RC-Sender Sanwa MT-S
- Ersteller des Themas Ch3fk0ch
- Erstellungsdatum
Mic da Silva
Autor
@Cee Das Ranking passt so schon, die MXV läuft allerdings auch aus.
Elektroman99
Autor
Das ist schwer... denn im Grunde kann man bei Sanwa die MT4-s, MT-44 oder MT12s verwenden. Die Frage stellt sich dann immer... für was benötigt der Benutzer die Funke... man kommt ja auch mit einer Modelcraft GT2 aus...
Es hängt imho immer von den Ansprüchen des Benutzers ab.
Es hängt imho immer von den Ansprüchen des Benutzers ab.
.Cee.
Mitglied
Und das Ranking ist gelistet nach Anzahl der Akkus? Anzahl der Funktionen? Länge der Schatten die sie nacheinander in der untegehenden Abendsonne werfen? Preis? Preis Leistung? Beliebtheit?
Da gibt es ja sehr wahrscheinlich mehr zu, sieht zumindest so aus, was dann auch das Ranking erklärt.
Ich sehe lediglich eine Liste mit Kommentarfeld.
Das wird annähernd unmöglich, da jeder andere Ansprüche hat.
Fängt doch schon damit an, dass jeder unterschiedliche Hände hat und dem einen die ABC Modell X sehr gut in der Hand liegt, während der andere dabei Krämpfe kriegt und von wem anders der Junior die gar nicht bedienen kann.
Und was ist eigentliche Pro und was ist Contra?
Ich ziehe bspw etwas schwerere Funken vor, andere sehen das als Nachteil.
Man kann 3748 Parameter verstellen und macht es auch. Allerdings weiß man bei 3746 gar nicht was sie machen, und am Ende ist das totaler Müll -> liegt an der Funke, mit der anderen waren die Probleme nicht da.
Mic da Silva
Autor
Ranking:
MXV- einsteiger funke,
Fahrgefühl nicht so super, aber ok. Verwendet FH2 Empfänger.
Auslaufmodell!
MT4- der klassiker, ältere Modelle mit FH2, neuere nur noch FH3 und 4.
Auslaufmodell---> neues Modell:
MTS- neue Version der MT4, leicht abgespeckt zur alten MT4 in den Einstellungen- braucht man die?
MT4S- Upgrade zur MT4- ist etwas schneller, beleuchtetes Display. Leicht andere Optik. ICH merke auch auf der Strecke KEINEN Unterschied zur MT4.
Auslaufmodell, Nachfolger--->
MT44- Nachfolger der MT4s
M12S- königsklasse! Für Racer etc sinnig, ebenso für leute mit Händen wie Bratpfannen. Allerdings auch recht gross und schwer- für zart gebaute Menschen wie mich nicht toll.
MEINE persönliche subjektive Meinung:
ICH merke zwischen MT4, MT4S MTS keinerlei Unterschiede.
M12S finde ICH zu klobig und schwer, andere sind begeistert.
MT44 nie in der Hand gehabt.
MXV- einsteiger funke,
Fahrgefühl nicht so super, aber ok. Verwendet FH2 Empfänger.
Auslaufmodell!
MT4- der klassiker, ältere Modelle mit FH2, neuere nur noch FH3 und 4.
Auslaufmodell---> neues Modell:
MTS- neue Version der MT4, leicht abgespeckt zur alten MT4 in den Einstellungen- braucht man die?
MT4S- Upgrade zur MT4- ist etwas schneller, beleuchtetes Display. Leicht andere Optik. ICH merke auch auf der Strecke KEINEN Unterschied zur MT4.
Auslaufmodell, Nachfolger--->
MT44- Nachfolger der MT4s
M12S- königsklasse! Für Racer etc sinnig, ebenso für leute mit Händen wie Bratpfannen. Allerdings auch recht gross und schwer- für zart gebaute Menschen wie mich nicht toll.
MEINE persönliche subjektive Meinung:
ICH merke zwischen MT4, MT4S MTS keinerlei Unterschiede.
M12S finde ICH zu klobig und schwer, andere sind begeistert.
MT44 nie in der Hand gehabt.
Fluxi
Mitglied
Sorry, anstatt zu zerreden liefer lieber konstruktive Vorschläge.
Man könnte mit einzelnen Modellen verschiedener Marken anfangen.
Mic hat das ja schon sehr schön gemacht.
Bestimmt kann man sowas auch noch mit anderen Marken und Modellen anstellen.
Mic da Silva
Autor
man kann auch einfach probieren, objektiv an die sache ranzugehen, und die verschiedenen Funken zu zu beschreiben wie es subjektiv nunmal ist.
die Subjektivität wird IMMER eine rolle spielen. davon kann sich keiner freisprechen.
die Subjektivität wird IMMER eine rolle spielen. davon kann sich keiner freisprechen.
Elektroman99
Autor
Hallo Fluxi,
.Cee. hat es aus deiner Sicht zerreden, aber… im Grunde genommen hat er hier nur seine Erfahrung preisgegeben. Ein Ranking / ein Überblick oder eben eine Listung ist aufgrund der verschiedenen Bewertungen schwer.
Nehmen wir z.B. der Markenkampf zwischen Futaba und Sanwa… da steige ich aus…..da habe selbst ich keinen Hauch eines Schwimmers.
Man kann von „Low Budget“ Funken sprechen… das sind zum Beispiel GT2 bis GT4 – die unter der Firma Absima GT4, Modelcraft GT4 und noch einem Namen daher kommen, aber die gleiche Technik beinhalten - und davon gibt es dann jeweils noch 1 bis 2 Clone und HobbyKing Versionen.
Nun kann man eine Funke an den Funktionen, der Geschwindigkeit, der Akkulaufleistung, der Handlichkeit, der Einstellmöglichkeiten messen, oder eben daran, ob ich Empfänger anderer Firmen verwenden kann die ich ggf. günstiger bekomme, wie die allgemeine Marktverteilung ist etc.
Es wird dann wirklich unübersichtlich…
Für mich ist das die Erfahrung, die ich machen konnte und hier im Forum aufgezeigt habe: Link
Ich kann jedem empfehlen… um einzusteigen reicht wirklich eine GT2 oder etwas gleichwertiges… spätestens wenn man mehr machen will als lediglich ein RC Car in 20 m Entfernung simpel zu steuern, kann man sich die Vielfalt der Funken antun und sich überlegen wie viel man investieren will, kann und es für seinen Bereich sinnvoll ist.
Wer vom Grundsatz her weiß, dass er Compition (Wettkampf / Cuprennen / semiprofessionelles Bashen) fahren will, sollte an der Funke nicht sparen.
Wenn man eine Funke die man in’s Auge gefasst hat sieht, dann Googeln und Test oder Erfahrungsberichte dazu ansehen, ggf. ein Unboxing in Youtube… das sollte reichen um einen ersten Eindruck zu erlangen.
Und ganz ehrlich Fluxi, vor 3 Jahren hätte ich Dir zugestimmt und auch in deine Richtung argumentiert. Ich dachte damals auch… pah… eine Funke kann es ja nicht ausmachen…
Heute weiß ich… will man wirklich das Gefühl erlangen, mit zu fahren…
„Muss“ man wirklich in Bruchteilen eines Sekunde mit dem RC Car reagieren - Fluglage verändern, Kurven und Schikanen Fahrten -…
...dann bitte hochwertige Funken, denn es macht etwas aus und es ist wirklich erschreckend wie viel es aus macht.
Ob es das Muss im Satz ist, muss wirklich jeder selber wissen.
.Cee. hat es aus deiner Sicht zerreden, aber… im Grunde genommen hat er hier nur seine Erfahrung preisgegeben. Ein Ranking / ein Überblick oder eben eine Listung ist aufgrund der verschiedenen Bewertungen schwer.
Nehmen wir z.B. der Markenkampf zwischen Futaba und Sanwa… da steige ich aus…..da habe selbst ich keinen Hauch eines Schwimmers.
Man kann von „Low Budget“ Funken sprechen… das sind zum Beispiel GT2 bis GT4 – die unter der Firma Absima GT4, Modelcraft GT4 und noch einem Namen daher kommen, aber die gleiche Technik beinhalten - und davon gibt es dann jeweils noch 1 bis 2 Clone und HobbyKing Versionen.
Nun kann man eine Funke an den Funktionen, der Geschwindigkeit, der Akkulaufleistung, der Handlichkeit, der Einstellmöglichkeiten messen, oder eben daran, ob ich Empfänger anderer Firmen verwenden kann die ich ggf. günstiger bekomme, wie die allgemeine Marktverteilung ist etc.
Es wird dann wirklich unübersichtlich…
Für mich ist das die Erfahrung, die ich machen konnte und hier im Forum aufgezeigt habe: Link
Ich kann jedem empfehlen… um einzusteigen reicht wirklich eine GT2 oder etwas gleichwertiges… spätestens wenn man mehr machen will als lediglich ein RC Car in 20 m Entfernung simpel zu steuern, kann man sich die Vielfalt der Funken antun und sich überlegen wie viel man investieren will, kann und es für seinen Bereich sinnvoll ist.
Wer vom Grundsatz her weiß, dass er Compition (Wettkampf / Cuprennen / semiprofessionelles Bashen) fahren will, sollte an der Funke nicht sparen.
Wenn man eine Funke die man in’s Auge gefasst hat sieht, dann Googeln und Test oder Erfahrungsberichte dazu ansehen, ggf. ein Unboxing in Youtube… das sollte reichen um einen ersten Eindruck zu erlangen.
Und ganz ehrlich Fluxi, vor 3 Jahren hätte ich Dir zugestimmt und auch in deine Richtung argumentiert. Ich dachte damals auch… pah… eine Funke kann es ja nicht ausmachen…
Heute weiß ich… will man wirklich das Gefühl erlangen, mit zu fahren…
„Muss“ man wirklich in Bruchteilen eines Sekunde mit dem RC Car reagieren - Fluglage verändern, Kurven und Schikanen Fahrten -…
...dann bitte hochwertige Funken, denn es macht etwas aus und es ist wirklich erschreckend wie viel es aus macht.
Ob es das Muss im Satz ist, muss wirklich jeder selber wissen.
Kevman30
Mitglied
Es gibt aber wie schon gesagt wurde,auch das gefühlte Ranking.Für den einen ist die Sanwa eine Schwere Funke,oder die Spektrum zu Klobbig,das Lenkrad der Futaba zu weit hinten/oder vorn.Das muss man auch bissl für sich selbst herausfinden welche Funke gut zu jemand passt.Man kann zum Modellbauhändler gehen und sie sich zeigen lassen.Sie mal in die Hand nehmen,geht auch bei Modellbaumessen oder in Verein.Da findet man auch eine Funke die zu einem passt.Es gibt nunmal keine Ideale Funke die jedermand passt.
Zuletzt bearbeitet:
Hasi
Autor
Sprich, wenn meine alte MT-4 mal den Geist aufgibt, muss ich mich entweder für die MT-4S oder die MT-44 entscheiden, wenn ich ein beleuchtetes Display möchte?
Die MT-S hat das, wenn ich das richtig verstehe und auf dem Produktvideo sehe, nicht.
Wobei ich glaube ich so oder so zur MT-4S oder MT-44 greifen würde, da mir die Menügestaltung und die Knöpfe der MT-S nicht so wirklich zusagen - rein auf das Produktvideo der LRP-Seite bezogen, in der Hand hatte ich sie noch nicht.
Mic da Silva
Autor
Ob die MTS Licht hat weiss ich nicht.
Hueby0815
Mitglied
Ich Klinke mich hier mal mit ein wenn das ok ist. Bis jetzt habe ich über die MTS nur gelesen das sie sich so fahren soll wie die MT4/MT4s nur weniger Einstellmöglichkeiten haben soll. Vielleicht könnte jemand nochmal kurz erklären was man bei der MT4 einstellen kann und bei der MTS nicht. Ich Fahre zur Zeit die flysky GT3c und kann glaube ich auch alles einstellen was mach braucht und was man nicht braucht. Bin mit der Funke auch echt zu frieden, nur Reitzt mich natürlich an einer Sanwa, das alle sagen die eine Sanwa haben, dass das fahren mit dieser Funke nochmal was ganz anderes ist.
dA_Chrizz
Mitglied
Ich habe mir vor einer Woche eine Sanwa MT-S gekauft. Vorher habe ich hätte ich eine Modelcraft GT3.2. Die üblichen Einstellungen, wie EPA, D/R, Trimmung etc. pp bieten beide.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit ca. einem dreiviertel Jahr nahezu ausschließlich auf Rennstrecken fahre. Hier ist die Modelcraft schnell an ihre Grenzen gestoßen. Zum Fahren auf Parkplätzen oder zum bashen reicht diese absolut.
Der Unterschied zwischen den beiden Funken ist deutlich spürbar. Die Sanwa hat wesentlich bessere Reaktionszeiten. Außerdem lässt sich das Lenkrad nicht so weit drehen. Bei der Modelcraft habe ich mich immer dabei erwischt, dass ich bei schnellen Doppelkurven am Lenkrad umgegriffen habe. (nur mal als Beispiel)
Ich konnte die Sanwa leider nur einen Akku onroad testen aber ich hin jetzt schon hellauf begeistert.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit ca. einem dreiviertel Jahr nahezu ausschließlich auf Rennstrecken fahre. Hier ist die Modelcraft schnell an ihre Grenzen gestoßen. Zum Fahren auf Parkplätzen oder zum bashen reicht diese absolut.
Der Unterschied zwischen den beiden Funken ist deutlich spürbar. Die Sanwa hat wesentlich bessere Reaktionszeiten. Außerdem lässt sich das Lenkrad nicht so weit drehen. Bei der Modelcraft habe ich mich immer dabei erwischt, dass ich bei schnellen Doppelkurven am Lenkrad umgegriffen habe. (nur mal als Beispiel)
Ich konnte die Sanwa leider nur einen Akku onroad testen aber ich hin jetzt schon hellauf begeistert.
Mheran
Mitglied
Da ich was neues suche und bei den Sanwas immer ins drivten komme, mal eine Orientierung:
Ranking der Sanwa Fernsteuerungs-Modelle:
MT-V / Top Einstiegsfernsteuerung zum super Preis!
MT-4 / bisherige Version, läuft aus!
MT-S / neue Version der MT-4, aber mit schnellerer Übertragung als MT-4 (preiswerteste Wettbewerbs-Version)
MT-4S / gleich schnell wie MT-S nur mehr Einstellmöglichkeiten, zusätzliche Griffschalen Option
MT-44 / Nachfolger von der sehr beliebten MT-4S
M12S / gleich schnell wie MT-4S mit noch mehr Einstellmöglichkeiten als MT-4S + Race Mode (Top of the Range Wettbewerbs-Version)
Quelle: 23.02.18: CS-Shop > MT-44
Ranking der Sanwa Fernsteuerungs-Modelle:
MT-V / Top Einstiegsfernsteuerung zum super Preis!
MT-4 / bisherige Version, läuft aus!
MT-S / neue Version der MT-4, aber mit schnellerer Übertragung als MT-4 (preiswerteste Wettbewerbs-Version)
MT-4S / gleich schnell wie MT-S nur mehr Einstellmöglichkeiten, zusätzliche Griffschalen Option
MT-44 / Nachfolger von der sehr beliebten MT-4S
M12S / gleich schnell wie MT-4S mit noch mehr Einstellmöglichkeiten als MT-4S + Race Mode (Top of the Range Wettbewerbs-Version)
Quelle: 23.02.18: CS-Shop > MT-44
dA_Chrizz
Mitglied
ich wollte mal wieder einen kurzen Bericht zur Sanwa abgeben:
Ich war mal wieder auf meiner Lieblings-Rennstrecke unterwegs und konnte die Sanwa MT-S etwas ausgiebiger testen (onroad).
Zunächst habe ich die Fernbedienung etwas auf mich angepasst. Bei der Sanwa kann man den Gas/Brems-Trigger nach vorn bzw. hinten per Einstellschraube versetzen. Zusätzlich ist es möglich den Wiederstand vom Trigger und vom Lenkrad einzustellen. Ich persönlich mag es hier etwas straffer aber das muss jeder für sich selbst einstellen.
Ein weiterer Vorteil der Sanwa ist die Timerfunktion. Da ein Rennen meist zwischen 5-10 Minuten geht, kann man auch nur diese Zeiten trainieren. Aus Erfahrung weiß ich: Je länger man fährt, umso mehr schwindet die Konzentration. Wer mal 3 Akkus zu je 13 Minuten direkt hintereinander gefahren ist oder auch an Ausdauerrennen teilgenommen hat, weiß wovon ich rede. Aber zurück zum Thema. Auch die Laptimer Funktion ist ganz gut. Wenn man noch keinen Transponder hat, kann man auf diese Weise per Knopfdruck seine Rundenzeiten messen. Man wird zwar die Zeit nicht so exakt messen können wie mit einem Transponder aber es reicht um einen Richtwert festzustellen.
Negatives ist mir auch schon aufgefallen. Leider gibt es keine zusätzlichen Griffschalen, wie bei der MT-4S. Hier passiert es mir auch mal, dass die Hand etwas anfängt zu kribbeln, da ich die Funke ein bisschen krampfhaft halte.
Ich war mal wieder auf meiner Lieblings-Rennstrecke unterwegs und konnte die Sanwa MT-S etwas ausgiebiger testen (onroad).
Zunächst habe ich die Fernbedienung etwas auf mich angepasst. Bei der Sanwa kann man den Gas/Brems-Trigger nach vorn bzw. hinten per Einstellschraube versetzen. Zusätzlich ist es möglich den Wiederstand vom Trigger und vom Lenkrad einzustellen. Ich persönlich mag es hier etwas straffer aber das muss jeder für sich selbst einstellen.
Ein weiterer Vorteil der Sanwa ist die Timerfunktion. Da ein Rennen meist zwischen 5-10 Minuten geht, kann man auch nur diese Zeiten trainieren. Aus Erfahrung weiß ich: Je länger man fährt, umso mehr schwindet die Konzentration. Wer mal 3 Akkus zu je 13 Minuten direkt hintereinander gefahren ist oder auch an Ausdauerrennen teilgenommen hat, weiß wovon ich rede. Aber zurück zum Thema. Auch die Laptimer Funktion ist ganz gut. Wenn man noch keinen Transponder hat, kann man auf diese Weise per Knopfdruck seine Rundenzeiten messen. Man wird zwar die Zeit nicht so exakt messen können wie mit einem Transponder aber es reicht um einen Richtwert festzustellen.
Negatives ist mir auch schon aufgefallen. Leider gibt es keine zusätzlichen Griffschalen, wie bei der MT-4S. Hier passiert es mir auch mal, dass die Hand etwas anfängt zu kribbeln, da ich die Funke ein bisschen krampfhaft halte.