Science - Fiktion Modellbau

[Kettentiger]

Geht mir irgendwie auch so.....

 

[Kettentiger]

So, da meine Ratschläge nicht fruchten und Herr Alf sich von uns verschaukelt fühlt, werde ich mich hier ausklinken.......

Noch ein schönes Fest.....

 

[Alf-1234]

Sorry, Kettentiger du warst garnicht gemeint und die Ratschläge höre ich hier sehr wohl. Alles wird gut.

 

[Deleted member 17]

Hubschrauber du bist nicht allein.

Ich fühle mich hier auch ein wenig verschaukelt.
Hubschrauber möchtest du mir den Speederbike fertig bauen und einfliegen?? Wäre super.

Klar könnte ich, aber ab dem Zeitpunkt an werde ich dann Hersteller.
Müsste für meine Konstruktion in anderen Händen haften.
Ich gebe das was ich gebaut habe nicht in fremde Hände, wer weiß
wo ich da am Ende dumm aus der Wäsche kucke.
Bin hier raus, ALF Du solltest dich erstmal sortieren und nicht
alle Helfenden kompromittieren.

Frohe Ostern

 

[Kettentiger]

Sorry, Kettentiger du warst garnicht gemeint und die Ratschläge höre ich hier sehr wohl. Alles wird gut.

Tu dir einen Gefallen und besorge dir ein Naze32 Mini....das CC3D ist OpenSource und nur was für Leute die wissen was sie tun.

 

[Deleted member 13]

Nun Tach auch

Da hilft ja nur noch einen Dummi nachzubauen mit den Leistungsdaten und Gewichten ob es aufgeht .


Gruß Franz

 

[yoshi]

Erstmal sollten sich die Gemüter hier wieder beruhigen.


Die kleinen 2204er oder 2206er Motoren mit hohen KV-Zahlen sind für 7"x4" Dreiblattpropeller an 4s nicht geeignet. Die würden dann oberhalb ihrer maximalen Leistung betrieben und abrauchen.


Ebenso braucht man den Schub nicht aus vier Motoren beziehen, es geht auch mit acht. Schon mal an sowas gedacht? Das wäre dann eine Lösung für schwere Copter.

Z.B. mein aktuelles Copter-Projekt:
Da habe ich vier T-Motor F40 mit 2500kv drin. Mit 4"x4" Dreiblattprops an 4s bringt ein Motor gute 800 g Maximalschub. Das wäre mehr als genug für das Speederbike, es ist also machbar.


Auch das Naze32 ist Open Source, zumindest die Software dafür. Die Hardware kauft man immer zu, egal ob die Daten zur Fertigung frei zur Verfügung stehen oder nicht. Praktisch besteht da kein Unterschied zu OpenPilot/LibrePilot.

Ich gebe aber zu, auch ich empfinde die Einstellungen des Naze32 einfacher. Die Software von OpenPilot/LibrePilot gibt einem sehr viele Möglichkeiten an die Hand, die dann auch verwirren können. Wenn man den Copter "nur" fliegen möchte, also von Hand ohne GPS-Gedöns, dann ist ein Naze32 bestimmt die bessere Wahl.

 

[Deleted member 13]

Nun Tach auch

Ja Yoshi alles schön , im Tank muß nur ordentlich was drin sein , letzte Info war 4S mit 1000 mAh reicht für
leichten Copter .


Gruß Franz

 

[Kettentiger]

Auch das Naze32 ist Open Source, zumindest die Software dafür. Die Hardware kauft man immer zu, egal ob die Daten zur Fertigung frei zur Verfügung stehen oder nicht. Praktisch besteht da kein Unterschied zu OpenPilot/LibrePilot.

Ich gebe aber zu, auch ich empfinde die Einstellungen des Naze32 einfacher. Die Software von OpenPilot/LibrePilot gibt einem sehr viele Möglichkeiten an die Hand, die dann auch verwirren können. Wenn man den Copter "nur" fliegen möchte, also von Hand ohne GPS-Gedöns, dann ist ein Naze32 bestimmt die bessere Wahl.

Mag ja alles sein, aber der Support für die Naze und deren Firmware ist größer. Bei Libre-OpenPilot muss man sich durch englische Foren quälen.

 

[yoshi]

Das Naze32 ist einfach weiter verbreitet, da es bei den Racern wesentlich beliebter ist. Da ist eine größere Unterstützung aus der Community dann ebenfalls normal.


Und ja Franz, der Akku muss natürlich zu den Leistungsanforderungen passen. Für meinen ~500 g Copter wird ein 4s mit 1300 mAh reichen. Bei dem Speederbike sollten es mindestens 2000 mAh und mehr sein. Mehr als 4000 mAh würde ich da aber auch nicht reinpacken, dann wird der Akku wieder zu schwer.

 

[Deleted member 17]

Yoshi, in den Speederbike passt aber all das nicht rein, deswegen
ja die Lösung mit den 2 x 2S 1000 mAh. Alles adere ist halt dann
nicht mehr Scale, wo es Alf wohl am meisten drum geht.

 

[yoshi]

Auch dafür läßt sich immer eine Lösung finden. Und wenn man den Akku in die Decke einwickelt und hinten drauf schnallt.

 

[Kettentiger]

Oder man modelliert sich aus Lipozellen einen Trooper und setzt ihn oben drauf.....

 

[yoshi]

Oder man modelliert sich aus Lipozellen einen Trooper und setzt ihn oben drauf.....

So scherzhaft die Idee vielleicht gemeint ist, schlecht ist die nicht.

 

[Kettentiger]

Nicht nur Scherzhaft, sondern auch gefährlich.

 

[Deleted member 17]

Denkt mal jemand an den Schwerpunkt.

 

[yoshi]

Um den Schwerpunkt braucht man sich nicht so große Sorgen zu machen. Ich bin auch schon mit einem extrem hecklastigen Copter geflogen. Mit ordentlich Leistungsüberschuss ist das kein Problem.


Warum gefährlich? Ich fliege immer mit relativ offenen Akkus. Die sind nicht großartig geschützt oder so. Bisher ohne Zwischenfall.

 

[Kettentiger]

Ich knete meine Zellen nicht zu einer Figur....

 

[Deleted member 17]

Naja, mir kam mein Invader mit nach hinten gerutschtem Akku
in einem unangenehmen Winkel rückwärts entgegen und schlug ein.
Klar kann man mit entsprechender Leistung gegen die Physik ankämpfen,
aber Leistung ist hier ja im Moment Mangelware.

An den Grundfesten der Fuggeräte, einer vernünftigen Gewichtsverteilung
und Trimmung zu rütteln ist wohl der schlechteste Ansatz.

Also jedenfalls meine Meinung.

 

[Deleted member 13]

Nun Tach auch

Was sich nicht im Gleichgewicht von statischer zu dynamischer Masse im Einklang befindet fliegt schlicht
und ergreifend Scheiße und frißt Energie .

Gruß Franz