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Im Moment ist der Mittwoch geplant
Buggy ORB Racing ForWard - 2WD Buggy etwas anders...
- Ersteller des Themas aircooled
- Erstellungsdatum
Mic da Silva
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aber steck erst die Kabel in den Empfänger.
Hasi
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Ist das manuelle Failsave
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RC Strecken sind Sportstätten und somit gesperrt
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So, heute habe ich mal alle Verbote ignoriert und bin auf die Strecke - ich wilde Hummel!
Leider ein kurzes Vergnügen... Denn nach 3 Runden hatte ich gemerkt, dass ich den Regler ja gar nicht an die Funke angelernt hatte, was ich gleich nachholen wollte. Irgendwas hat leider nicht so getan wie es sollte, und plötzlich ging der Motor auf Vollgas und war nur noch durch ziehen des Akkusteckers zu beruhigen. Ein Reifengummi hatte es dabei gelöst, aber den Regler wollte ich mir daheim eh in Ruhe ansehen.
Die 3 Runden waren aber spannend. Mein Grundsetup war gar nicht mal so verkehrt. Serienfedern, 30er Öl vorne, 35er hinten und vorne ein wenig weniger Bodenfreiheit funktionierten schon recht gut. Hinten werde ich aber noch auf 32.5er oder 30er wechseln.
Mit meinem Yokomo hätte ich heute sicher wieder in den Kurven um Grip betteln und mit dem Heck kämpfen müssen, mit dem ORB war davon nichts zu merken. Der Orb fuhr genau dahin wo ich ihn haben wollte, ohne jedes Drama. Ein Traum! Bei schnellen Kurven musste ich eher aufpassen, dass ich nicht zu eng herum fahre.
Klar, der Frontantrieb erfordert einen angepassten Fahrstil, aber Sprünge, etc waren kein Problem. Wie gut, dass ich keinerlei Fahrstil habe Ein guter, geübter Fahrer würde mit dem Ding auf unserer Strecke Kreise um die Assos, Yokomos oder Xrays fahren.
Etwas bereitet mir dennoch Sorgen. Der Lenkeinschlag ist relativ gering, irgendwann stossen die Felgen an das Lenkgestänge. Leider etwas zu wenig für unsere 180 Grad Haarnadel. Da muss ich mir was einfallen lassen, bzw mal den Konstrukteur fragen
Leider ein kurzes Vergnügen... Denn nach 3 Runden hatte ich gemerkt, dass ich den Regler ja gar nicht an die Funke angelernt hatte, was ich gleich nachholen wollte. Irgendwas hat leider nicht so getan wie es sollte, und plötzlich ging der Motor auf Vollgas und war nur noch durch ziehen des Akkusteckers zu beruhigen. Ein Reifengummi hatte es dabei gelöst, aber den Regler wollte ich mir daheim eh in Ruhe ansehen.
Die 3 Runden waren aber spannend. Mein Grundsetup war gar nicht mal so verkehrt. Serienfedern, 30er Öl vorne, 35er hinten und vorne ein wenig weniger Bodenfreiheit funktionierten schon recht gut. Hinten werde ich aber noch auf 32.5er oder 30er wechseln.
Mit meinem Yokomo hätte ich heute sicher wieder in den Kurven um Grip betteln und mit dem Heck kämpfen müssen, mit dem ORB war davon nichts zu merken. Der Orb fuhr genau dahin wo ich ihn haben wollte, ohne jedes Drama. Ein Traum! Bei schnellen Kurven musste ich eher aufpassen, dass ich nicht zu eng herum fahre.
Klar, der Frontantrieb erfordert einen angepassten Fahrstil, aber Sprünge, etc waren kein Problem. Wie gut, dass ich keinerlei Fahrstil habe
Ein guter, geübter Fahrer würde mit dem Ding auf unserer Strecke Kreise um die Assos, Yokomos oder Xrays fahren.Etwas bereitet mir dennoch Sorgen. Der Lenkeinschlag ist relativ gering, irgendwann stossen die Felgen an das Lenkgestänge. Leider etwas zu wenig für unsere 180 Grad Haarnadel. Da muss ich mir was einfallen lassen, bzw mal den Konstrukteur fragen
aircooled
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Hatte gestern Abend noch mit Paul, dem Konstrukteur, geplaudert. Leider ist der Lenkeinschlag bei mir schon am Maximum. Man könnte ggf. noch etwas am C-Hub entfernen, das ist mir aber zu heiss. Da muss ich also entweder mehr Üben oder die fragliche Kurve heimlich umgestalten
Naja, weil ja erstmal nichts zu tun ist, habe ich noch die Lenkung ordentlich eingestellt, so dass ich nicht Trimmen muss. Und dann noch die Motorkabel gekürzt. Ebenso habe ich das serienmässige Sensorkabel gegen ein deutlich kürzeres getauscht, so dass sich der Kabelsalat in Grenzen hält. Klar, Servo- und Reglerkabel könnte auch kürzer, das mache ich aber so wahnsinnig ungern
Naja, weil ja erstmal nichts zu tun ist, habe ich noch die Lenkung ordentlich eingestellt, so dass ich nicht Trimmen muss. Und dann noch die Motorkabel gekürzt. Ebenso habe ich das serienmässige Sensorkabel gegen ein deutlich kürzeres getauscht, so dass sich der Kabelsalat in Grenzen hält. Klar, Servo- und Reglerkabel könnte auch kürzer, das mache ich aber so wahnsinnig ungern
Hasi
Autor
Ich hasse das auch immer, wenn Servo- oder Reglerkabel gekürzt sind.. ist dann auch schlechter wiederverkaufbar und killt die Garantie (meines Wissens).Klar, Servo- und Reglerkabel könnte auch kürzer, das mache ich aber so wahnsinnig ungern
Ich lege die Kabel immer in Schleifen und schrumpfe die dann ein - hat dann auch den Vorteil, dass man die mit Doppelklebeband fixieren kann.
Zwei Bilder aus meinem B6.1D - das Transponderkabel ist nur verschrumpft, nicht fixiert - die Kabel darunter (schwarz = Servo, bunt = Regler) sind fixiert mit Doppelklebeband. Das Servokabel am Servo, das Reglerkabel am Regler.
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Hier nochmal ein Bild von meinem Xray X1, wo man es besser sieht - hier ist es mit Doppelklebeband am Chassis befestigt.
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UnknownUser69
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Das ist ne gute Idee mit dem verschrumpfeb! Bisher hab ich da immer plump n Kabelbinder drum gemacht und fertig, das ist aber natürlich die weitaus elegantere Lösung
Mic da Silva
Autor
ich würde da mal mit der vorderen spur spielen, also mal spur auf, spur zu, spur neutral probieren.
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Wie gesagt, der Lenkausschlag ist durch Achsschenkel und C-Hubs limitiert - da geht nicht mehr.
Natürlich werde ich noch mit der Spur spielen, aber nach einem längeren Gespräch mit ORB (finde ich immer noch cool, mit dem Konstrukteur zu sprechen), könnte es an den Hole Shots liegen. Die bringen hinten zu viel Grip. Mit etwas weniger Vorspur hinten bekommt man das Heck leicht zum Rutschen, was vielleicht helfen könnte
Natürlich werde ich noch mit der Spur spielen, aber nach einem längeren Gespräch mit ORB (finde ich immer noch cool, mit dem Konstrukteur zu sprechen), könnte es an den Hole Shots liegen. Die bringen hinten zu viel Grip. Mit etwas weniger Vorspur hinten bekommt man das Heck leicht zum Rutschen, was vielleicht helfen könnte
D
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Gast
Man hat halt deutlich weniger Lenkeinschlag als bei einem normalen 2WD Buggy. Daher muss man seinen etwas Fahrstil anpassen, was sicher etwas dauert
Spritschlucker
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Das ist halt die Krux beim Fronttriebler - das schieben über die Vorderräder in Kurven = Untersteuern.
Joungmerlin
Mitglied
Untersteuern hat man bei nem Fronti nur ohne Last, oder wenn man abrupt in der Kurve zuviel Gas wegnimmt.
Ansonsten zieht die Vorderachse das Auto schön durch die Kurve.
Problem des ForWard ist der zu kleine Lenkwinkel. Das hat nix mit Untersteuern zu tun.
Kenne das Problem von meinem 4WD. Hier hab ich die Hinterachse anfangs auch massiv auf Grip eingestellt. Damit hatte ich das selbe Problem wie @aircooled mit dem ForWard. Um enge Kurven bin ich kaum rumgekommen und musste das Heck mit Gewalt zum Ausbrechen bringen um dort rumzukommen.
Geholfen hat bei meinem 4WD etwas weniger Sturz an der Hinterachse.
Ob das jetzt beim ForWard hilft weiß ich nicht, da das Konzept völlig anders ist.
Ansonsten zieht die Vorderachse das Auto schön durch die Kurve.
Problem des ForWard ist der zu kleine Lenkwinkel. Das hat nix mit Untersteuern zu tun.
Kenne das Problem von meinem 4WD. Hier hab ich die Hinterachse anfangs auch massiv auf Grip eingestellt. Damit hatte ich das selbe Problem wie @aircooled mit dem ForWard. Um enge Kurven bin ich kaum rumgekommen und musste das Heck mit Gewalt zum Ausbrechen bringen um dort rumzukommen.
Geholfen hat bei meinem 4WD etwas weniger Sturz an der Hinterachse.
Ob das jetzt beim ForWard hilft weiß ich nicht, da das Konzept völlig anders ist.
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Deleted member 20
Gast
Den Sturz kann man nicht verändern, aber die Vorspur etwas neutralisieren. Muss reichen. Ansonsten andere Heckreifen
Joungmerlin
Mitglied
Weniger Vorspur hinten sollte schon helfen.
Bei meinem 4WD ist der Unterschied zwischen - 2,5 und - 3° deutlich spürbar.
Bei - 3° klebt die Hinterachse förmlich auf der Strecke. Bei - 2,5° ist die Hinterachse deutlich nervöser.
Bei meinem 4WD ist der Unterschied zwischen - 2,5 und - 3° deutlich spürbar.
Bei - 3° klebt die Hinterachse förmlich auf der Strecke. Bei - 2,5° ist die Hinterachse deutlich nervöser.