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Baubericht Porsche 959 Replika auf Tamiya MF-01X - Der nicht ganz so heilige Gral

Heimraser

Mitglied
Und unbedingt die Schrauben der Antriebswellen mit Loctite sichern! Das löst sich sonst und dann is das Schrott!
Welche Schrauben sind das genau? Die am Gelenk der Wellen?
Die beiden Teile der Wellen, die beweglich zueinander sind, waren bei mir auch schon miteinander verbunden. War das bei Dir nicht so?


Hier mal ein Status zu den Lichteinsätzen:
Ich denke für die hinteren Light Buckets habe ich eine Lösung gefunden:


Ich habe ein U-förmiges Stück Kunststoff an die Light Buckets geschraubt.



Kleben war leider erfolglos. Das brach sofort wieder ab. Auch Verschmelzen per Feuerzeug klappte nicht so richtig. Aber so ist es jetzt schön stabil.
Das Kunststoffteil ist zwar etwa zwei Zentimeter zu lang, so dass ich es ungefähr in der Mitte wieder auseinander schneiden muss. Aber die beiden Lichteinsätze müssen ja nicht zwingend miteinander verbunden sein. Wichtig ist, dass ich wieder eine Fläche habe, mit der ich die Einsätze an der Karo festkleben kann. Und das sollte jetzt wieder möglich sein.

Vorne gestaltet sich die Suche nach einem Rohr mit dem passenden Innendurchmesser als schwierig. Das Maß, das ich benötige, gibt es nicht.
Habe schon überlegt, auf Verpackungsmaterial zurückzugreifen. Aber dazu muss ich eine Ware finden, die in ca. 25mm breiten Kunststoffröhrchen verpackt ist. :unsure:
Vitamin C Tabletten sind leider breiter.
Somit zieht sich die Realisierung für vorne noch etwas hin.
 

Heimraser

Mitglied
Light Buckets für vorne:


Musste einiges weggefeilt werden.
Die schwarze Umrandung habe ich aus einem Kunststoffrohr gebastelt und lackiert. Allerdings habe ich kein Rohr gefunden, dessen Innendurchmesser zum Lichteinsatz passt. Daher steht diese etwas unter Spannung. Bin selber gespannt wie lange das halten wird. Und die korrekte Ausrichtung des Lichts wird auch noch spannend, weil die Einsätze nur "frei schwebend" befestigt werden können. Mein 3M-Klebeband ist zum Glück kräftig genug, so dass das halten sollte.

So, und als nächstes mache ich mich jetzt an die Spoilerproblematik.
 

Speed t3

Mitglied
Light Buckets für vorne:


Musste einiges weggefeilt werden.
Die schwarze Umrandung habe ich aus einem Kunststoffrohr gebastelt und lackiert. Allerdings habe ich kein Rohr gefunden, dessen Innendurchmesser zum Lichteinsatz passt. Daher steht diese etwas unter Spannung. Bin selber gespannt wie lange das halten wird. Und die korrekte Ausrichtung des Lichts wird auch noch spannend, weil die Einsätze nur "frei schwebend" befestigt werden können. Mein 3M-Klebeband ist zum Glück kräftig genug, so dass das halten sollte.

So, und als nächstes mache ich mich jetzt an die Spoilerproblematik.
Wenn das Probleme macht wegen den Durchmessern melde Dich bei mir, da kann ich Dir sicher was passend drehen!
 

Heimraser

Mitglied
Der Lexanspoiler ist jetzt an der Karosserie befestigt:


Ein bisschen :poop: hatte ich bei der Aktion ja schon. Denn ich hatte keinen zweiten Versuch, bzw. hätte ich mir die Karo ziemlich übel einsauen können. Aber letzten Ende hat es geklappt.:thumbsup:
Der Spoiler ist fest und sitzt an der richtigen Stelle.
Zwischen Zusatzkühler und Spoiler ist sogar noch ein kleiner Spalt frei.


Ich habe eine Weile über die Vorschläge gebrütet, die Ihr mir ein paar Seiten zuvor gegeben habt bezüglich Befestigung. Ich habe mich dazu entschieden, den Zwischenraum zwischen Karosserie und Spoiler entlang der seitlichen Kanten mit Kunststoffspachtel zu füllen, und habe mir hierfür Revell Plasto besorgt. Das habe ich allerdings sehr behutsam gemacht, weil ich unbedingt vermeiden wollte, dass mir die Spachtelmasse beim Spoiler Fixieren irgendwo rausquatzt und alles einsaut.
Anhand einer „Trockenübung„ mit zwei Lexanresten habe ich festgestellt, dass die Spachtelmasse ziemlich gut klebt und auch bei geringer Aufstandsfläche eine hohe Stabilität liefert.
Also habe ich vorsichtig den Spoiler an der Unterseite gefüllt wo er später auf der Karosserie anliegen wird und ihn zunächst auf ein Stück Lexan gelegt, um zu sehen ob zu viel Spachtel vorhanden ist. Überschüssiges Material hätte ich hier relativ einfach beseitigen können. Danach brachte ich ihn an der Karo an. Ich fixierte ihn eine Weile mit meinen Fingern an der Karo, bis die Spachtel einigermaßen getrocknet war. Zum Glück dauert das nicht allzu lange. Die Zeit überbrückte ich aber damit, dass ich mir am PC einen Film anschaute. Somit kam keine Langeweile auf. ;)
Am Folgetag habe ich vorsichtig geprüft, ob der Spoiler auch tatsächlich hält und habe vorsichtig noch etwas mehr Spachtel zwischen Karo und Spoiler angebracht. Mittlerweile ist der Spoiler schön fest.

Einziges Problem: Die Lösungsmittel dieser Spachtelmasse reagieren mit der Lexanfarbe. Auf dem ersten Foto sieht man die grauen Stellen seitlich am Spoiler. Am Ende wird man davon aber nicht mehr viel sehen, da der Spoiler fast vollständig mit einem Aufkleber abgeklebt wird. Daher werde ich mir den Aufwand, den Spoiler nochmal von außen zu lackieren, an dieser Stelle ersparen.

Als nächstes startet dann die Abklebeorgie, um die Karo zweifarbig lackieren zu können.
Hierfür habe ich mir den Stickerbogen eingescannt und auf Papier ausgedruckt. Die goldenen Streifen fungieren als Schablonen um den Übergang von blau zu weiß festlegen zu können.
 

Stefan D.

Mitglied
Schön das du eine doch simple aber funktionierende Lösung gefunden hast! :thumbsup:
Bin weiter gespannt, da meiner nächstes Jahr dran kommt.
 

Heimraser

Mitglied
Nächstes Problem, nächste Lösung: Die Fahrerköpfe.

Es braucht Köpfe im Maßstab 1:12.
Ich hatte die Hoffnung, dass man den Unterschied zwischen 1:10 und 1:12 nicht besonders merkt und hatte mir daher die Z-Teile zu den 1:10 Fahrerfiguren von Tamiya besorgt.
Leider sieht man aber deutlich, dass die zu groß sind. Außerdem bekommt man sie nicht mehr an den Fahrereinsatz drangeschraubt, weil sie zu weit nach vorne überstehen.
Einen 1:12 Kopf hat mir freundlicherweise @114SLi überlassen. Aber der zweite fehlte mir trotzdem noch. Was also tun?
Auf thingiverse.com gibts die Köpfe zum selber drucken. Also haben ich mal bei meinem Schwager angeklopft, der einen 3D-Drucker besitzt, und ihn gefragt, ob er mir zwei Exemplare drucken könnte. Ja, klar. Kein Problem. :)
Na, also.
Und da es bei thingiverse auch gleich noch die Auspuffanlage gibt, habe ich diese auch mit in Auftrag gegeben. ;)
Heute sind die Teile angekommen:


Ein bisschen Feinschliff benötigen sie noch. Aber ansonsten wären sie bereit für die ersten Farbtupfer.

Es läuft!
 

Heimraser

Mitglied
Auftragen, polieren... auftragen, polieren...
Oder besser gesagt:
Abkleben, lackieren... abkleben, lackieren. :rolleyes:

Damit ich ungefähr abschätzen kann wo der Übergang von blau zu weiß sein soll, habe ich mir den Stickerbogen eingescannt, auf Papier ausgedruckt und die goldenen Streifen ausgeschnitten, um sie als Schablone benutzen zu können. Ich wollte hierfür die Klebesticker nicht verwenden.


Von innen dann säuberlich abgeklebt...


...und blau lackiert.


Hinten.
Die grauen Flecken sind Sprühnebel auf der Schutzfolie. Ich hatte den Zusatzkühler unterm Spoiler von außen lackiert und hierfür passgenau die Folie mit dem Skalpell ausgeschnitten.
Für die schwarzen "Löcher" zwischen den Heckscheinwerfern habe ich unseren Plotter reaktiviert und mir eine Schablone geplottet. Der erste Versuch war :poop:, da ich das Schwarz mit dem Pinsel aufgetragen hatte. Ich habe noch ein altes Tamiya PC-5 Gläschen. Der Lack lief mir teilweise unter das Masking Tape, und der Farbauftrag war ungleichmäßig. Also nochmal alles runtergepuhlt, das schwarz vorsichtig abgeschliffen und nochmal lackiert. Dieses Mal per Spraydose. Das wurde dann besser.


Front.


Beim Wegmachen der Klebestreifen musste ich leider ferststellen, dass der Lack an der Front nicht richtig am Lexan gehalten hat. Den konnte ich stellenweise einfach so abziehen. Woran es liegt? Keine Ahnung. Mit Tamiya-Lack ist mir das bislang noch nicht passiert. Scheinbar war die Karosserie an der Stelle nicht richtig sauber.
Also musste ich nochmal ran mit Abkleben. Die Stelle habe ich mit Spiritus gesäubert und vorhin nochmal lackiert. Ich hoffe, dass der Lack jetzt besser hält.

Die Fensterrahmen werden nach Möglichkeit auch aus dem Plotter kommen.
Ich habe den Stickerbogen mit den Scheibenabklebern, nachdem ich die Scheiben abgeklebt hatte, aufgehoben und eingescannt. Somit habe ich eine Vorlage für die Plottersoftware was die Größe und Form der schwarzen Scheibendichtungen betrifft.
Auch die Türgriffe werde ich plotten. Hierfür habe ich von meinem Jägermeister-Porsche einen Türgriff abfotografiert, ihn freigestellt und die Plottersoftware damit gefüttert. Die Größe passt.
Mir geht es hierbei primär nur um die Grundform bzw. den Umriss. Der Griff wird einfarbig schwarz, wie es in der Lackieranleitung der 959 Karosserie steht. Damals bot Tamiya noch keine Sticker für solche Karosseriedetails an. Das musste alles selber lackiert werden. Aber so gut bin ich im Lackieren nicht. Deshalb bevorzuge ich die Stickerlösung.
Fotos hierzu liefere ich sobald ich mit der Karo soweit bin.
 

Heimraser

Mitglied
Der Lackierwahnsinn ging weiter...
... und ist letzten Endes vollbracht:



Da ich mir Papierdummies von den aufzuklebenden Streifen gemacht habe, sollte die Farbkante vom Blau zum Weiß später nicht mehr sichtbar sein.
Auch der Heckspoiler wird später vollflächig abgeklebt sein.
Ansonsten bin ich mit dem Ergebnis so weit zufrieden. Ein paar Schönheitsfehler hat auch diese Karo.
Vor allem die Farbkante am Heck ist ohne richtige Airbrushpistole kaum vernünftig zu realisieren. Entweder es kommt nicht genug Farbe in die Kante der Karosserie, oder sie läuft unter das Masking Tape.
Ich musste an der Stelle einiges korrigieren. So wie es jetzt ist, ist es für meine Verhältnisse ok. Manchmal bin ich Pedant, manchmal aber auch nicht. :geek:
Immerhin hat die weiße Farbe weniger Probleme bereitet, als das Auftragen der blauen Farbe (siehe Text weiter oben).

Der Cockpiteinsatz...
...hat auch Fortschritte gemacht und ist im Prinzip fertig.
Fehlen nur noch die Fahrerköpfe.

Als nächstes bin ich gespannt was meine Plotterkünste zustande bringen. Ich habe mir in den Kopf gesetzt, die Scheibenrahmen zu plotten.
 
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Heimraser

Mitglied
Darf ich vorstellen?



Monsieur René Metge und Monsieur Dominique Lemoyne.
Die Fahrer des Porsche 959 Paris Dakar.

Da ihr Wagen noch nicht ganz fertig ist, üben sie im Simulator.
 
Zuletzt bearbeitet:

Heimraser

Mitglied
Geschafft! :)

Rechtzeitig zu Weihnachten bin ich mit dem 959er fertig geworden. :cool:
Leider lässt die aktuelle Wetterlage keine brillianteren Fotos zu. Ziemlich trüb und regnerisch da draußen zur Zeit.






Das einzige was jetzt noch fehlt, ist die Beleuchtung der Rücklichter. Es hat sich herausgestellt, dass die Lightbuckets vom 934er doch nicht exakt passen. Die Lichtgehäuse stimmen nicht überein mit denen vom Aufkleber. Da sowieso nur Rücklichter rein sollen, werde ich die roten LEDs direkt reinkleben und drumherum mit schwarzer Farbe anmalen, damit sie nicht nach innen streuen. Auch habe ich die Beleuchtung der Blinker verworfen. Passt für mich aber trotzdem, zumal beim Original von Tamiya auch nur die Frontscheinwerfer beleuchtet sind. Habe fürs Dauerlicht kurzerhand die Tamiya TLU-01 Einheit genommen, die beim gebraucht gekauften roten Mitsubishi dabei war. Somit kann ich den Mitsubishi mit der Killerbody Discotheken-Beleuchtung aufrüsten. ;)

Was gibt es anonsten noch zur Karosserie zu sagen?
Die Lackierung war nicht einfach. Zum einen gibt es ein paar Ecken, die schwer abzukleben sind. Zum anderen muss man aufpassen beim Lackieren, genau diese Ecken beim Farbauftrag nicht zu benachteiligen. Zu erwähnen ist an dieser Stelle insbesondere die Farbkante von blau und weiß am Heck. Da musste ich ein paarmal nacharbeiten.
Auch hatte ich das Problem bei der blauen Farbe, dass sie an manchen Stellen nicht richtig auf dem Lexan haften wollte. Man konnte sie an einer Stelle wieder regelrecht abziehen. Das kenne ich so von den Tamiya-Farben nicht. Und eigentlich hatte ich darauf geachtet, die Karosserie vorm Lackieren zu reinigen. Nachdem ich besagte Stelle nochmal leicht innen angeschliffen hatte und mit Spiritus sie gründlich gereinigt hatte, blieb auch dort die Farbe an ihrer angedachten Stelle. Mit dem Weiß hatte ich diesen Stress nicht.

Das Lexan dieser Karosserie von Kamtec fühlt sich sehr robust an. Es ist zumindest relativ dick. Es wird ja gesagt, dass die originale 959er Karo von Tamiya genau das Gegenteil davon sein soll. Im Gegenzug ist die Tamiya-Karo um Welten besser detailliert. Die Details fehlen der Kamtec Karo leider. Das fängt von den fehlenden Details am Dach an und geht über die nur vage angedeuteten Türgriffe bis zu fast fehlenden Karosseriespalten. Die Aufkleber reißen einiges raus, aber leider nicht alles. Auch finde ich es schade, dass das Unterbodenblech an der Front bei der Kamtec Karo nicht dabei ist. Die originale Tamiya-Karo verläuft vorne nach unten hin rund zu, während die Kamtec gerade abschließt.

Dafür kann ich für die Decals-Nachbildung von MCI Racing eine klare Kaufempfehlung ausprechen. Sie sehen gut aus und stehen den originalen in nichts nach. Aufgedruckt sind sie auf transparente Oracal Klebefolie. Mit der Nassklebemethode und anschließender Trocknung/Fixierung per Fön lief die Beklebung sehr geschmeidig.

Befestigt ist die Karosserie mit Neodymmagneten. Siehe hierzu meine älteren Beiträge in diesem Faden. Bin selber gespannt wie sich diese Befestigungsmethode im Rallye-Einsatz bewähren wird. Bislang konnte ich leider noch nicht wirklich mit dem Wagen fahren. Einfach zu feucht draußen. Und gleich einsauen möchte ich die Karosserie dann doch nicht.

Und zu guter Letzt die alles eintscheidende Frage: Hat sich der Aufwand gelohnt?
Ja, ich finde schon.
Auch das MF-01X Chassis als Basis finde ich prima, zumal es mit dem Layout Allradantrieb und Heckmotor die ideale Vorlage für einen Porsche 959 Nachbau liefert.
Allerdings würde ich mir für die nächste Karosserie die 3D-gedruckten Anbauteile bei MCI-Racing besorgen. Das spart einiges an Aufwand.

Sobald es das Wetter und meine freie Zeit es zulassen, werde ich nochmal eine Foto-Session machen. Dann auch mit dem ein oder anderen Detail.
 

Heimraser

Mitglied
Am Wochenende... bei den MAC Fun Racers... durfte er kurz vor Toresschluss noch kurz auf die Strecke.
Und ja, er läuft gut, und er sieht gut aus. :cool:





Kurz bevor uns ein heftiger Gewitterschauer überraschte, reichte es noch für ein kurzes Stück über die RC Strecke.
Ich habe daraus einen kurzen Ein-Minüter gebastelt:


Mit dem kurzen Radstand und den größeren 70mm Rädern geht da schon was in Sachen Gelände.
Ich denke, so ab und zu darf er im leichten Gelände spielen gehen und muss nicht die ganze Zeit aufm Regal ausharren. ;)
 

Speed t3

Mitglied
Am Wochenende... bei den MAC Fun Racers... durfte er kurz vor Toresschluss noch kurz auf die Strecke.
Und ja, er läuft gut, und er sieht gut aus. :cool:





Kurz bevor uns ein heftiger Gewitterschauer überraschte, reichte es noch für ein kurzes Stück über die RC Strecke.
Ich habe daraus einen kurzen Ein-Minüter gebastelt:


Mit dem kurzen Radstand und den größeren 70mm Rädern geht da schon was in Sachen Gelände.
Ich denke, so ab und zu darf er im leichten Gelände spielen gehen und muss nicht die ganze Zeit aufm Regal ausharren. ;)
Aber die Geschwindigkeit ist im Video hochgedreht? Original würde mich interessieren ;)
 

Heimraser

Mitglied
Aber die Geschwindigkeit ist im Video hochgedreht? Original würde mich interessieren
Nein, da ist nichts hochgedreht am Video. Das ist die Originalgeschwindigkeit. Ich war auch verwundert, dass sich das Gras so schnell bewegt. Aber in einer geschnittenen Szene ausm Filmmaterial latsche ich durchs Bild, und fühlte mich nicht beschleunigt. :geek: Es war tatsächlich windig in dem Moment. Und 5 Minuten später goss es auch schon in Strömen von oben runter.
Ich denke die verzehrte Wahrnehmung der Geschwindigkeit liegt an der tiefen Perspektive. Aus der Fahrersicht war der garnicht so schnell. Fährt halt seine 26 km/h. Mir reicht das aber. Der muss nicht schneller. Wäre einer der Carson Virus Buggys noch auf der Strecke gewesen, wäre der mit Karacho an meinem Porsche vorbeigefahren.
 

rhylsadar

Mitglied
ich persönlich finde ja (gerade bei den kleineren massstäben) müsste man die videos eher verlangsamen und in "semi"slowmo laufen lassen damit es dann vom fahrverhalten "cooler"/weniger hoppelig aussieht.

der 959er gefällt mir super. die felgen sehen auch geil aus.
 

Heimraser

Mitglied
ich persönlich finde ja (gerade bei den kleineren massstäben) müsste man die videos eher verlangsamen und in "semi"slowmo laufen lassen damit es dann vom fahrverhalten "cooler"/weniger hoppelig aussieht.
Nächstes Mal mache ich wieder Slomo-Videos. ;)
der 959er gefällt mir super. die felgen sehen auch geil aus.
Danke. Bei den Felgen habe ich eine Weile gesucht, bis ich welche gefunden habe, die ungefähr das Design der originalen Felgen trifft. Aber insgesamt passen die auch bezüglich Breite/Offset ganz prima.
Bei der Farbe habe ich nachgeholfen.
 

Datterich

Mitglied
als Tamiya den seinerzeit den Porsche 959 herrausbrachte war ich schockverliebt in den.
Allerdings war mir der Kaufpreis zu hoch, deshalb wurde da nichts draus.
eine 959 Karosse die auf meinen 1:8 Buggy passen würde täte ich mir aber sofort gönnen.
 
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