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Erfahrungen Reely New1

Weil @Muggel das geschrieben hat? Erst hat er von 4% gesprochen. Auf nachfrage kam die zugehörige Voltzahl.

Die Lipochechecker die ich benutze zeigen die volt und ne prozentzahl.
Bei 4,2v zeigt er 100%. wenn man seinen checker oft genug benutzt sieht man das die prozent einfach eine spannweite der voltzahl sind. Ich schätze das bei 2.8 oder 3v spätestens 0 Prozent erreicht sind. Das probiere ich aber nich für dich aus, das kannste mal fein selber machen ^^

Die Prozent sind nur ne hilfestellung um die Voltspanne zu verstehen in der sich nen lipo bewegen sollte. Das das mit Vorsicht zu geniessen ist, ist klar. Nen Phantasiewert ist es aber eben auch nicht.
 

ParRagonXMaxX

Mitglied
Die Prozent sind nur ne hilfestellung um die Voltspanne zu verstehen in der sich nen lipo bewegen sollte.
Weiß ja nicht wieso so eine Prozentzahl helfen sollte zu verstehen das man einen Lipo nicht unter 3,2v fahren sollte. :unsure: Ich brauch auch gar nichts testen, denn Lipochecker nutze ich nicht. Die Regler die ich fahre haben eine gute Abschaltung und deshalb wird der Krimskrams da nicht benötigt.
 

Highlander

Mitglied
Weil @Muggel das geschrieben hat? Erst hat er von 4% gesprochen. Auf nachfrage kam die zugehörige Voltzahl.

Die Lipochechecker die ich benutze zeigen die volt und ne prozentzahl.
Bei 4,2v zeigt er 100%. wenn man seinen checker oft genug benutzt sieht man das die prozent einfach eine spannweite der voltzahl sind. Ich schätze das bei 2.8 oder 3v spätestens 0 Prozent erreicht sind. Das probiere ich aber nich für dich aus, das kannste mal fein selber machen ^^

Die Prozent sind nur ne hilfestellung um die Voltspanne zu verstehen in der sich nen lipo bewegen sollte. Das das mit Vorsicht zu geniessen ist, ist klar. Nen Phantasiewert ist es aber eben auch nicht.
Wenn 0 % und die mAh nicht bekannt sind, weiß man eben nur dass 100 % voll bedeutet. Alles unter 100 % ist dann eher wenig hilfreich finde ich.
 

Zelle

Mitglied
Weiß ja nicht wieso so eine Prozentzahl helfen sollte zu verstehen das man einen Lipo nicht unter 3,2v fahren sollte. :unsure: Ich brauch auch gar nichts testen, denn Lipochecker nutze ich nicht. Die Regler die ich fahre haben eine gute Abschaltung und deshalb wird der Krimskrams da nicht benötigt.
Für mich ist der Checker ein einfaches, kleines und schnelles Multimeter, um zu schauen welcher Akku voll oder leer ist. Der Checker wird direkt vom angesteckten Akku versorgt, hat also keine extra Batterie die eventuell leer ist.
 

ParRagonXMaxX

Mitglied
Für mich ist der Checker ein einfaches, kleines und schnelles Multimeter, um zu schauen welcher Akku voll oder leer ist. Der Checker wird direkt vom angesteckten Akku versorgt, hat also keine extra Batterie die eventuell leer ist.
Ich sag ja nicht das man damit nicht die Spannung auslesen sollte oder könnte oder sowas. Dafür ist das ja auch ganz ok und dagegen hab ich ja auch nichts gesagt.^^
 

Muggel

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Ja ich benutze das auch gerne, um so einen ungefähren Eindruck zu bekommen wo der Akku steht, die Prozente machen es eben bequem weil man nicht rechnen muss.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Schätzen? Also wenn 0 % 2,8 bis 3,0 Volt sind, können ja schlecht 4,2 Volt
100 % sein?:unsure:
Klar geht das, nennt sich "Range mapping".
Ich mappe 0-100 auf z.b. 3,0-4,2 mit ner passenden kurve, fertig. Und genau das ist es was das kleine 10 euro ding m.M. macht.

Schätzen, weil ich meine Akkus nicht tiefentlade um euch von irgendwas zu überzeugen.

Ob diese Prozentzahl für jemanden nützlich ist, is doch am ende jedem selbst überlassen.

Sicher fährt man besser wenn man die relevanten Voltzahlen kennt und versteht. Das hab ich auch von Anfang an geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Muggel

Mitglied
Mensch Leute sooo dramatisch ist das jetzt auch alles nicht mit dem Liposchutz und den abgelesenen Checkerwerten, vielleicht solten wir das Thema nicht überstrapazieren.
Gestern nochmal eine Ausfahrt mit dem Reely gemacht. Während mein +1000€ Outcast nach 1/2 Akku die Grätsche gemacht hat, weil die Jungs von Arrma offenbar kein Loctide benutzen ist mein Kleiner lustige Kreise mit seinem New 1 um mich gefahren und hat beide Akkus leergefahren, so habe ich mir das mit der Robustheit vorgestellt :thumbsup:
 

Muggel

Mitglied
Immer schwierig die Namen dieser Teile zu kennen aber es ist die Halterung der oberen Stange an der Hinterachse (siehe Bild gelbe Markierung). Die Schraube hat sich selbst aus der Konterhülse herausgedreht und sich dann unter Last so sehr verbogen, dass ich sie so nicht wieder reindrehen wollte, das war es dann erstmal. Habe sie jetzt ersetzt und die auf der anderen Seite natürlich auch geloctidet.

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Philotech

Mitglied
Sieht aus als hättest Du es gut getroffen mit dem New1. Ich (bzw. mein Sohn) hat das Parallelmodell Stagger, und da hat Reely auch überhaupt kein Loctite verwendet. Zuerst ist die Madenschraube für den Mitnehmer für die Vorderräder an der Hauptwelle raus (um da dranzukommen, muss man praktisch den ganzen Vorderwagen auseinandernehmen), und dann die Außenmutter für das eine Hinterrad. Da war dann das Sechseck-Profil für den Mitnehmer durch, also neues Rad. Dummerweise war der Plastik-Mitnehmer auch schon zu abgewetzt, so dass es das zweite Rad auch gleich glattgeschliffen hat. Jetzt passen die nachgekauften Metall-Mitnehmer nicht (neue im Anflug). Und das alles mir, wo ich noch überhaupt keine Ahnung vom RC und Reparaturen habe…
Im Ergebnis konnte er also echt wenig fahren und ist ziemlich frustriert, während mein Billo-China-Eachine-Twister-XB überhaupt keine Probleme macht…
(Sorry für‘s Thread-Hijacking… )
 

Muggel

Mitglied
Oh nein! Ja, ich denke ich werde dann auch bald mal die Schrauben des New 1 mit Loctide nachbehandeln. Ich bin leider mit meinem 17 Kilo schweren Outcast 8S von einer Rampe genau auf den armen New 1 gesprungen, der braucht jetzt auch ein paar Ersatzteile - erstaunlich wenige aber doch ein paar. o_O
 
Sieht aus als hättest Du es gut getroffen mit dem New1. Ich (bzw. mein Sohn) hat das Parallelmodell Stagger, und da hat Reely auch überhaupt kein Loctite verwendet. Zuerst ist die Madenschraube für den Mitnehmer für die Vorderräder an der Hauptwelle raus (um da dranzukommen, muss man praktisch den ganzen Vorderwagen auseinandernehmen), und dann die Außenmutter für das eine Hinterrad. Da war dann das Sechseck-Profil für den Mitnehmer durch, also neues Rad. Dummerweise war der Plastik-Mitnehmer auch schon zu abgewetzt, so dass es das zweite Rad auch gleich glattgeschliffen hat. Jetzt passen die nachgekauften Metall-Mitnehmer nicht (neue im Anflug). Und das alles mir, wo ich noch überhaupt keine Ahnung vom RC und Reparaturen habe…
Im Ergebnis konnte er also echt wenig fahren und ist ziemlich frustriert, während mein Billo-China-Eachine-Twister-XB überhaupt keine Probleme macht…
(Sorry für‘s Thread-Hijacking… )
Lieber zuwenig als zu viel. Wenn du die Kiste gar nicht auseinander bekommst, weil sie völlig zugeklebt ist (hello wltoys 12428), ist das viel schlimmer.
Schrauben checken bei RtR is scheinbar in jeder Preisklasse pflicht ...
 

Tom-83

Mitglied
Oh nein! Ja, ich denke ich werde dann auch bald mal die Schrauben des New 1 mit Loctide nachbehandeln. Ich bin leider mit meinem 17 Kilo schweren Outcast 8S von einer Rampe genau auf den armen New 1 gesprungen, der braucht jetzt auch ein paar Ersatzteile - erstaunlich wenige aber doch ein paar. o_O
Vielleicht lohnt es sich ja einfach den Bausatz zu bestellen. Dann hast alle Ersatzteile und die Slipperkupplung eventuell für einenen späteren brushless Umbau auch.
Gruß Tom
 

Muggel

Mitglied
Ja genau das habe ich auch schon gedacht, aber 99€ ist halt doch ein Wort, vor allem wenn der RTR teilweise nur 124€ kostet und der hat Motor, Funke und Empfänger, Akku, Lader und sogar Batterien für die Funke. Ich denke das ist dann der bessere Deal, diese Slipperkupplung scheint ja eh nicht so die Supersache zu sein.
 
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