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Buggy ORB Racing ForWard - 2WD Buggy etwas anders...

Stefan D.

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Hinten die Spur etwas verstellen und Reifen mit weniger Grip verwenden sollte eigentlich helfen. Dann lenkt das Heck wie bei einem Hecktriebler mit.
 

aircooled

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Das Einstellen der hinteren Spur gestaltet sich recht einfach. Es werden einfach ein paar Distanzscheiben zwischen Schwinge und Achsschenkel eingesetzt. Keine Ahnung welcher Winkel dadurch erreicht wird, aber ich habe mich für 1mm auf jeder Seite entschieden



Wenn ich schon mal am Schrauben bin, habe ich auch gleich die hinteren Dämpfer mit 30er Öl befüllt.

Dann gab es noch ein neues Hauptzahnrad, denn mit dem Serienmässigen 78er konnte ich max. nur ein 26er Ritzel montieren. Die Untersetzung von 7,8:1 war mit für den verwendeten 13.5 Motor dann etwas zu kurz. 72er HZ mit 27er Ritzel ergibt dann 6,9:1, was schon näher an der Empfehlung des Motorherstellers ist.
 
D

Deleted member 20

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Unsere Strecke ist zu klein, da brauch ich die Top Speed nicht wirklich
 

Hasi

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Geht da nicht vorrangig um den Top Speed - durch die längere Untersetzung erreichst du halt auch kleinere Drehzahl beim Beschleunigen, wodurch du dann weniger druchdrehst.
Ist also ne Mischung aus beidem :)
 

aircooled

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Gestern war ich dann noch einmal auf der Strecke, musste ja endlich ein paar Runden mehr fahren.



2 Akkus hab ich jetzt durch und das Setup passt noch nicht zu 100%, aber die Karre ist der Hammer!

Mit meinen Hecktrieblern waren gerade die langsamen Kurven immer ein Kampf, jede unvorsichtige Bewegung am Gashebel wurde sofort mit ausbrechenden Heck bestraft, man fuhr wie auf Eiern. Das machte nicht immer Spass.

Jetzt mit dem ORB kann ich mich endlich auf das Fahren konzentrieren, meine Linie finden, ohne jeden Stress - einfach genial und definitiv deutlich schneller!

Jetzt kann ich nur hoffen, dass sonst kein anderer einen ORB holt, sonst ist mein unfairer Vorteil wieder weg ;)
 
D

Deleted member 20

Gast
Offroad Frontis fahren nach DMC Reglement in der 4WD Wertung
Ich weiss, dass das früher mal so war, inzwischen finde ich diese Regelung allerdings nicht mehr in den DMC Unterlagen. Ausserdem fahren wir im Verein nach folgenden Reglement: 2WD, 13.5er Motor, 7,4V Lipo, der Rest ist egal.

Wo ist denn jetzt in der Praxis der Unterschied oder sogar Vorteil? gegenüber einem 4WD?
Gegenüber einem 4WD gibt es keinen Vorteil - ebenso gegenüber einem herkömmlichen 2WD auf Kunstrasen - durch geringe Beschleunigung und etwas träges Kurvenverhalten. Aber auf einer kleinen, rutschigen Lehmstrecke wie bei uns, da sticht der Frontantrieb mit viel Grip und schön beherrschbaren Fahrverhalten.
 
ich würde sagen, durch die andere balance, und mehr gewicht auf der vorderachse, haste einfach mehr lenkung- und lenkung kann man niemals genug haben.
 
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