Olaf
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In diesem kleinen Bericht stelle ich euch meine Ente fürs Grobe vor.
Anlass für die eher vage Suche nach einem Ralleyauto war die Tatsache, dass ich gerne mal mit meinem Sohn und meinem Neffen (beide sind mit dem Subaru Impreza WRX 2004 auf TT-01E unterwegs) fahren wollte. So richtig was passendes habe ich aber nicht gefunden.
Ich surfte im Internet so vor mich hin und stieß dabei auf Bilder von Citroën 2CV, die per KI auf Wüstenrenner gepimpt wurden. Sehen und haben wollen war eins.
Hier sind zwei Bilder, die als Vorlage dienten:

Quelle: Pinterest

Quelle: Pinterest
Also kaufte ich auf der Intermodellbau den 2CV auf dem M-05Ra Chassis samt Brushless-Combo und Kugellagern.
Weil ich nun unbedingt ein 4WD Chassis fahren wollte, bestellte ich noch ein MF-01X (L) in der Tüte.
Da die Reifen der Ente doch eher nicht dem Bild der KI entsprechen, habe ich mich für Reifen vom Short Course von LC Racing entschieden. Nun konnten die Spiele beginnen.
Der Zusammenbau des Chassis nach Anleitung lief problemlos. Als ich spaßeshalber die „dicken“ Reifen auf die Achsen steckte, schleiften die Felgen an den Querlenkern. Also musste ich noch lange Achsen und die 9 mm Hex von Tamiya bestellen und einbauen.

Anschließend wurden Regler und Empfänger eingebaut, das Chassis war soweit fertig.
Nun war die Karo dran. Die wurde großzügig und großflächig ausgeschnitten. Die Stoßstangen kamen weg, ebenso die geschlossenen Kotflügel hinten. Bei der Lackierung habe ich mich für senfgelb PS-56 und schwarz PS-5 entschieden. Die Karo habe ich von außen lackiert und abschließend mit Mattlack PS-55 überzogen. Da ich wegen der Hitze draußen lackiert habe, hat mir der Wind etliche Staubkörnchen auf den Lack gepustet. Da die Ente aber eine Fahrkaro ist, wird die dann bei Bedarf ersetzt, also bleibt das jetzt so.
Als Abschluss wurden die Fenster von innen mit PS-31 Rauch Transparent gepönt.
Auf die Heckklappe wurde der Reserveradhalter von einem Reely Dune Fighter geschraubt für das fünfte Rad am Wagen.
Und nun kam sie wieder, die verfluchte Klebeorgie. Ich werde es nie lernen. Wie kann man die Fensterrahmen bzw. Dichtungsgummies vordrucken und dann vergessen, die zu schneiden. Meine Fensterrahmen sehen aus, als hätte ein Besoffener mit drei Atü aufm Kessel die Teile mit nem Pinsel auf die Scheibe gebohnert. Aber egal, siehe Fahrkaro und so weiter. Das nächste Mal nehme ich einen Pinsel und mache das per Hand.
Ich habe eine Dachleuchte von Yeah Racing angeschraubt, die mag aber noch nicht leuchten, die ziert sich noch ein wenig, ebenso das Beleuchtungsset von Carson. Ich vermute, dass ich zu dösig bin, evtl. will die FS aber auch nicht richtig. Die Scheinwerfer aus dem Baukasten stecken also nur vorläufig an der Ente und werden noch ersetzt.
Hier isse, die Imprezawegschnupferin:


Optisch entspricht sie nicht ganz der Vorlage, aber ich bin happy und zufrieden. Gefahren ist sie schon, 5,5 cm hohen Rasen schafft sie lässig mit einem NiMh. Ich muss noch Regler und Lipo umlöten, um die tatsächliche Geschwindigkeit zu testen, das mache ich aber erst später.
Anlass für die eher vage Suche nach einem Ralleyauto war die Tatsache, dass ich gerne mal mit meinem Sohn und meinem Neffen (beide sind mit dem Subaru Impreza WRX 2004 auf TT-01E unterwegs) fahren wollte. So richtig was passendes habe ich aber nicht gefunden.
Ich surfte im Internet so vor mich hin und stieß dabei auf Bilder von Citroën 2CV, die per KI auf Wüstenrenner gepimpt wurden. Sehen und haben wollen war eins.
Hier sind zwei Bilder, die als Vorlage dienten:

Quelle: Pinterest

Quelle: Pinterest
Also kaufte ich auf der Intermodellbau den 2CV auf dem M-05Ra Chassis samt Brushless-Combo und Kugellagern.
Weil ich nun unbedingt ein 4WD Chassis fahren wollte, bestellte ich noch ein MF-01X (L) in der Tüte.
Da die Reifen der Ente doch eher nicht dem Bild der KI entsprechen, habe ich mich für Reifen vom Short Course von LC Racing entschieden. Nun konnten die Spiele beginnen.
Der Zusammenbau des Chassis nach Anleitung lief problemlos. Als ich spaßeshalber die „dicken“ Reifen auf die Achsen steckte, schleiften die Felgen an den Querlenkern. Also musste ich noch lange Achsen und die 9 mm Hex von Tamiya bestellen und einbauen.

Anschließend wurden Regler und Empfänger eingebaut, das Chassis war soweit fertig.
Nun war die Karo dran. Die wurde großzügig und großflächig ausgeschnitten. Die Stoßstangen kamen weg, ebenso die geschlossenen Kotflügel hinten. Bei der Lackierung habe ich mich für senfgelb PS-56 und schwarz PS-5 entschieden. Die Karo habe ich von außen lackiert und abschließend mit Mattlack PS-55 überzogen. Da ich wegen der Hitze draußen lackiert habe, hat mir der Wind etliche Staubkörnchen auf den Lack gepustet. Da die Ente aber eine Fahrkaro ist, wird die dann bei Bedarf ersetzt, also bleibt das jetzt so.
Als Abschluss wurden die Fenster von innen mit PS-31 Rauch Transparent gepönt.
Auf die Heckklappe wurde der Reserveradhalter von einem Reely Dune Fighter geschraubt für das fünfte Rad am Wagen.
Und nun kam sie wieder, die verfluchte Klebeorgie. Ich werde es nie lernen. Wie kann man die Fensterrahmen bzw. Dichtungsgummies vordrucken und dann vergessen, die zu schneiden. Meine Fensterrahmen sehen aus, als hätte ein Besoffener mit drei Atü aufm Kessel die Teile mit nem Pinsel auf die Scheibe gebohnert. Aber egal, siehe Fahrkaro und so weiter. Das nächste Mal nehme ich einen Pinsel und mache das per Hand.
Ich habe eine Dachleuchte von Yeah Racing angeschraubt, die mag aber noch nicht leuchten, die ziert sich noch ein wenig, ebenso das Beleuchtungsset von Carson. Ich vermute, dass ich zu dösig bin, evtl. will die FS aber auch nicht richtig. Die Scheinwerfer aus dem Baukasten stecken also nur vorläufig an der Ente und werden noch ersetzt.
Hier isse, die Imprezawegschnupferin:


Optisch entspricht sie nicht ganz der Vorlage, aber ich bin happy und zufrieden. Gefahren ist sie schon, 5,5 cm hohen Rasen schafft sie lässig mit einem NiMh. Ich muss noch Regler und Lipo umlöten, um die tatsächliche Geschwindigkeit zu testen, das mache ich aber erst später.