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Diskussion PV Balkonkraftwerke - PV Guerilla Kraftwerke

Ingohp

Mitglied
Das Problem ist aktuell vor allem die passenden Hybridwechselrichter zu bekommen, um eine Batterie anschließen zu können. Die sind alle erst wieder nächstes Jahr bestell-/lieferbar. Wir haben seit März ein BKW. Das funktioniert super. Wir wollen jetzt piratenmäßig erweitern mit zusätzlich 8 Modulen, sind noch am überlegen, wie wir das bauen, damit wir das später offiziell anmelden können. Aber auch hier stellen die möglichen Wechselrichter das größte Problem dar. Nichts ist lieferbar.
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Das Problem ist aktuell vor allem die passenden Hybridwechselrichter zu bekommen, um eine Batterie anschließen zu können. Die sind alle erst wieder nächstes Jahr bestell-/lieferbar. Wir haben seit März ein BKW. Das funktioniert super. Wir wollen jetzt piratenmäßig erweitern mit zusätzlich 8 Modulen, sind noch am überlegen, wie wir das bauen, damit wir das später offiziell anmelden können. Aber auch hier stellen die möglichen Wechselrichter das größte Problem dar. Nichts ist lieferbar.
Das mit dem Ausbau ist immer so eine Sache. Produziert man (viel) mehr, als man selbst verbraucht, lohnt es sich nicht, wenn man nicht puffern kann.
Hinzu kommt die Sache mit dem Zähler. Ist der noch mit einem Rad, dann läuft er rückwärts und man nutzt tagsüber das Netz quasi als Puffer.
Ganz übel könnte es werden, wenn man am Ende einer Abrechnungsperiode weniger auf der Uhr hat als vorher.
Auch ohne den übelsten Fall könnte sich der Versorger über den plötzlich drastisch gesunkenen Verbrauch wundern und evtl. nachforschen.

Da sind also viele Wenns und Abers.

Ich hatte für mich an eine Variante gedacht, bei der man quasi getrennt von der Direkteinspeisung separat nur einen Pufferakku tagsüber befüllt und Abends wohldosiert einspeist.
Ich dachte dabei an so 100-200W. Dazu braucht es aber eine Elektronik (Miniwechselrichter), die eben nur die 100W abgibt und rechtzeitig aufhört, falls der Akku leer ist.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
Das wäre jetzt so mein Wunschtraum für's WE-Haus, träumen darf ich ja.:)
Solar Inselanlage AC 1.6kW / 600Wp / 210Ah

Müsste dann nur das kleine mobile Klimagerät mit auf den Stromkreis
von der WP-Splitanlage legen und mir einen Akkurasenmäher kaufen,
für alles Andere reicht die Inselanlage dicke aus.
Das kleine Klimagerät und der Rasenmäher benutze ich ja nicht täglich.

Dann könnte ich einen Stromkreis abmelden.:)
 

Maxxfan

Mitglied
Warum werden den Bleigel Akkus genommen? Ich meine da gibt es bessere LiPOs z.B. auch die LFP die 4000 -6000 Zyklen halten. Dann die neuen NaIO Akkus, die in den chinesischen Teslas verbaut werden.
Ich meine im Campingbereich gibt ts auch was leistungsfähigere.
Und Bleigel wird wohl nicht so viel Ladehub im Dauereinsatz wie LiPo erlauben, kennt man ja von USVs ...
Nur meine Meinung....
 
Zuletzt bearbeitet:

Ingohp

Mitglied
Das ganze Bastelgedöhns hat immer die Gefahr, das man was falsch gemacht hat oder einfach Pech hat und das Zeug fängt an zu brennen. Dann zahlt keine Versicherung den Schaden und wenn fremdes Eigentum beschädigt wird, hat man noch mehr Ärger an der Backe.

Die elektronischen Haushaltszähler haben in der Regel eine Rücklaufsperre. Man zwingt den VNB also nicht, den selbst produzierten Strom für das gleiche Geld abzukaufen, das man für eine bezogene Kilowattstunde bezahlt. Seit dem Wegfall der EEG-Umlage braucht es auch nicht mehr zwingend einen Erzeugungszähler bei Anlagen >600 W und <10 kW. Allerdings muss dann der Zähler mit Rücklaufsperre gegen einen Zweirichtungszähler getauscht werden. Da habe ich mich mal schlau gemacht und es ist so, dass man mit einer Uraltverteilung leider keinen Zweirichtungszähler gesetzt bekommt. Die Zählerverteilung sollte schon wenigstens aus den 90'er Jahren sein, sonst wird auf eine Modernisierung bestanden.
Ich habe jetzt alles zusammen und warte nur noch auf die Lieferung der Unterkonstruktion für die 8 Module, die ich auf die Garage lege. Wir haben leider einen recht hohen Stromverbrauch, so dass ich die meiste Zeit den selbst erzeugten Strom selbst nutzen werden. Sollte Überschuss bestehen, wird dieser heruntergeregelt, damit der Bilanzkreis meines VNB stimmt, denn wegen meiner alten Zählerverteilung werde ich die Anlage erst anmelden, wenn die ZV sowieso in den nächsten zwei Jahren erneuert wird. Über eine Batterie denke ich dann nach, wenn ich genug Geld habe, um auch das Dach meines Hauses belegen zu lassen. Da ich das nicht selbst machen kann, wird das aber sehr teuer mit Gerüst und allem Drum und Dran. Ich habe da keine Angst, dass der VNB nachfragt, weshalb ich plötzlich vielleicht 3000 kWh weniger Verbrauch habe. Wer soll das bei denen prüfen und sich drum kümmern? Und wenn da Jemand hellhörig wird, dann würde er die Anlage frühestens sehen, wenn sie mal auf Google Maps sichtbar wird. Und wir sollen nun ja Strom sparen. Mache ich.;) Sanktionsmöglichkeiten eines VNB sind übrigens sehr begrenzt. Bußgelder können keine Verhängt werden, schon gar keine Strafen. Das Einzige, was ein VNB machen kann, ist den Hausanschluss abschalten. Dafür benötigt er aber einen sehr wichtigen Grund. Es muss Leib und Leben in Gefahr sein. Ist es aber ja nicht, wenn man zugelassene Wechselrichter verwendet und diese normenkonform anschließt. Und ob das normenkonform ist, könnten die gar nicht prüfen, weil sie ja maximal die alte Zählerverteilung sehen, die aus meiner Sicht sogar Bestandsschutz hat.
Meine Balkonanlage hat jetzt übrigens seit März 509 kWh geliefert. Ab 01.10.22 zahle ich 38 ct/kWh. Wenn ich von 600 kWh Jahresertrag ausgehe, was ich zwar für viel halte, aber anscheinend bei meinem Standort möglich ist, sind das 228 €/Jahr Ersparnis. In 5 Jahren ist die Anlage bezahlt.
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Hi Ingo, Bastellösungen sind immer für Leute mit starken Nerven, darum erwähnte ich ja:

Hier hätten wir so ein Selbstbauprojekt. Aber mit Vorsicht genießen.
Als vorbelasteter Elektrotechniker mit fundierter Ausbildung würde ich mir persönlich zutrauen die Risiken abzuschätzen und zu minimieren.
Das ist aber nichts für den normalen Bastler, selbst bei einem Elektroniker hätte ich so meine Bedenken. Ich habe da schon einschlägige Erfahrungen mit einem Radio-Fernsehtechniker gemacht.
 

Maxxfan

Mitglied
Ich würde gerne einen grösseren Akku für die Notbestromung bereitstellen und bei Stromausfall den FI Schalter umlegen, sodass kein Steom ins Netz gelangt und dann statt des Fremdstroms den Akku (3bis4KWh) an die Hausleitungen anschließen oder in eine dafür vorgesehene Steckdose stecken.
Kann man das technisch machen? Mir geht es um den Weiterbetrieb von PCs und Kühlschrank. Also evtl. 1000 Watt die eingespeist werden. Dann könnte man die hausverlegten Stromleitungen nutzen und bräuchte nicht extra Verlängerungskabel legen.
Da wir hier schon einige Ausfälle hatten bin ich vorsichtig... Und so eine USV ist ja auch nicht so das dolle...
Gruß Andreas
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Und falls Du das vorhast, was ich glaube, dann ist der FI-Schalter ist keine ausreichende Netztrennung nach VDE zur Einspeisung einer autarken Stromquelle. Dazu gibt es extra entsprechende Einspeiseschaltungen - und auch da rate ich sehr dringend davon ab, das selbst zu installieren.

Ich bin teilweise vom anderen Fach - kein ausgebildeter Brandermittler, aber habe ausreichend Brände mitbearbeitet. Das sind Bereiche, wo das Pipi in den Augen im Ernstfall sehr groß und das anfänglich gesparte Geld sehr unerheblich werden kann.

Technisch gibt es aber durchaus Lösungen für Deinen Anwendungsfall - sogar mit so billigen Solar USV/Batterie Geschichten aus dem Baumarkt - aber die Anschlusseite lass bitte von einem Elektroinstallationsbetrieb machen.
 

Maxxfan

Mitglied
Ich selbst würde nix machen, dafür würde ich klar einen Elektromeister beauftragen. Wozu ein Wechselrichter, der Akku hat 4 Schukodosen die 220V liefern. Ich meine der kann 3000-4000 Watt abgeben.
Die USV springt ja auch bei Stromausfall ein. Ich wollte das nur grösser haben und nicht so, dass die alte Leitung abgestellt und gleichzeitig der Akku einspringt.
Ich wollte das Haus vom Netz nehmen (durch FI Schalter aus) und den Akku anstöpseln. Eigentlich was einfaches.
Aber dann weiss ich schon mal was ich fragen kann, Einspeiseschaltung....
 

Beavis1978

Mitglied
Das ganze Bastelgedöhns hat immer die Gefahr, das man was falsch gemacht hat oder einfach Pech hat und das Zeug fängt an zu brennen. Dann zahlt keine Versicherung den Schaden und wenn fremdes Eigentum beschädigt wird, hat man noch mehr Ärger an der Backe.

Die elektronischen Haushaltszähler haben in der Regel eine Rücklaufsperre. Man zwingt den VNB also nicht, den selbst produzierten Strom für das gleiche Geld abzukaufen, das man für eine bezogene Kilowattstunde bezahlt. Seit dem Wegfall der EEG-Umlage braucht es auch nicht mehr zwingend einen Erzeugungszähler bei Anlagen >600 W und <10 kW. Allerdings muss dann der Zähler mit Rücklaufsperre gegen einen Zweirichtungszähler getauscht werden. Da habe ich mich mal schlau gemacht und es ist so, dass man mit einer Uraltverteilung leider keinen Zweirichtungszähler gesetzt bekommt. Die Zählerverteilung sollte schon wenigstens aus den 90'er Jahren sein, sonst wird auf eine Modernisierung bestanden.
Ich habe jetzt alles zusammen und warte nur noch auf die Lieferung der Unterkonstruktion für die 8 Module, die ich auf die Garage lege. Wir haben leider einen recht hohen Stromverbrauch, so dass ich die meiste Zeit den selbst erzeugten Strom selbst nutzen werden. Sollte Überschuss bestehen, wird dieser heruntergeregelt, damit der Bilanzkreis meines VNB stimmt, denn wegen meiner alten Zählerverteilung werde ich die Anlage erst anmelden, wenn die ZV sowieso in den nächsten zwei Jahren erneuert wird. Über eine Batterie denke ich dann nach, wenn ich genug Geld habe, um auch das Dach meines Hauses belegen zu lassen. Da ich das nicht selbst machen kann, wird das aber sehr teuer mit Gerüst und allem Drum und Dran. Ich habe da keine Angst, dass der VNB nachfragt, weshalb ich plötzlich vielleicht 3000 kWh weniger Verbrauch habe. Wer soll das bei denen prüfen und sich drum kümmern? Und wenn da Jemand hellhörig wird, dann würde er die Anlage frühestens sehen, wenn sie mal auf Google Maps sichtbar wird. Und wir sollen nun ja Strom sparen. Mache ich.;) Sanktionsmöglichkeiten eines VNB sind übrigens sehr begrenzt. Bußgelder können keine Verhängt werden, schon gar keine Strafen. Das Einzige, was ein VNB machen kann, ist den Hausanschluss abschalten. Dafür benötigt er aber einen sehr wichtigen Grund. Es muss Leib und Leben in Gefahr sein. Ist es aber ja nicht, wenn man zugelassene Wechselrichter verwendet und diese normenkonform anschließt. Und ob das normenkonform ist, könnten die gar nicht prüfen, weil sie ja maximal die alte Zählerverteilung sehen, die aus meiner Sicht sogar Bestandsschutz hat.
Meine Balkonanlage hat jetzt übrigens seit März 509 kWh geliefert. Ab 01.10.22 zahle ich 38 ct/kWh. Wenn ich von 600 kWh Jahresertrag ausgehe, was ich zwar für viel halte, aber anscheinend bei meinem Standort möglich ist, sind das 228 €/Jahr Ersparnis. In 5 Jahren ist die Anlage bezahlt.
Meine läuft mit 600er Wechselrichter seit Anfang April und ich knacke diesen Monat die 600kwh. Und dieses Jahr war der März ja sehr sonnig . Daher sind 700 schon realistisch
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Die Preise für BKWs sind im Frühjahr 2022 ziemlich explodiert, da sollten Anlagen, für die ich noch ca. 650€ bezahlt habe, plötzlich fast das Doppelte kosten. Wie es aussieht läufts mit den Wahnsinnspreisen doch nicht mehr so und die Leute legen sich das Geld lieber für die nächste Nachzahlung für Gas und Strom an die Seite.

Kurz gesagt, die Anbieter von BKWs senken langsam wieder die Preise in angemessenere Richtungen.
 

Jojo

Mitglied
Ich selbst würde nix machen, dafür würde ich klar einen Elektromeister beauftragen. Wozu ein Wechselrichter, der Akku hat 4 Schukodosen die 220V liefern. Ich meine der kann 3000-4000 Watt abgeben.
Die USV springt ja auch bei Stromausfall ein. Ich wollte das nur grösser haben und nicht so, dass die alte Leitung abgestellt und gleichzeitig der Akku einspringt.
Ich wollte das Haus vom Netz nehmen (durch FI Schalter aus) und den Akku anstöpseln. Eigentlich was einfaches.
Aber dann weiss ich schon mal was ich fragen kann, Einspeiseschaltung....
Ich würde gerne einen grösseren Akku für die Notbestromung bereitstellen und bei Stromausfall den FI Schalter umlegen, sodass kein Steom ins Netz gelangt und dann statt des Fremdstroms den Akku (3bis4KWh) an die Hausleitungen anschließen oder in eine dafür vorgesehene Steckdose stecken.
Kann man das technisch machen? Mir geht es um den Weiterbetrieb von PCs und Kühlschrank. Also evtl. 1000 Watt die eingespeist werden. Dann könnte man die hausverlegten Stromleitungen nutzen und bräuchte nicht extra Verlängerungskabel legen.
Da wir hier schon einige Ausfälle hatten bin ich vorsichtig... Und so eine USV ist ja auch nicht so das dolle...
Wir reden jetzt mal davon wie man es im industriellen/ gewerblichen Gebrauch so macht.
In der Theorie ist das auch einfach. Du brauchst einen Netzschalter (wahlweise manuell oder angesteuert) und einen Generatorschalter (Wir nennen es Generatorschalter weil darüber dann der Dieselgenerator einspeist). Das kann man komplett händisch schalten, wenn man Elektrofachkraft mit Schaltberechtigung ist und auch weiss wovon man redet. Oder man läßt alles Schalten von einer Steuerung, die eine Netzausfallerkennung hat. Dann sind auch Netz- und Generatorschalter gegeneinander verriegelt und können nicht zeitgleich geschaltet werden. Da gibt es dann auch eine Netzwiederkehrüberwachung und noch viel mehr und wenn das Netz zurück kommt, dann schaltet das automatisch wieder um. Kann auch mit Rücksynchronisierung realisiert werden, dann wird es nicht dunkel beim Rückschalten auf Netz. Beim Netzausfall natürlich außer man hat eine USV dazwischen, die soll ja genau das verhindern. Eine USV ist nicht für den langfristigen Stromausfall, nur zum puffern für gewisse Zeit oder bis der Diesel hochgefahren ist.

Wenn man sich das über einen anerkannten Elektrofachbetrieb in sein Haus bauen läßt, dann kann man, wenn man genug Generator- oder USV- Leistung hat, damit sein Haus über die vorhandenen Kabel natürlich versorgen. Aber nicht mit einem 1000W Generatorchen oder USVchen. Außer natürlich man hat auf dem Schirm, das man in dem Fall keine Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine, Heizung laufen läßt. Da knackt man die 1000W nämlich locker und dann wird der Generator/USV sich ganz schnell abschalten oder ggf. kaputt sein. Für wichtige Verbraucher baut man sonst ja auch das Sicherheitsstromnetz ins Gebäude an der die lebenswichtigen Dinge hängen und die Krankenhausküche zb. nicht, weil man an der Größe des Dieselaggregates sparen muss.

Für meine Bude nehme ich jetzt 8000W an und auch das wird nicht über die Hausleitung gemacht weil das ist mir zu aufwendig. Es werden Kabeltrommeln, Kabel und 2x 3000W Heizer bereit gestellt für den Fall der Fälle, sowie 4x 20l Benzin. Der Rest wird dann in dem Fall der Fälle, der hoffentlich nicht eintritt improvisiert. Kabel durch Fenster, Klebeband zum Luftdichtmachen hat man und dann Kühlschrank, Heizer und Licht direkt in die Kabeltrommeln. Dann warten bis die Nachbarn sich melden wegen dem Lärm und sich mit einstöpslen wollen und dann die Party ausrufen.

Für den Fall, das einer Interesse an der oben beschriebenen bessere Lösung für sein Eigenheim oder kleinen Betrieb hat, möge er mich bitte per PN kontaktieren, ich gebe das dann weiter. Aber... unter 10.000€ wird sich für die Lösung das nicht abspielen.

Meine private hemdsärmelige Lösung ist für ca. 1500€ drin. Wer meint mit weniger Leistung auszukommen, dann auch mit weniger. Bitte lasst die Finger von den Würfelbaumarktaggregaten und denkt auf jeden Fall an die Erdung.

Gruß Jojo
 

Maxxfan

Mitglied
Hi Jojo,
Prima beschrieben. Wir haben nun die zweite Anlage, die kann 4500Watt bis 7000W Spitze. Panzertape zum Abdichten bei Verkabelung ist ein guter Hinweis. Aber ich leg die Kabel durch das Kellerfenster wo auch der Brenner steht. Also die Kabel vom Photovoltaikteil.... . Der Akku steht nun im Keller und wir testen mal wie lange er welche Geräte betreiben kann. Die Strommessteile sind ja gut und schön aber wenn man dann von Akkukapazität über den integrierten Wechselrichter die Zeit misst was möglich ist und was rechnerisch möglich wäre, dann weiss man was an Energie verpufft, genauso wie mit den Sonnenkollektoren. Im kleinen macht das ausprobieren Spass, aber wenn man sich bei einer grossen Anlage vertut, tut mehr weh und frustet noch mehr.
Das schöne an der Anlage ist ja, dass sie erweiterbar ist.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
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