Quiddje
Mitglied
Vorrausschickend sei erwähnt das ich ein Netzwerdummi bin. Beziehungsweise ein ungewöhnlich schlecht informierter Laie. Hat jetzt auch nicht so viel mit RC zu tun.
Zur Vorgeschichte - wir haben für unsere Tablets, Wischtelefone und sonstigem IT-Kram keine Datentarife. Wenn wir mal unterwegs sind
(Urlaub, längere Ausflüge etc.) hab ich einen mobilen Hotspot der normalerweise ausreicht. An unserem bevorzugtem Urlaubsort allerdings gibt es allerdings schwächen beim Mobilfunkempfang. Es gibt 3 Funkmasten die alle etwa 1500 Meter entfernt liegen, und die Datscha liegt in einer Senke.
Vor einigen Jahren, vor dem Hotspot, hatte ich mit einem Fonic Surfstick guten Empfang erzieht in dem ich das hier machte:
Meinen Hotspot möchte ich aber nicht in etwa 6 Metern Höhe der Witterung aussetzten. So hab ich denn mal ein wenig geforscht und bin auf dieses Bild gestoßen:
Der Bastler hatte Screenshots wo er zeigte das er keine Balken ohne Drahtantenne hatte und etwa 4 von 5 Balken mit Drahtantenne. Darauhin hab ich da mal was gebastelt:
Am Urlaubsort ohne externe Antenne hab ich 1 bis 2 Balken bei G2. Mit der Logper Antenne hab ich 4 von 5 Balken. Egal in welche Richtung und in welcher Höhe.
Dann hab ich diese hier:
...auf 6 Meter Höhe gebracht und hatte 4 von 5 Balken bei G3. Das war sehr gut:
Was nicht so gut war - der Wlan-Empfang verschlechterte sich deutlich. In 1,5 Metern ging es grad noch.
Ohne externe Antenne gings locker bis auf 10 Metern Entfernung.
Also hab ich mir so meine Gedanken gemacht. Es gibt ja solche Hotspots auch mit Anschlüssen für externe Antennen.
Für den Mobilfunk, nicht für das Wlan. Und dann dachte ich so - wie wäre es wenn ich einen meiner Raspberry Pis für diese Aufgabe
her richte. Ich hab einen Huawei e3372 Surfstick,
und es gibt ja auch USB Wlan Sticks mit externer Antenne. Für Linux aber leider recht selten.
Beispielsweise hab ich mir 2 TP Link WM722N besorgt weil die laut Beschreibungen glücklicher
User unter Linux OOTB funktionieren. Nachdem ich die hatte mußte ich feststellen - Nix is. Die Berichte betrafen die Version 1 die einen Atheros Chip verbaut hatten.
Bei mir war die Version 2 mit einem so gar nicht unterdtützten Realtek Chip. Die leg ich mal weg. So in 5 bis 10 Jahren werden die womöglich doch unterstütz.
Hab da mal was gemalt, was ich mir so vorstelle:
Für das Wlan in der Hütte reicht ein USB Stick mit ohne externe Antenne. Die Wlan-Antenne für draußen soll so bis etwa 6 Meter Antennenkabel bekommen.
Bisher hab ich verschiedene Möglichkeiten probiert unter Raspian bloß einen Access Point einzurichten (wo man sich mit dem Tablet einloggen könnte)
Alle Versuche sind bisher fehl geschlagen. Aber ich kaue mich weiter durch.
Mit OpenWRT beschäftige ich mich gleichzeitig auch. Da ist mein Unwissen geradezu unendlich. Immerhin hab ich es geschafft eine WLAN Schnittstelle zu aktivieren.
Grundsätzlich überlege ich noch ob ein Raspberry Pi zwei Access Points schafft (das ist ja irgendwie so als wenn man ne 4-Zimmer-Wohnung durchs Schlüsselloch der Wohnungstür hindurch renoviert), oder ob ich die Schnittstellen auf 2 bis 3 Raspis verteile. Ich hab hier 2 RaspiB2 und einen B3+. Nicht das das das groß was bringen würde.
Oder ich schau nach einem Hotspot der neben Anschlüssen für externe Antennen eine Netzwerkbuchse hat und da schließe ich einen Wlanrouter an der abschraubbare Antennen sind.
Was denkt ihr?
Zur Vorgeschichte - wir haben für unsere Tablets, Wischtelefone und sonstigem IT-Kram keine Datentarife. Wenn wir mal unterwegs sind
(Urlaub, längere Ausflüge etc.) hab ich einen mobilen Hotspot der normalerweise ausreicht. An unserem bevorzugtem Urlaubsort allerdings gibt es allerdings schwächen beim Mobilfunkempfang. Es gibt 3 Funkmasten die alle etwa 1500 Meter entfernt liegen, und die Datscha liegt in einer Senke.
Vor einigen Jahren, vor dem Hotspot, hatte ich mit einem Fonic Surfstick guten Empfang erzieht in dem ich das hier machte:
Meinen Hotspot möchte ich aber nicht in etwa 6 Metern Höhe der Witterung aussetzten. So hab ich denn mal ein wenig geforscht und bin auf dieses Bild gestoßen:
Der Bastler hatte Screenshots wo er zeigte das er keine Balken ohne Drahtantenne hatte und etwa 4 von 5 Balken mit Drahtantenne. Darauhin hab ich da mal was gebastelt:
Am Urlaubsort ohne externe Antenne hab ich 1 bis 2 Balken bei G2. Mit der Logper Antenne hab ich 4 von 5 Balken. Egal in welche Richtung und in welcher Höhe.
Dann hab ich diese hier:
...auf 6 Meter Höhe gebracht und hatte 4 von 5 Balken bei G3. Das war sehr gut:
Was nicht so gut war - der Wlan-Empfang verschlechterte sich deutlich. In 1,5 Metern ging es grad noch.
Ohne externe Antenne gings locker bis auf 10 Metern Entfernung.
Also hab ich mir so meine Gedanken gemacht. Es gibt ja solche Hotspots auch mit Anschlüssen für externe Antennen.
Für den Mobilfunk, nicht für das Wlan. Und dann dachte ich so - wie wäre es wenn ich einen meiner Raspberry Pis für diese Aufgabe
her richte. Ich hab einen Huawei e3372 Surfstick,
und es gibt ja auch USB Wlan Sticks mit externer Antenne. Für Linux aber leider recht selten.
Beispielsweise hab ich mir 2 TP Link WM722N besorgt weil die laut Beschreibungen glücklicher
User unter Linux OOTB funktionieren. Nachdem ich die hatte mußte ich feststellen - Nix is. Die Berichte betrafen die Version 1 die einen Atheros Chip verbaut hatten.
Bei mir war die Version 2 mit einem so gar nicht unterdtützten Realtek Chip. Die leg ich mal weg. So in 5 bis 10 Jahren werden die womöglich doch unterstütz.
Hab da mal was gemalt, was ich mir so vorstelle:
Für das Wlan in der Hütte reicht ein USB Stick mit ohne externe Antenne. Die Wlan-Antenne für draußen soll so bis etwa 6 Meter Antennenkabel bekommen.
Bisher hab ich verschiedene Möglichkeiten probiert unter Raspian bloß einen Access Point einzurichten (wo man sich mit dem Tablet einloggen könnte)
Alle Versuche sind bisher fehl geschlagen. Aber ich kaue mich weiter durch.
Mit OpenWRT beschäftige ich mich gleichzeitig auch. Da ist mein Unwissen geradezu unendlich. Immerhin hab ich es geschafft eine WLAN Schnittstelle zu aktivieren.
Grundsätzlich überlege ich noch ob ein Raspberry Pi zwei Access Points schafft (das ist ja irgendwie so als wenn man ne 4-Zimmer-Wohnung durchs Schlüsselloch der Wohnungstür hindurch renoviert), oder ob ich die Schnittstellen auf 2 bis 3 Raspis verteile. Ich hab hier 2 RaspiB2 und einen B3+. Nicht das das das groß was bringen würde.
Oder ich schau nach einem Hotspot der neben Anschlüssen für externe Antennen eine Netzwerkbuchse hat und da schließe ich einen Wlanrouter an der abschraubbare Antennen sind.
Was denkt ihr?