Nur noch das Mitteldiff hat die LSD-Platten drin, v./h. haben offene Exb Diffsarrma bringt den kraton 6s exb neu als RTR raus.... wahrscheinlich immer noch mit den fehlerhaften diffs
Diskussion Sammelthread Arrma Kraton EXB 1/8 6S
- Ersteller des Themas MidNacht
- Erstellungsdatum
Catweazle
Mitglied
... und die serienmäßigen, einteiligen "Shock Standoffs" sind aus Chinesium. Der erste war bei mir schon "im Karton" abgebrochen.
Unbedingt gegen die Variante mit durchgehener Schraube tauschen ! ( hatte ich irgendwo hier schonmal gepostet, mit ET-Nummer )
Tamico war da so nett, mir auf eine mail hin kostenlos diese Teile zu schicken.
Deutet darauf hin, dass das Problem wohl bekannt ist.
Unbedingt gegen die Variante mit durchgehener Schraube tauschen ! ( hatte ich irgendwo hier schonmal gepostet, mit ET-Nummer )
Tamico war da so nett, mir auf eine mail hin kostenlos diese Teile zu schicken.
Deutet darauf hin, dass das Problem wohl bekannt ist.
Mic da Silva
Autor
Der neue EXB RTR hat da neue Teile...
razer71
Mitglied
Catweazle
Mitglied
Irgendwo in einem Stapel Kartons habe ich noch verschiedene Pin-Halter-Sets für den TT MT4G3 und den NRT 3 zur Feinabstimmung.
Bei Gelegenheit muss ich mal gucken, ob sich davon nicht einer anpassen lässt.
Hintergrund: Ich finde der Kraton 6s neigt beim Kurveneingang bis Mitte zum Untersteuern und geht nur wiederwillig um enge Kurven,
ausser bei geringem Tempo. Servosaver habe ich schon deutlich strammer gestellt. Jetzt sinniere ich auf hinten weniger Vorspur, erstmal etwa 0° neutral.
Bei Gelegenheit muss ich mal gucken, ob sich davon nicht einer anpassen lässt.
Hintergrund: Ich finde der Kraton 6s neigt beim Kurveneingang bis Mitte zum Untersteuern und geht nur wiederwillig um enge Kurven,
ausser bei geringem Tempo. Servosaver habe ich schon deutlich strammer gestellt. Jetzt sinniere ich auf hinten weniger Vorspur, erstmal etwa 0° neutral.
takemymoney
Mitglied
Moin…
Da der Arrma ja auf dem Team Durango basiert und die Diffgehäuse heute noch die gleichen sind könnte/sollte folgendes passen:
Gruß Alex
Da der Arrma ja auf dem Team Durango basiert und die Diffgehäuse heute noch die gleichen sind könnte/sollte folgendes passen:
Gruß Alex
-Mike-
Mitglied
Catweazle
Mitglied
Dieses: https://www.mkracing.eu/hrc-servo-d...dicht-doppelt-kugelgelagert-hrc68144hvbl.html
38,3 kg an 7,2 V
38,3 kg an 7,2 V
Catweazle
Mitglied
@takemymoney Super Tipp, Danke Dir.
Stevie
Mitglied
Offroad oder Onroad?
LSD Plates oder offen?
Wie schwer ist denn die Karre?
Hatte damit auch immer Probleme, trotz sehr strammen Servosaver, allerdings mit übersteuern und LKW Wendekreis....meintest Du wirklich untersteuern?
Mit offenen Diffs v/h wurde es besser. Aber richtig top wurde es erst mit meinem 60kg Servo. Meine Karre wiegt halt über 7kg. Jetzt fährt er fast im rechten Winkel um die Ecke, wenn ich möchte
Ansonsten mal vorne mehr Vorspannung auf die Federn geben und hinten weniger Vorspannung. Das wirkt dem übersteuern entgegen. Jedenfalls ist das bei mir so......
Gruß Stevie
Catweazle
Mitglied
Moin Stevie,
Offroad (z.B. festgetrampelter Waldboden oder Sand), LSD Plates alle drin ( ist ein EXB ), Gewicht irgendwo bei ca. 6,5kg mit Lipos.
Im Summit habe ich das gleiche Servo und der schlägt damit Haken wie ein Hase, auch mit den schweren, breiten Badlands ( ebenfalls über 6 kg Gewicht )
Zur Klärung: Untersteuern = schiebt über die Vorderräder Übersteuern = schmeißt den Arsch rum.
Oder wie Rallyeweltmeister Walter Röhrl es so schön plastisch formuliert hat:
"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du gleich reinkrachst - Übersteuern ist, wenn Du Ihn nur hörst !" ;-)
Ich denke, da ist etwas vertauscht im Verständnis - im Hudy-Offroad-setup-guide hatte ich im Prinzip genau Deinen Tipp invers gefunden:
Vorne weicher/tiefer, hinten härter/höher. ( Gegen Untersteuern )
Eines fällt mir da noch ein, was ich noch nicht erwähnt hatte:
Ich habe den Flysky BS6-Empfänger mit Gyro-Funktion drin - wenn ich die aktiviert habe, ist der Wendekreis ( bei geringem Tempo ) größer, als mit deaktiviertem Gyro.
Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, wie die Einstellfunktionen dazu genau gemeint sind.
Beispielsweise "PRIO" - wo man einen Prozentwert einstellen kann - ( bei mir auf 50% ) bezieht sich dieser Wert auf die Lenkeingabe am Sender oder auf die Gyro-Korrekturfunktion ?
Anders ausgedrückt: Wenn ich den auf 100% setze, übersteuert dann die Lenkeingabe die Korrekturfunktion komplett, oder umgekehrt ?
Ich hatte mit diesem Wert herumprobiert, aber konnte keine eindeutige Tendenz im Fahrverhalten auf z.B. Rundkurs erkennen.
Beim "Hillclimb" auf losem, buckeligen Hang dagegen ist es ganz deutlich: MIT Gyro geht er hoch wie an der Schnur gezogen, ohne Gyro schmeisst es den Kraton
oft und gerne herum und er schiesst zur Seite weg. Ich glaub' ich steck' meine Nase nochmal in die Anleitung zur FS GT5.
Welches Servo ist denn Dein "60kg", wenn ich fragen darf ?
Offroad (z.B. festgetrampelter Waldboden oder Sand), LSD Plates alle drin ( ist ein EXB ), Gewicht irgendwo bei ca. 6,5kg mit Lipos.
Im Summit habe ich das gleiche Servo und der schlägt damit Haken wie ein Hase, auch mit den schweren, breiten Badlands ( ebenfalls über 6 kg Gewicht )
Zur Klärung: Untersteuern = schiebt über die Vorderräder Übersteuern = schmeißt den Arsch rum.
Oder wie Rallyeweltmeister Walter Röhrl es so schön plastisch formuliert hat:
"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du gleich reinkrachst - Übersteuern ist, wenn Du Ihn nur hörst !" ;-)
Ich denke, da ist etwas vertauscht im Verständnis - im Hudy-Offroad-setup-guide hatte ich im Prinzip genau Deinen Tipp invers gefunden:
Vorne weicher/tiefer, hinten härter/höher. ( Gegen Untersteuern )
Eines fällt mir da noch ein, was ich noch nicht erwähnt hatte:
Ich habe den Flysky BS6-Empfänger mit Gyro-Funktion drin - wenn ich die aktiviert habe, ist der Wendekreis ( bei geringem Tempo ) größer, als mit deaktiviertem Gyro.
Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, wie die Einstellfunktionen dazu genau gemeint sind.
Beispielsweise "PRIO" - wo man einen Prozentwert einstellen kann - ( bei mir auf 50% ) bezieht sich dieser Wert auf die Lenkeingabe am Sender oder auf die Gyro-Korrekturfunktion ?
Anders ausgedrückt: Wenn ich den auf 100% setze, übersteuert dann die Lenkeingabe die Korrekturfunktion komplett, oder umgekehrt ?
Ich hatte mit diesem Wert herumprobiert, aber konnte keine eindeutige Tendenz im Fahrverhalten auf z.B. Rundkurs erkennen.
Beim "Hillclimb" auf losem, buckeligen Hang dagegen ist es ganz deutlich: MIT Gyro geht er hoch wie an der Schnur gezogen, ohne Gyro schmeisst es den Kraton
oft und gerne herum und er schiesst zur Seite weg. Ich glaub' ich steck' meine Nase nochmal in die Anleitung zur FS GT5.
Welches Servo ist denn Dein "60kg", wenn ich fragen darf ?
Stevie
Mitglied
Hay
Ich kenne das so vom Setup für RC Cars. Vorne härter und hinten weicher! Zumindest komme ich mit meinem Kraton so besser um die Kurve und kann sie schön eng ziehen, anstatt nach außen zu wandern.
Mit den Gyros kenne ich mich nicht so gut aus. Da probiere ich noch mit dem Spektrum Zeug herum.
Was noch hilft, bei zu großem Wendekreis, die LSD Plates rauszuschmeißen, v/h. Damit gewinnst Du schon mal ein bisschen was.
Ich habe den DMOND drin. Ich empfehle Dir aber, auf die Größe zu achten. Habe ich leider nicht. Lieber 5kg weniger, aber dafür in der richtigen Größe.
Ich brauchte noch ein höheren Servohalter aus Übersee...
Dann, der Höhenunterschied. Meine Lösung. Für Onroad ist es ok....
...aber für Offroad nicht Jetzt werde ich was anderes probieren!
Die Stellzeit ist 0,08s bei 8,4V und volle 60 Kg. Hat schon was. Das macht schlecht bemerkbar. Damit fährt der Kraton noch besser um die Ecke
Gruß Stevie
Ja, hast recht! Habe die Wörter verdreht, irgendwie
Ich kenne das so vom Setup für RC Cars. Vorne härter und hinten weicher! Zumindest komme ich mit meinem Kraton so besser um die Kurve und kann sie schön eng ziehen, anstatt nach außen zu wandern.
Mit den Gyros kenne ich mich nicht so gut aus. Da probiere ich noch mit dem Spektrum Zeug herum.
Was noch hilft, bei zu großem Wendekreis, die LSD Plates rauszuschmeißen, v/h. Damit gewinnst Du schon mal ein bisschen was.
Ich habe den DMOND drin. Ich empfehle Dir aber, auf die Größe zu achten. Habe ich leider nicht. Lieber 5kg weniger, aber dafür in der richtigen Größe.
Ich brauchte noch ein höheren Servohalter aus Übersee...
Dann, der Höhenunterschied. Meine Lösung. Für Onroad ist es ok....
...aber für Offroad nicht
Jetzt werde ich was anderes probieren!Die Stellzeit ist 0,08s bei 8,4V und volle 60 Kg. Hat schon was. Das macht schlecht bemerkbar. Damit fährt der Kraton noch besser um die Ecke
Gruß Stevie
Catweazle
Mitglied
Danke Dir. Mit den DMONDS bin ich durch. Eine Zeitlang taten's die sehr gut, dann sind beide innerhalb kurzer Zeit ausgefallen. ( wassereinbruch )
Beim HRC habe ich gerade auch wassereinbruch, aber nach Trockung tut's das wieder einwandfrei. Wird "behandelt" und versiegelt. ( Wet-Protect + Fett + Plasti-Dip )
Die DMONDS wollen auch nach Trockung nicht mehr - zucken sporadisch, werden in ein paar Sekunden ohne Last heiss und riechen verbrannt.
Davon ab verträgt mein Empfänger keine 8,4 Volt, habe also das BEC auf 7,4 Volt eingestellt - dann sind's schon "nur noch" 55kg bei 0,1 sec. beim DMOND.
Reicht immernoch dicke, na klar. Aber ich will die nicht mehr, siehe oben.
In Bezug auf nötige Servokraft wären Felgen mit Null oder negativem Offset sinnvoll. So dass die Profilmitte exakt senkrecht mit den Pivot-balls liegt.
Das würde die nötige Kraft reduzieren. ( Haben viele Wettbewerbs-Cars so )
Ich probiere es nochmal ohne "Gyros" und beobachte das dann genau.
Die LSD-Plates möchte ich drin lassen - das war ein wichtiger Grund, mich für den Kraton zu entscheiden - da hatte ich schon "Hillclimbing" im Sinn.
Sperrdiffs gibt's ja in der Klasse nicht, daher setze ich auf die LSDs mit 300K-Öl hinten, um wenigstens halbwegs zu sperren.
Klar ist das für enge Kurven bei gutem Grip suboptimal, aber ich will erst alle anderen Optionen ausschöpfen, um das Untersteuern abzumildern.
Ggf. drehe ich den Servosaver noch 1mm strammer. ( Ist nur immer so'ne lästige Fummelei, wenn man die Rändelmutter mit Schraubensicherung fixiert hat ...... )
Beim HRC habe ich gerade auch wassereinbruch, aber nach Trockung tut's das wieder einwandfrei. Wird "behandelt" und versiegelt. ( Wet-Protect + Fett + Plasti-Dip )
Die DMONDS wollen auch nach Trockung nicht mehr - zucken sporadisch, werden in ein paar Sekunden ohne Last heiss und riechen verbrannt.
Davon ab verträgt mein Empfänger keine 8,4 Volt, habe also das BEC auf 7,4 Volt eingestellt - dann sind's schon "nur noch" 55kg bei 0,1 sec. beim DMOND.
Reicht immernoch dicke, na klar. Aber ich will die nicht mehr, siehe oben.
In Bezug auf nötige Servokraft wären Felgen mit Null oder negativem Offset sinnvoll. So dass die Profilmitte exakt senkrecht mit den Pivot-balls liegt.
Das würde die nötige Kraft reduzieren. ( Haben viele Wettbewerbs-Cars so )
Ich probiere es nochmal ohne "Gyros" und beobachte das dann genau.
Die LSD-Plates möchte ich drin lassen - das war ein wichtiger Grund, mich für den Kraton zu entscheiden - da hatte ich schon "Hillclimbing" im Sinn.
Sperrdiffs gibt's ja in der Klasse nicht, daher setze ich auf die LSDs mit 300K-Öl hinten, um wenigstens halbwegs zu sperren.
Klar ist das für enge Kurven bei gutem Grip suboptimal, aber ich will erst alle anderen Optionen ausschöpfen, um das Untersteuern abzumildern.
Ggf. drehe ich den Servosaver noch 1mm strammer. ( Ist nur immer so'ne lästige Fummelei, wenn man die Rändelmutter mit Schraubensicherung fixiert hat ...... )
Catweazle
Mitglied
Moin.
Gestern hatte ich die komplette Hinterachse mit Diff abgebaut, um das Center-Mudguard von M-Line zu montieren.
Wo ich den Kram schon in der Hand hatte, habe ich direkt mal geguckt, ob sich Pin-Halter / Spurplatten vom ThunderTiger MT4-G3 verwenden lassen,
wie in #3567 angedroht. Dabei war ich erschrocken, wie verrostet die Pins bereits waren, obwohl der Summit schlimmstenfalls mal ein paar Pfützen gesehen hat.
Gibt's Autos, wo die Pins sinnvollerweise rostfrei sind ?
Auch die Spurplatten sind billigst und einfachst gemacht: Ein Kunststoffklotz mit einer gelochten Blechblende davor, keine konstruktive Maßnahme,
die die nicht rechtwinklig darin geführten Pins berücksichtigt. --> "Das nudelt sich irgendwie ein"
Naja, es "funktioniert" - aber beim MT4-G3 zum Beispiel sind in der Spurplatte bewegliche Kugeln mit Bohrung für die Pins, die richten sich exakt auf die Richtung der Pins aus.
Finde ich deutlich besser "durchkonstruiert".
Wie dem auch sei: Pin-Durchmesser bei den MT4-Spurplatten gleich wie Kraton.
Der eckige "Zentrierknubbel" in der Mitte bei den MT4-Platten ist etwas zu breit für das Loch im Kraton-Chassis, müsste links und rechts etwas abgefeilt werden.
Bei Verwendung von M-Line-Mudguards müssten die MT4-Platten auch aussen etwas gekürzt / ausgenommen werden.
Ebenfalls müssten noch die Bohrungen für die Montage am Diff-Gehäuse gemacht werden.
Vom Lochabstand her würden die MT4-Platten Ihren Zweck erfüllen und die Vorspur der Hinterachse deutlich redzuieren, wobei es immernoch etwas mehr als Null Grad sind.
Ist etwas Aufwand, aber es wäre machbar.
Wenn jedoch die Spurplatten von Team-Durango passen, kann man sich das sparen und einfach die nehmen.
Ich wollt's halt einfach nur mal wissen. ;-)
Zu den Bildern: Die breitere Kunstoffspurplatte ist MT4-G3.
Gestern hatte ich die komplette Hinterachse mit Diff abgebaut, um das Center-Mudguard von M-Line zu montieren.
Wo ich den Kram schon in der Hand hatte, habe ich direkt mal geguckt, ob sich Pin-Halter / Spurplatten vom ThunderTiger MT4-G3 verwenden lassen,
wie in #3567 angedroht. Dabei war ich erschrocken, wie verrostet die Pins bereits waren, obwohl der Summit schlimmstenfalls mal ein paar Pfützen gesehen hat.
Gibt's Autos, wo die Pins sinnvollerweise rostfrei sind ?
Auch die Spurplatten sind billigst und einfachst gemacht: Ein Kunststoffklotz mit einer gelochten Blechblende davor, keine konstruktive Maßnahme,
die die nicht rechtwinklig darin geführten Pins berücksichtigt. --> "Das nudelt sich irgendwie ein"
Naja, es "funktioniert" - aber beim MT4-G3 zum Beispiel sind in der Spurplatte bewegliche Kugeln mit Bohrung für die Pins, die richten sich exakt auf die Richtung der Pins aus.
Finde ich deutlich besser "durchkonstruiert".
Wie dem auch sei: Pin-Durchmesser bei den MT4-Spurplatten gleich wie Kraton.
Der eckige "Zentrierknubbel" in der Mitte bei den MT4-Platten ist etwas zu breit für das Loch im Kraton-Chassis, müsste links und rechts etwas abgefeilt werden.
Bei Verwendung von M-Line-Mudguards müssten die MT4-Platten auch aussen etwas gekürzt / ausgenommen werden.
Ebenfalls müssten noch die Bohrungen für die Montage am Diff-Gehäuse gemacht werden.
Vom Lochabstand her würden die MT4-Platten Ihren Zweck erfüllen und die Vorspur der Hinterachse deutlich redzuieren, wobei es immernoch etwas mehr als Null Grad sind.
Ist etwas Aufwand, aber es wäre machbar.
Wenn jedoch die Spurplatten von Team-Durango passen, kann man sich das sparen und einfach die nehmen.
Ich wollt's halt einfach nur mal wissen. ;-)
Zu den Bildern: Die breitere Kunstoffspurplatte ist MT4-G3.
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Mic da Silva
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Mt4g3 Ersatzteile verwenden sehe ich kritisch, weil es die kaum noch gibt.
Davon ab, 0 Grad an der HA? Das Stelle ich mir kaum fahrbar vor, selbst 2grad können schon deutlich schlechter fahren als 3.
Davon ab, 0 Grad an der HA? Das Stelle ich mir kaum fahrbar vor, selbst 2grad können schon deutlich schlechter fahren als 3.