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Robbe Eurotrainer

Markus1991

Neuer Benutzer
Hallo Zusammen,

Ich bin der Markus, 30 Jahre alt und habe mir nach Jahren des "bodengebundenen" Modellbau's einen, vermutlich relativ alten, "Robbe Eurotrainer" gebraucht angelacht.

Verbaut ist ein O.S Max welcher beim Kauf steckte. Diesen haben ich erstmal mit viel Liebe und noch viel viel mehr
WD40 zerlegt, gereinigt und inzwischen wieder zum Drehen gebracht.

Da auch keine Fernsteuerungsanlage dabei war habe ich mir für den Anfang die FlySky FS-i6X bestellt.

Habe heute nach der Reinigung des Motors diesen wieder im Modell verbaut und wollte auch den Empfänger implantieren . Dabei haben sich mir zwei Fragen gestellt:

1) Weshalb hat der originale Schalter drei Wege? Ich kenns von den Autos nur mit Eingang und Ausgang (den Schalter könnte ich ja tauschen, möchte nur verstehen wieso das so verbaut wurde.

2) Lässt sich der Motor mittels Propeller sehr leicht drehen. Man hört zwar das "ploppende" Geräusch aber im Vergleich zu meinen Automotoren finde ich den Widerstand sehr gering. Ist das normal, oder hab ich beim "Freimachen" den Motor über den Jordan befördert?

Würde mich über über Antworten, und ggf. Anfängertipps freuen.

Liebe Grüße, Markus

PS: Welchen Sprit verträgt der O.S Max besonders gut
 

safty

Mitglied
Hi Markus,

zunächst mal herzlich willkommen hier.

Zu Verbrennern kann ich zwar nix vernünftiges Beitragen, weil ich da einfach keine Ahnung von habe.
Aber zum Schalter denke ich mir, daß der Schalter auch eine Stellung zum Laden des Empfängerakkus hat.
Ob man´s braucht?

Gruß und so: Stefan
 

Markus1991

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Hallo Stefan,

Danke dir für deine Antwort.
Also kann ich den Schalter wohl problemlos austauschen.


Liebe Grüße

Übrigens: Kann es sein das man die alten Flieger mit einer Spritze bedankt?
Hätte keinen anderen Zugang zum Tank gefunden
 

schnerf

Mitglied
Falls kein extra Tankanschluss verbaut ist entfernt man den Schlauch am Vergaser und pumpt es da rein. Die meisten haben dafür so Spritpumpen mit ner Kurbel verwendet. Evtl drauf achten, dass die für Methanol geeignet ist.

Ich kann mir schon vorstellen, dass Flugmotoren generell weniger Kompression haben als Automotoren, sind ja schließlich weniger hochgezüchtet. Dann ist das natürlich auch ein alter Motor mit was weiß ich wie vielen Betriebsstunden. Denke das passt schon.
 

Markus1991

Neuer Benutzer
Danke auch dir für deine Antwort.

Dann werde ich einfach mal versuchen den Motor zum Laufen zu bringen.
Melde mich wieder - vielen Dank
 
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