Das ist meine Intention. Die sollen nicht auf Vorrat gemacht werden sondern direkt aus dem Automaten in den Topf wandern. Weil wir oft Nudeln essen finde ich das eine gute und kulinarische Idee. Bio hin oder her ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Ich hatte nur jetzt öfters mal frische Nudeln vom Supermarkt und die haben mir besser als die Trockennudeln geschmeckt, sind dafür natürlich teurer, warum dann nicht gleich selbst anrühren, dann weiß ich wenigstens was drin steckt. Bis sich die Maschine rein wirtschaftlich amortisiert hat ist eine andere Geschichte, dafür muß ich wahrscheinlich zentnerweise selbst gemacht haben. Ich sehe nur Preisspannen zwischen ca. 90 bis 250€, da stellt sich mir die Frage, worin der Unterschied besteht. Ist es Sie Ausstattung, das Material, die Programme usw.? Wie ist es mit dem Reinigen und der Haltbarkeit…? Es scheint aber noch nicht so verbreitet zu sein.
Tacho,
das ist nicht mein Kerninteresse. Man kann das Thema auch künstlich und unnötig verkomplizieren. Ich will Nudeln selbst machen, weil mir die Frischen besser geschmeckt haben. Außerdem habe ich ein paar Freiheiten den Dingern einen Eigengeschmack zu geben, z.B. durch Zugabe von Schnittlauch, Bärlauch, Knoblauch und was weiß ich nicht alle. Das soll ohne viel Dazutun sei, weil ich in der Woche nicht die Zeit und die Lust zum Zelebrieren der Zubereitung habe.Tacho,
nicht falsch verstehen, aber das ist ja auf der Verpackung deklariert. Wenn man wirklich wissen wollte, was drin steckt, müsste man den hartweizengrieß selbst anbauen, ernten, mahlen. Ansonsten ist der genau so gekauft wie die fertigen Nudeln. und natürlich sich selbst Hühner halten für die Eier. Ganz zu schweigen von der eigenen Wasserquelle. Ich esse auch gerne gut, die Frage ist nur, wie weit man dafür gehen will. Interessieren würden mich solche Nudeln allerdings schon mal.
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Tacho,
Die schaltet man ein und sie spuckt die Nudeln aus - sicher nicht!
