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Tech-Tipp Servo-induzierte Rückströme

D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Am Ende ist es so wie macht ein BEC System aus der Eingansspannung vom 12 Volt stabile 6 Volt . Mit einer Glühbirne dazwischen , glaube kaum .
Die Gleichspannung vom Akku wird zerhackt , einschalten 12 V und ausschalten in einer affenartigen Geschwindigkeit .
Natürlich sollte Ein Und Ausschalten identisch sein (gleicher Zeitfaktor) daraus entspringt eine Frequenz , lege ich nun ein Voltmeter an kann ich in
Summe nur 6 V messen obwohl 12 V pulsen im Kabel .

Lege ich ein 2. Daneben mit einer anderen Pulsfrequenz kann es zur Induktion kommen (Kabellänge entscheident) , jetzt können sich beide
Pulsungen gegenseitig beharken .
2 Zustände können sich ergeben , im Moment der Gleichheit im Puls alles gut aber nicht lange , Puls verschiebt sich weil asynscron einer kann Spannung stapeln
und der andere verliert Spannungslage obwohl in Summe gesehen nichts verlustig ist .


Gruß Franz
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Franz, manchmal verstehe ich dich nicht. ;) Und deinen Anruf konnte ich nicht entgegen nehmen - Spätschicht.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Zu allerst muß Klarheit bestehen wie die kleinen Dingens funktionieren , es reicht nicht ist ein Spannungswandler , wie in welcher Arbeitsweise wird das
Ziel erreicht .
Selbst wenn ein Akku blank angeschlossen wird und ein angeschlossenes Gerät erzeugt oder verarbeitet Frequenzen oder Pulsfolgen kann sich das Frequenzband
fast ungehindert auf die Versorgungsleitungen übertragen .
Wenn die Einheit nicht sauber entkoppelt ist zur Energiezelle .

Solche Sachen kann fast nur ein Oßzilator sichtbar machen .
Induktion ist keine Zauberei , ohne wäre nix mit Fernsteuerung machbar , nur leider überträgt sich dieser Effekt durch ungünstige Konstellation der Einheiten
oder gewählten Komponenten .


Gruß Franz
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Solche Sachen kann fast nur ein Oßzilator sichtbar machen .
Wie soll ein Schwingkreis, also ein Oszillator, das sichtbarmachen? ;) Mit einem Oszilloskop würde es gehen. :D


Ein gepulster Laststrom überträgt sich immer auf die Spannungsquelle, das läßt sich nicht verhindern. Man kann den Effekt durch Kondensatoren abschwächen, er bleibt aber trotzdem bestehen.

Wie stark der Effekt ist, hängt von der Last und dem Innenwiderstand des Akkus ab. Je höher die Last, desto stärker der Effekt. Je höher der Innenwiderstand des Akkus, desto stärker der Effekt.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch Yoshi

Genau Oszilloskop (das war das Wort was ich suchte) eben so ein Dingens was Schwingungen , Frequenzen grafisch sichtbar macht .
Es hängt von nichts ab , die Abhängigkeiten untereinander sind einfach da .

Energie wird nur in mechanische Arbeit umgesetzt wie das geschieht ist der Energie als solches egal .
Wie haben wir es denn , Speisung danach wird in parallele Stränge aufgesplittet , Kabel ohne
Schirmung , dann auch noch teilweise gebündelt , manchmal sogar um Bauteile gewickelt weil zu lang usw.

Getaktete Bauteile zu nahe zueinander .
Es hatten schon einige gemosert daß am V-Stabi die Rettung abkackt , aber immer dann wenn der Antriebsakku in die Knie ging , nie wenn der ratzevoll war .

Gruß Franz
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Entscheident ist nicht unbedingt die Spannung, die bei induktiven oder kapazitiven Störungen aufmoduliert wird. Je nach Lastfall bricht diese Spannung eh sofort zusammen. Z.B. ist ein hochohmiger, digitaler Eingang, wie beim Eingang des Impulssignals, viel störungsanfälliger als ein Lastkreis. Würden die Hersteller da für eine gewisse Last sorgen, dann wäre das Problem behoben. Dann müssten die Hersteller der Empfänger aber auch den entsprechenden Strom am Ausgang für das Impulssignal zur Verfügung stellen.

Ich habe aber langsam das Gefühl hier werden die unterschiedlichen Störungen durcheinandergeworfen.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Na so dramatisch ist´s nun auch nicht , wär mal was für Deine Azubis .


Gruß Franz (die besten Hinweise verstecken sich in der Solartechnik)
 
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