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Kaufberatung Suche Elektrobuggy für Rennstrecke (keine Wettbewerbsteilnahme)

rhylsadar

Mitglied
ich weiss nicht sicher ob das gemeint ist.

tante edit: hatte das gleiche sheet verlinkt wie oben. dann wird es wohl das sein. "problem" daran ist da steht was von 2019 SIC. SIC ist wohl das southern indoor championships?
falls ja, ist das eine indoor hard clay bahn. inwieweit das sich jetzt unterscheidet zu den kunstrasenpisten was das setup angeht, kann ich so nicht sagen. fahre mit den 1/8ern nicht auf kunstrasen.

greets,
rhylsadar
 
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Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Bei dem Setup gibt es keine Angabe bei Track und Surface oder brauch ich ne neue Brille?
Nein, das ist das neue empfohlene "Base Setup", dass das Werkssetup ersetzt. Ich dachte, das hätte ich inzwischen deutlich genug gesagt, aber offensichtlich noch nicht. Es ist für keinen Untergrund optimiert, sondern funktioniert auf allen ein wenig. Genau das, was ein Anfänger als Startpunkt nehmen kann.
 

rhylsadar

Mitglied
ja das ist interessant. im link steht "base setup". irgendwo muss man ja mal anfangen. im grundsatz tönt das für mich von den ölen her auch recht pragmatisch.

in der tendenz mal so grob @aircooled was würdest du sagen sind die unterschiede?
 

sync80

Mitglied
Magst Du die aufschreiben? Oder einen Link zum Nachlesen geben?

Oder noch besser ausgehend vom Wiggings Setupsheet die Veränderungen an dem Setup darstellen, die sinnvoll sind, ausgehend von den Strecken, auf denen Wiggins das erstellt hat im Gegensatz zu einer hiesigen Kunstrasenstrecke?
Kann man alles machen. Wird dann aber sehr schnell sehr kompliziert. Denn auch nicht jede Kunstrasenstrecke ist:

- gleichmäßig flüssig oder verwinkelt,
- holperig oder eben,
- mit gleich viel Sand oder Granulat versehen,
- mit derselben Sorte (wie lande ich) und Anzahl an Sprüngen ausgestattet,

usw usw usw....

Ausgehend vom Wiggins Setup und von einer relativ flüssigen und nicht allzu holperigen Strecke ausgehend könnte man aber mal versuchen:

- Schumacher MiniPin fahren
- Bodenfreiheit vorne 1 mm und hinten erstmal 2 mm runter
- vorne deutlich dickerer stabi rein / hinten erstmal nur bisschen dicker
- weniger Kick-up
- vorne cvd`s / cvd`s hinten
- vorne den Link einen runter an der tower-bridge / hinten den Link einen länger machen
- Dämpfer vorne noch einen flacher / hinten erstmal so lassen
- vorne und hinten etwas härtere federn rein / Pistons lieber mehr kleinere Löcher als wenige große Löcher / Öl danach noch mal anpassen
- Auch mal etwas dickere Öle in den Diffs versuchen.


An Ende des Tages zählt aber nunmal auch immer der eigene Fahrstil. Und jeder mag es anders...
Deswegen einfach ausprobieren. Viele Wege führen nach Rom.
 
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Tom_Hat

Mitglied
Moin,
habe heute beim Abholen der Sachen noch ein sehr nettes längeres Gespräch geführt mit Michel.
Seine Empfehlung war keinen zu grossen Range an Ölen gleichzeitig zu verwenden. Und "hinten 2mm höher als vorne" und ich glaube der wichtigste Satz war "wenn Du mal 20min fehlerfrei am Stück auf der Strecke geschafft hast, kannst Du anfangen am Setup zu spielen". ;-) und dafür war dann wieder der Rat mit den Stabis anzufangen. Das passt ja zusammen mit den Kommentaren oben.

@sync80 die Schumacher Mini Pins hatte ich schon auf dem Booster. Aber nicht aufgrund einer Empfehlung an der Strecke, sondern vom David im Dortmunder Modellbauladen. ;-) das war wirklich ein Unterschied die Tag und Nacht. Beim Auto waren AKA IBeams dabei und die fand ich am Sonntag erstmal gar nicht so schlecht, nachdem ich verstanden hatte, dass das Schlingern des Autos nichts mit den Reifen sondern mit meinem nervösen Gasfinger und der deutlich besseren Performance von Regler und Motor zu tun hatte.

Nach ein paar Fragen zum Setup Sheet: Was sind "Camber", "Sway Bar" und "Droop"?
 
D

Deleted member 20

Gast
wenn Du mal 20min fehlerfrei am Stück auf der Strecke geschafft hast, kannst Du anfangen am Setup zu spielen
Andererseits, muss man sich eben auch mal vorher mit dem Setup beschäftigen, damit man überhaupt ein Fahrzeug hat, welches sich 20 Minuten fehlerfrei fahren lässt (wobei 20 Minuten schon recht hochgegriffen ist, das schaffen Topfahrer auch nicht immer)
 

rhylsadar

Mitglied
das würde ich auch so sehen. die sequenz ist nicht eineindeutig. denn ein "gutes" setup im sinne von das sich das fahrzeug für den piloten "einfach" fährt wird definitiv dazu führen dass man weniger fehler macht. andererseits bringt es erstmal kaum was an setup-details rumzufeilen, solange man fünf mal auf dem rücken liegt pro runde.
und ja 20min bei zügigem tempo fahren ohne fehler ist sehr sehr hoch gegriffen. ich würde mal sagen zwei drei vier runden ohne groben bock zu fahren in "renntempo" ist schon mal kein kinderspiel. aber ich nehme mal an der andere hat das einfach mal so spontan vor sich hin gesagt.

greets,
rhylsadar

ps: gibts irgendwo bilder von dieser strecke?
 
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Jojo

Mitglied
Ich hab den Asso nach Baukasten zusammen gebaut. Die einhellige Meinung ist, das Setup geht so erstmal gut. Damit würde ich fahren bis ich mir recht sicher bin und dann spielen am Setup damit man merken kann ob sich was ändert. Am letzten Samstag wurde auf anraten von jemanden wo ich wirklich der Meinung vertraue, die Dämpferbefestigung und Fahrwerkshöhe geändert und ich bilde mir ein das es dann etwas besser wurde. Je mehr Akkus und Erfahrung man hat um so eher kann man die Veränderung beurteilen meine ich.

Am TT02 hab ich mal vor 2 Jahren oder so, als ich noch weniger Ahnung hatte als jetzt (schwer vorstellbar :) ) mal andere Federn bekommen mit anderen Härtegrad. Ich hab absolut nix gemerkt und der hat mich groß angeguckt, warum nicht? Tja... weil ich überhaupt noch nicht öhm... "eins" war mit dem Auto und man sich noch ganz anders beschäftigt, z. B. auf der Strecke bleiben und dann sowas überhaupt nicht merkt. Ich zumindest.

Ich sehe das auch so, erstmal Baukastensetup und dann fahren und das Auto kennen lernen und fehlerARM fahren, weil wenn ich jede zweite Kurve oder sogar jede in die Bande holze, wie soll ich dann was merken?

Gruß Jojo
 

Mred

Mitglied
Das Setup ist doch in erster Linie abhängig von der Strecke und weniger von den Eigenheiten des Modells. Ich würde einen erfahrenen Fahrer nach einem Grundsetup für die Strecke fragen.

Mit zunehmenden Fahrkünsten und Verständnis für die Zusammenhänge, würde ich dann einzelne Anpassungen testen.

Faustregel dabei, nie mehr als eine Änderung.
 

bambam191279

Mitglied
Das Setup ist doch in erster Linie abhängig von der Strecke und weniger von den Eigenheiten des Modells. Ich würde einen erfahrenen Fahrer nach einem Grundsetup für die Strecke fragen.
Das finde ich jetzt mal interessant.....
Bei allen threads die zum Thema setup erstellt werden ist der grundtenor dass jede Strecke und jedes Modell unterschiedlich sind.
Man könne zum Beispiel nicht ein gut funktionierendes xray setup einfach auf nen asso kopieren.....
Was stimmt denn nu?
 
D

Deleted member 20

Gast
Man könne zum Beispiel nicht ein gut funktionierendes xray setup einfach auf nen asso kopieren
1:1 kopieren wird sicher nicht den grossen Erfolg bringen, aber die Physik ist ja überall gleich und so grossartig unterscheidet sich zB ein 2WD Xray nicht von einem 2WD Asso. Wenn also beide Fahrzeuge die gleichen Probleme aufweisen, wird bei beiden die gleiche Setup Maßnahme ähnliche Ergebnisse bringen
 

bambam191279

Mitglied
Aber hier geht's um Nen 4wd 1/8 er buggy.....
Wie gesagt, hab eh kaum Nen plan davon..... Nur bisher las man hier immer geht nicht. Das man Tendenzen ableiten kann wenn die Erfahrung da ist, glaub ich sofort.
 
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