird eh irgendwann brechen daher sollte man es hier nicht übertreiben, aber das ist nur meine Meinung.

Kleines Detail am Rande, in der ursprünglichen Anleitung sollte man den oberen Teil (wo der Kugelkopf sitzt) zu einem Dreieck stutzen, also das beide Seiten abgeschrägt sind und nicht nur eine. Zumindest bei meinen Felgen ist das unnötig, daher habe ich mir den Schritt gespart.

So, Zusammenbau:


die originalen Bolzen waren zu kurz, daher hab ich die nicht verwendeten aus dem Tamiya-Set genommen. Die schauen zwar drüber und stoßen auch gegen den Abstandshalter (rot markiert) aber dafür hält das dann auch. Theoretisch könnte man sich die noch abflexen aber da war mir der Aufwand dann doch zu hoch für.



Fertig verbaut sieht es so aus, von vorn und hinten. Der Federweg ist auch frei, zur Not müssten die Kugelköpfe noch etwas weiter raus, das wäre sogar mit dem Rest vom Set möglich, man bräuchte nur noch ein paar Abstandshalter.


So, nun zum eigentlichen "Problem" und warum ich gestern keine Testfahrt mehr hatte:


Die Gewindestangen für die Anlenkung sind einen guten Zentimeter zu lang, selbst wenn man die voll eindreht wird das nix.
Bevor ich jetzt allerdings passende Gewindestangen für teures Geld und Versand bestelle werd ich mir im Baumarkt eine 1m M3 Gewindestange für 1,50 EUR holen. Das ist dann zwar nicht so hübsch wie eine glatte Stange aber das nehm ich an der Stelle in Kauf.

Abgesehen davon ging der Umbau erfreulich schnell, etwa ne halbe Stunde hab ich gebraucht plus Zeit für Fotos, und mehr als nen Bohrer und ein Cutter-Messer war auch nicht notwendig. Dafür gibt es dann aber endlich auch das volle Spektrum an möglichen Reifen-Kombinationen und ich kann endlich meine Truggy-Reifen aufziehen :cool:
 
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Kasi-Hasi

Moderator
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So, dann hier nochmal das Ergebnis.







Das waren auf jedenfall gut angelegte 60cent für die Gewindestange :D

Ich hab auf 50mm abgezwackt, das hat genau hingehauen und bietet noch genug Möglichkeiten das nachzujustieren.
Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen den Wagen an den Fliesenkanten auszurichten aber es ist wohl erkennbar.


Ich habe auch noch eine kurze Testfahrt gemacht, Geradeauslauf problemlos, lenken klappt auch. Gefühlt kommt er sogar besser um die Kurve, da kommt aber natürlich jetzt noch viel von den Reifen dazu. Die Truggies haben leider auf dem gepflasterten Platz hier ziemlich wenig Grip, verbunden mit dem 10,5t war das dann natürlich eine Rutschpartie bei höheren Geschwindigkeiten.

Ich kann es nur mit den Monstertruck-Reifen vergleichen die ich auf der Original-Aufhängung drauf hatte, und mit denen war er (gefühlt) nicht so agil, die waren aber auch noch ein gutes Stück größer. Ich werde morgen mal die All Terain von hinten vorne aufziehen und die Originalen Reifen hinten, mal sehen wie er dann fährt, dann ist zumindest der Umfang wie im Original.

Prinzipiell funktioniert die Lenkung aber, mir ist nichts besonderes aufgefallen was man nicht auf die Räder schieben kann. Und so sehr ändert sich die Achsgeometrie ja auch nicht, der Drehpunkt für die Anlenkung rückt etwas nach innen aber das war es auch schon fast. Der Felgenaufnahmepunkt ist vielleicht ein paar mm weiter außen, aber das könnte man mit passender Felge kompensieren.
 
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Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
also das haben wohl einige probiert aber rein technisch macht das wohl nicht viel sinn weil die Mutter dann auf das Kugellager drückt wenn ich das richtig gesehen habe. Hab davon nur schlechtes gehört und das daher nie in Betracht gezogen.
 

ta02fan

Mitglied
Hmm, ich hab die Adapter auch noch nie in der Hand gehabt. Das kann ich dir nich genau sagen. Eventuell, falls eine "Standard" Sicherrungsmutter nicht geht, weil sie auf das Lager drückt, könnte man eine Sicherrungsmutter ohne Kragen verwenden, die dann nur auf den inneren Ring der Lagers drückt.
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
also die oberen Querlenker brauchst nicht, da kommt ne Spurstange ran. Ich glaub auch nicht dass das passt.

Von den Hubs hab ich mal einen kaputt bekommen, bei nem Crash.
Hab jetzt die RPM-Version drin, die hält bisher. Ab und an fliegt mal nen Kugelkopf ab, ansonsten hält das.

Und bei 20 Euro würd ich wohl lieber 5 mal Plastik-Hubs kaufen, hält dann länger als das Auto ;)
 

greycat

Mitglied
Hy... toller Umbau... aber ich verstehe es noch nicht ganz. Obere Querlenker hast du weg gemacht, dafür oben Spurstangen befestigt. Dh. aber, dass die unteren Querlenker alle Kräfte aufnehmen müssen?
Was ich nicht erkennen kann, da leider die Karrosse im Weg ist: Wo/wie sind die oberen Gewindestangen befestigt? Übernehmen die die Aufgabe der oberen Querlenker?

Gruss
Dietmar
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
die oberen Stangen sind die "einstellbaren Querlenker", das gibt es als Upgrade zu kaufen:
Tamiya TA-54572
https://tamico.de/Tamiya-DT-03-Gewindestangen-Set-einstellbar-fuer-Sturz-Spur

Letztendlich könnte man auch einfach paar Rodends, Kugelköpfe und Gewindestangen nehmen, das Set ist quasi das gleiche in Schick und die Stangen verbiegen nicht ganz so schnell wie ne M3-Stange aus dem Baumarkt.

Die Kräfte nimmt übrigens der Dämpfer auf, die Querlenker sind nur die Halterungen für die Räder. Die nehmen nix auf, die geben weiter oder brechen ;)

Die Spurstangen werden über nen Kugelkopf aufgenommen, im Grunde so wie das Lenkgestänge.
 

bastelbauer

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Ich möchte diesen Thread nochmal hochziehen, da ich mir auch einen Umbau überlege. Endlich mal vernünftige Reifen für vorne wäre ja auch mal schön. Ich verstehe aber nicht, warum diese Dinger nichts taugen sollen:

also das haben wohl einige probiert aber rein technisch macht das wohl nicht viel sinn weil die Mutter dann auf das Kugellager drückt wenn ich das richtig gesehen habe. Hab davon nur schlechtes gehört und das daher nie in Betracht gezogen.
Ich kann auf den ersten Blick nicht erkennen, wie hier die Mutter, über die innere Anlagefläche der Sechskantaufnahme der Felge, auf das Lager drücken soll? Da das Gewinde der Standardachse recht kurz ist könnte es sein, dass, bedingt durch die Anlagefläche der Felge das Gewinde zu kurz wird um die Mutter ganz aufzudrehen. Dann geht die irgendwann flöten. Aber mit Mutter auf Lager...?

Hat jemand die Dinger drauf und kann mehr dazu sagen?
 

bastelbauer

Mitglied
Also so sieht es jetzt aus nach dem Sechskantumbau:


Optisch find ich es okay. Fahrtechnisch muss ich die Tage mal schauen. Bin auf jeden Fall nicht mehr auf die kleine Auswahl an 2WD Vorderreifen angewiesen. Ist ja schon mal etwas. Danke jedenfalls für die Anleitung!

Eines gefällt mir jedoch nicht so richtig: Die Lager kommen in die Achsaufnahme. Die Achse wird von hinten durchgesteckt, vorne kommt der Sechskantaufnehmerstift. Darauf wird der Sechskantaufnehmer eingeklickt. Alles original und nicht modifizierte Traxxas Teile. Trotzdem hat die Achse dann 0,5mm Spiel in Achsrichtung :(

Bei dem Tamiya DT-03 verstehe ich das ja, aber ist das auch Standard bei einem Premiumanbieter wie Traxxas? Oder ist hier ein technisches Muss dahinter? Oder erwartet der ambitionierte Modellbauer, seine Achse selbst abstimmen zu müssen? o_O
 
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caiptn-kuck

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Vielen Dank für die Anleitung, die sehr hilfreich war. Ich habe meinem Racing Fighter auch mehr Bodenfreiheit verpasst:



Anmerkungen zur Anleitung:
  • Ich hab auf 50mm abgezwackt, das hat genau hingehauen und bietet noch genug Möglichkeiten das nachzujustieren.
    Das kommt natürlich auch auf die Köpfe an. Bei mir war's mehr, weil ich in die alten Köpfe mit Linksgewinde keine Stange mit Rechtsgewinde reindrehen wollte und die Ersatzköpfe einen kürzeren Schaft hatten.
  • Ein Bohrer von 3,2mm passt ziemlich genau. Man sollte aber langsam bohren, da sonst das Material schmilzt.
  • Noch ein Tipp zum Bohren: Zwei hintereinander liegende Löcher besser nicht in einem Rutsch durchbohren, da man recht leicht aus dem zweiten Loch schief rauskommt. Besser jedes Loch separat von außen bohren.
  • Der vorhandene Schraubzapfen zur Befestigung der Achsteile (Traxxas 3736) am Achshalter (Traxxas 3632) ist zu kurz. Für M3 Gewindestangen mit Mutter ist dort zu wenig Platz. Material wollte ich nicht abtragen, um Platz für die Mutter zu schaffen. Und M3 Gewindeschrauben mit 30mm Länge waren im Baumarkt nicht zu finden.
    Längere Schraubzapfen sind also schon sinnvoll. Weiß jemand zufällig, in welchem Tamiya-Set diese zu finden sind, bevor ich die Anleitungen durchschaue? Die Schraubzapfen sollten länger als 25mm sein. Die BB8 vom M-06 Chassis sollten passen (Tamiya 9805756)
Edit: Terminologie Schraubzapfen korrigiert. Set-Nr eingefügt.
 
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bastelbauer

Mitglied
Huiiiiiii, der sieht aber gut aus!!! Super Caro drauf gepackt! Welche Reifen sind das? Bist Du zufrieden?

Der vorhandene Schraubzapfen zur Befestigung der Achsteile (Traxxas 3736) am Achshalter (Traxxas 3632) ist zu kurz. Für M3 Gewindestangen mit Mutter ist dort zu wenig Platz. Material wollte ich nicht abtragen, um Platz für die Mutter zu schaffen. Und M3 Gewindeschrauben mit 30mm Länge waren im Baumarkt nicht zu finden.
Längere Schraubzapfen sind also schon sinnvoll. Weiß jemand zufällig, in welchem Tamiya-Set diese zu finden sind, bevor ich die Anleitungen durchschaue? Die Schraubzapfen sollten länger als 25mm sein. Die BB8 vom M-06 Chassis sollten passen (Tamiya 9805756)
Den Absatz verstehe ich nicht so wirklich… Was hat hier wo nicht gepasst? Ein Foto wäre nicht verkehrt.

Ein Bohrer von 3,2mm passt ziemlich genau. Man sollte aber langsam bohren, da sonst das Material schmilzt.
Habe meinen nochmals neu gemacht. Dieses mal mit einem 3mm Bohrer und nachher etwas mit dem Bohrer etwas "nach gefräst". Ist jetzt eine schöne, satte Spielpassung.

[Off Topic on] Warum hängt Deine Antenne am Auto wie ein Fuchsschwanz am alten Manta? :D [Off Topic off]
 

caiptn-kuck

Mitglied
Huiiiiiii, der sieht aber gut aus!!! Super Caro drauf gepackt! Welche Reifen sind das? Bist Du zufrieden?
Danke für das Lob, aber das gehört @Tamiyafan, denn von ihm habe ich das Auto übernommen.

Die Reifen sind Louise MT Cyclone. Ob die taugen, weiß ich noch nicht, weil ich sie noch nicht gefahren habe. Ich wollte groß und mit Profil. Diese Anforderungen erfüllen sie. Der Rest wird sich bei der ersten Ausfahrt zeigen.

Den Absatz verstehe ich nicht so wirklich… Was hat hier wo nicht gepasst? Ein Foto wäre nicht verkehrt.
Ich beziehe mich auf dieses Bild von Kasi-Hasi:


Ich hatte keine Schraubzapfen in dieser Länge wie im Bild. Die originalen reichen gerade so _nicht_. Meine erste Idee war "M3 Gewindestange und von beiden Seiten verschrauben. Das geht aber nicht, weil im rot umkringelten Bereich der Abstand zwischen Zapfen / Stange und dem Plastik links nicht ausreicht für eine Mutter.

Auf die Schnelle ist mir auch nichts besseres mehr eingefallen, also habe ich mir die Schraubzapfen BB8 Tamiya 9805756 bestellt. Dann ist's halt sauber und ordentlich. Jetzt wo ich gerade so darüber schreibe, fällt mir ein, dass ich auch die Gewindestange hätte einfach abwinkeln und nur von unten verschrauben können. Jetzt sind die passenden Zapfen aber schon unterwegs. :rolleyes:

[Off Topic on] Warum hängt Deine Antenne am Auto wie ein Fuchsschwanz am alten Manta? :D [Off Topic off]
Weil ich's kann! :cool:

Stummelantennen mag ich nicht sonderlich. Ein Überschlag und schon kannste die Sache knicken. :rolleyes: Und im Auto hätte ich sie nur am Rahmen verlegen können, was mir nicht zusagte. Daher hängt sie jetzt einfach nach hinten raus.
 

bastelbauer

Mitglied
Das sind übrigens die Schrauben vom hinteren Querlenker wenn mich nicht alles täuscht.
Ne, was @caiptn-kuck meint sind die Schrauben im roten Kringel. Das waren die Schrauben aus dem Tamiya Spurstangenset, hinterfüttert mit übrig gebliebenen Teilen aus dem Tamiya Set. Aber egal, es scheint ja zu funktionieren und viele Wege führen zum Ziel.

Lass mich mal wissen wie sie sich beim Fahren machen.

Funktechnisch Wissende hier im Forum haben es schon öfter geschrieben und die Praxis bestätigt es; Die letzten 30+ mm der Antenne sollten Senkrecht stehen wie ein Fahnenmast! Das ist das Endstück welches nicht mehr geschirmt ist und nur einen Schrumpfschlauch hat. Alles andere geht auf die Reichweite! Mit dem Rest der Antenne kannst Du machen was Du möchtest, nur nicht knicken. Die letzten 30mm im Antennenrohr + Kappe passen beim Neo Fighter auch gerade so unter die Karo. Den Rest einfach im Chassis verstauen. Aber Achtung, Kabelbinder können zum Bruch der Antenne führen. So sieht es bei mir aus...
20180628_230353.jpg 20180628_230314.jpg
 

caiptn-kuck

Mitglied
Holla, ich war gerade eine Runde drehen. :eek:

Lass mich mal wissen wie sie sich beim Fahren machen.
Sie tun. Sie blähen. Sie haben genügend Grip für'n Wheelie, wenn ich zuviel Gas gebe. Der Racing Fighter bügelt jetzt über viele Stellen einfach drüber. Im Gras fahren geht auch.
Alles also wie von mir erwartet.

Ich muss allerdings die Spurstangen überarbeiten und länger machen. Mir hat's ein paar Mal bei Purzelbäumen die Stange aus der Kugelpfanne gezogen. Hab ich wohl nicht tief genug reingeschraubt, d.h. ich muss die Spurstangen länger machen.

Die größeren Reifen haben aber schon eine deutlich größere Hebelwirkung auf das Material. Ich gehe also davon aus, dass irgendetwas brechen wird.

Falls es interessiert: 17er Ritzel, Yuki Model Samurai 3900KV. Lüppt.

Die letzten 30+ mm der Antenne sollten Senkrecht stehen wie ein Fahnenmast!
Danke für den Hinweis. Ich lese hier ehrlich gesagt nur wenig mit. Da wo ich's halt brauche.
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
Ich hab die cyclone ja auch, bin damit sehr zufrieden. nicht zuviel grip und blähen natürlich sehr stark an 3S, aber ansonsten sind die top.
 
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