Mic da Silva
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ich verstehe kein Wort- finde aber toll was du da mit deinem Dad machst.
Balancer - Entlader Selbstbau - DIY LiPo Entlader als low budget
- Ersteller des Themas UnknownUser69
- Erstellungsdatum
UnknownUser69
Mitglied
Finde ich auch 
Mal sehen, wenn ich mir sicher bin, dass ich alles richtig verstanden habe, dann kann ich ja so gut es geht zu allen Komponenten kleine Erklärungen dazuschreiben...
Mal sehen, wenn ich mir sicher bin, dass ich alles richtig verstanden habe, dann kann ich ja so gut es geht zu allen Komponenten kleine Erklärungen dazuschreiben...
D
Deleted member 1492
Gast
Und immer an SBQ denken! Ist er erstmal entfleucht, gibt es keinen Weg zurück!
UnknownUser69
Mitglied
Am Wochenende haben mein Vater und ich mal wieder ein wenig weitergebastelt, denn der Entlader sollte schaltbar werden. Eigentlich hatten wir dabei sogar vor je nach Schalterstellung nur einen Widerstand, zwei Widerstände parallel oder zwei Widerstände in Reihe zu betreiben, das hat sich dann nachher aber doch nicht wirklich ergeben.
Nach einem spontanen Besuch beim großen C hatten wir dann zwei Schalter (mit jeweils drei Schaltstellungen, An-Aus-An) und ein paar LEDs im Warenkorb.
Angeschlossen haben wir das alles so, dass beim Anschalten über den ersten Schalter nur über einen Widerstand entladen wird und auch nur ein Lüfter mitläuft (maximal gemessene Temperatur bei diesem Betrieb: 63 Grad). Der Entlader hat dann einen Widerstand von 2,2Ω.
Wenn man dann zusätzlich den zweiten Schalter betätigt, dann wird der zweite Widerstand parallel geschaltet und auch der zweite Lüfter läuft mit an. Der Entlader hat dann also logischerweise einen Widerstand von 1,1Ω.
Zusätzlich haben wir dann für jede Schalterstellung jeweils eine weiße 5mm LED quasi als Statusanzeige eingesetzt.
Außerdem war uns der Sicherheitsaspekt noch wichtig, denn LiPo + Kurzschluß = ganz böse Gleichung Also haben wir eine ganz normale 25A KFZ-Sicherung eingebaut. So haben wir noch genug Luft nach oben, dass diese bei normaler Nutzung niemals anspringen wird (maximal 14,4A Entladestrom), bei irgendwelchen Abnormalitäten aber trotzdem zügig rausfliegt.
Aussehen tut das alles dann so (nicht mehr unbedingt wunderschön, aber funktionieren tuts gut):
Schön und gut, wofür jetzt aber die zwei weiteren Schalterstellungen, bisher sind ja nur insgesamt zwei "An"-Stellungen belegt? Nun ja, wie man sehen kann wird es so langsam wirklich eng in der kleinen Kiste. Wenn wir daran wirklich noch weiterarbeiten, dann werden wir wahrscheinlich eine zweite Kiste bauen, welche mit Bananensteckern an diese "Hauptkiste" angeschlossen wird. Diese zweite Kiste würde dann eine komplette Regelelektronik beinhalten. So könnte man dann zum Beispiel ganz einfach mobil nur diese Hauptkiste mitnehmen und unterwegs, bei Bekannten, etc die LiPos manuell entladen oder man hat zu Hause die zweite Kiste, welche dann bei der richtigen Schalterstellung an der Hauptkiste die LiPos automatisch entlädt.
Es kann aber auch sein, dass wir für so etwas ein neues Projekt anfangen würden, aber selbst dann hätte man noch weitere Möglichkeiten für diese Schalterstellungen offen. Beispielsweise könnte man ja eine USB Ladebuchse dort einbauen um "unterwegs" das Handy zu laden...
Mal sehen wo das Projekt noch hingeht
Nach einem spontanen Besuch beim großen C hatten wir dann zwei Schalter (mit jeweils drei Schaltstellungen, An-Aus-An) und ein paar LEDs im Warenkorb.
Angeschlossen haben wir das alles so, dass beim Anschalten über den ersten Schalter nur über einen Widerstand entladen wird und auch nur ein Lüfter mitläuft (maximal gemessene Temperatur bei diesem Betrieb: 63 Grad). Der Entlader hat dann einen Widerstand von 2,2Ω.
Wenn man dann zusätzlich den zweiten Schalter betätigt, dann wird der zweite Widerstand parallel geschaltet und auch der zweite Lüfter läuft mit an. Der Entlader hat dann also logischerweise einen Widerstand von 1,1Ω.
Zusätzlich haben wir dann für jede Schalterstellung jeweils eine weiße 5mm LED quasi als Statusanzeige eingesetzt.
Außerdem war uns der Sicherheitsaspekt noch wichtig, denn LiPo + Kurzschluß = ganz böse Gleichung
Also haben wir eine ganz normale 25A KFZ-Sicherung eingebaut. So haben wir noch genug Luft nach oben, dass diese bei normaler Nutzung niemals anspringen wird (maximal 14,4A Entladestrom), bei irgendwelchen Abnormalitäten aber trotzdem zügig rausfliegt.Aussehen tut das alles dann so (nicht mehr unbedingt wunderschön, aber funktionieren tuts gut
): Schön und gut, wofür jetzt aber die zwei weiteren Schalterstellungen, bisher sind ja nur insgesamt zwei "An"-Stellungen belegt? Nun ja, wie man sehen kann wird es so langsam wirklich eng in der kleinen Kiste. Wenn wir daran wirklich noch weiterarbeiten, dann werden wir wahrscheinlich eine zweite Kiste bauen, welche mit Bananensteckern an diese "Hauptkiste" angeschlossen wird. Diese zweite Kiste würde dann eine komplette Regelelektronik beinhalten. So könnte man dann zum Beispiel ganz einfach mobil nur diese Hauptkiste mitnehmen und unterwegs, bei Bekannten, etc die LiPos manuell entladen oder man hat zu Hause die zweite Kiste, welche dann bei der richtigen Schalterstellung an der Hauptkiste die LiPos automatisch entlädt.
Es kann aber auch sein, dass wir für so etwas ein neues Projekt anfangen würden, aber selbst dann hätte man noch weitere Möglichkeiten für diese Schalterstellungen offen. Beispielsweise könnte man ja eine USB Ladebuchse dort einbauen um "unterwegs" das Handy zu laden...
Mal sehen wo das Projekt noch hingeht
Ja, ich. Ich suche mal den link zum Thema und setze das hier nachträglich in den Post
Diskussion - Effizientes LiPo-Entladegerät
LiPos auf Lagerspannung zu entladen ist hier in den Themen allgegenwärtig. Dazu dienen die Ladegeräte mit Entladefunktion, oder selbstgebaute Entladeapparate mit Widerständen oder Glühlampen. Egal wie, es wird am Ende immer Energie nutzlos verbraten. Das Entladen ist dann zwar effektiv (Ziel...
www.rc-modellbau-portal.de
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