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Kaufberatung Offroader für Einsteiger... aber was?

Piano

Mitglied
Guten Abend hier ins Forum!

Ich habe zwar die Tipps zur Erstellung eines griffigen Threadtitels gelesen, tue mich aber immer noch schwer, klar zu beschreiben, was ich möchte.

Ich fange mal an, meine Gedanken der letzten Tage zu beschreiben.

Ich habe die letzten Jahre viel Zeit mit Modellflug verbracht. Ich bin leidenschaftlicher Modellflieger, aber nur ungern Modellbauer. Zu meinem Glück kann man in unserer Zeit beide Hobbies sehr weit voneinander trennen und das Bauen auf ein Minimum reduzieren. Bisher hatte ich keine Ambitionen in Richtung Fahrzeugmodelle, auch wenn ich einige Fliegerkumpels habe, die auch fahrerisch unterwegs sind. In letzter Zeit hat es aber angefangen zu jucken... es würde mich schon reizen, das mal auszuprobieren. Leider habe ich halt null Ahnung und kann deshalb weder klar umreißen, wo und wie ich fahren will noch was ich mir als Auto vorstelle. In den letzten Tagen und Wochen habe ich viele YT Videos gesehen und mich durch etliche Forenbeiträge gelesen, und zumindest die grobe Richtung hat sich langsam formiert:
- Onroad fahren reizt mich nicht wirklich, und ich wüsste auch nicht so recht, wo ich das sinnvoll tun sollte.
- Offroad reizt mich mehr, crawlen allerdings nicht wirklich.
- wo ich fahren würde, weiß ich noch nicht genau. Zunächst dachte ich an die umliegenden Wiesen, inzwischen habe ich aber mitbekommen, in der Nähe gibt es einen Verein mit einem schönen staubigen Rundparcour, mit ein paar kleinen Sprüngen drin. Dort „Rennen“ fahren könnte mir Spaß machen.
- das wiederum hat meine Überlegungen beeinflusst, was für ein Fahrzeug ich möchte. Zuerst war ich in Richtung Reely Dune Fighter vom großen C unterwegs (halbwegs robust und gute Ersatzteilversorgung, und wenn’s mir nicht taugt, ist nicht viel Geld versenkt), den ich für mich allein über Feld und Wiesen oder den leeren Parkplatz des örtlichen Baggersees scheuchen wollte. Wenn ich nun daran denke, mit der kleinen 2S Karre (ha! Aber immerhin Brushless!) mit den großen schweren 6S Boliden auf der benachbarten Rennstrecke zu fahren, weckte bei mir Zweifel, ob ich da nicht ständig am reparieren bin, weil der Kübel für Feindberührung nicht ausgelegt zu sein scheint. (richtig oder falsche Annahme?)
- ein Fliegerkumpel von mir, der mittlerweile einen HPI Vorza fährt, hat mir seinen Weg beschrieben:
1. Ne Karre von Reely
2. Carson Specter
3. HPI Vorza
Selbst mit dem Carson war ständig was kaputt (die Diffs.... da werden jetzt vermutlich einige mitfühlend mit dem Kopf nicken), erst mit dem HPI ist jetzt Ruhe. Auf meine Frage, wenn er seinen Weg in zwei statt drei Schritten gehen sollte, welchen würde er dann weglassen, den Reely oder den Carson?, war seine Antwort, „beide“. Hmpf... ich kann den Gedanken ja verstehen, kauf gleich was gscheids, dann hast du Ruhe. Mit dem Gedanken, mir ein Auto für irgendwas zwischen 500 und 800 Euro zu kaufen, kann ich mich angesichts der großen Unsicherheiten mit diesem Hobby allerdings noch nicht anfreunden. :rolleyes:
- Auch wenn ich mich von der Low Invest (ich sage bewusst nicht Low Cost, Betriebswirte verstehen sofort den Unterschied ;)) Variante Reely Dune Fighter noch nicht ganz verabschiedet habe, habe ich mich zum Beispiel mit dem TM B8ER auseinandergesetzt. Wie seht ihr den? Die 4S Variante für gut 300 könnte ich mir preislich selbst noch zumuten.
- Was für einen Fahrzeugtyp ich wirklich brauchen kann, ist noch nicht ganz klar. Rein optisch stehe ich total auf die Desert Buggies und Rock Racer. Tatsächlich würde ich sagen, mit einem guten Allrounder („Allzweckwaffe“), der keine klar ausgeprägten Stärken hat und alles zumindest halbwegs gut kann, würde ich am Anfang vielleicht am besten fahren. Ist das mit einem Desert Buggy/Rock Racer erfüllt? Welche Stärken/Schwächen hat der B8?
- Der TM Seth und auch der Asso Nomad gefallen mir richtig gut! (hallo Mic! Das ist deine Schuld, ich hab zu viele von deinen Videos gesehen :p) Allerdings passen die Preise nördlich von 500 Öcken noch nicht in mein selbst freigegebenes Budget (bevor Fragen kommen: so klar umrissen hab ich das noch nicht. 500 Euro sind mir für den Einstieg allerdings zu viel, zumal ja auch noch Akkus dazukommen, Lader habe ich).
- Am meisten Sinn könnte ein guter gepflegter gebrauchter machen. Sinnvolle oder gar notwendige Modifikationen bereits gemacht, und falls ich wirklich feststelle, ich bleibe nur beim Modellflug oder das Auto selbst war einfach ein Fehlgriff, kann ich es auch ohne größere Verluste wieder verkaufen.

So.... ich danke schon mal für eure Aufmerksamkeit bis hier hin! Ich freue mich auf eure Meinungen - wo stimmt ihr mir zu, wo habe ich Denkfehler drin, was habe ich noch nicht berücksichtigt?

Danke! :thumbsup:
 

Smoerrebroed

Mitglied
Guten Abend Piano,

ich kann Deine Gedankengänge gut nachvollziehen, würde aber klar von Carson und Reely abraten, wenn es um das Fahren auf der Strecke gehen soll, zumal bei denen auch der initiale Wertverlust hoch ist. Schau am besten nach gebrauchten Buggys oder Truggys (welcher Maßstab wird da gefahren?) von Asso, Serpent, Mugen, Tekno, Xray, ... Dann bist Du auf der halbwegs sicheren Seite, allerdings werden 300 € für 1:8 zu wenig sein.

LG

Roland
 

Piano

Mitglied
Hallo Roland! Dort wird maximal 1:8 gefahren.

Bei einem Reely Dune Fighter 2.0 BL, den der große C derzeit für 120 Öcken raushaut, ist der Wertverlust weder initial noch final sehr hoch :D

Buggy oder Truggy hat mir mein Kumpel auch schon geraten. Wie liegt ein Desert Buggy/Rock Racer fahrtechnisch im Vergleich zu einem „normalen“ Buggy?
 

MatzeBOH

Mitglied
Hiho Klavierkünstler ;)

Also der Dune Fighter geht zum "normalen fahren" wohl in Ordnung, aber auf der Rennstrecke tust Du Dir damit wohl keinen Gefallen denke ich. Wenn die auf der Strecke 1:8er fahren - die fahren unter umständen auch mal über nen 1:10er drüber :rolleyes:

Wenn ich das bei Dir so alles lese würde ich am ehesten zu einem Truggy raten. Und wenn Dir da die Wettbewerber zu teuer sind wäre meine Idee evtl. ein Arrma Talion. Da könntest Du vielleicht mit etwas Glück etwas fahrbereites für wenig Geld bekommen, den kannst Du sowohl über die Wiese usw. "prügeln" als auch auf der Rennstrecke fahren. Der wird voraussichtlich nicht mit den Wettbewerbern mithalten können, aber auch nicht ganz so gnadenlos abstinken wie der Dune Fighter.

Buggy wird bei jenseits der Strecke über Wiese usw. schnell an seine Grenzen stoßen wegen mangelnder Bodenfreiheit, daher würde ich auf jeden Fall zu einem Truggy raten. Übrigens glaube ich das auf Rennstrecke wohl eher 4S gefahren wird oder?

Gruß, Matze
 

Piano

Mitglied
Hallo Matze!
Hmpf... die Truggies gefallen mir irgendwie nicht wirklich... allerdings ist das vermutlich die Antwort auf die Frage nach einem Allrounder, oder?

Wie fährt sich ein Yeti XL? Der hat doch einiges an Bodenfreiheit? Vermutlich wieder so viel, dass er leicht kippt?

@ Etosch:
Den Virus Race hatte ich auch schon gesehen. Der hat wohl die Diffs aus dem Specter, und die sollen net dolle sein. Hab ich deshalb wieder verworfen. Warum ist der Virus nicht für Rennen geeignet?

Ich vermute, da wird 4S gefahren. 6S macht bei einer kurvigen Strecke aus meiner Sicht gar keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

MatzeBOH

Mitglied
Zum Yeti XL kann ich leider nicht mit Erfahrungen dienen, aber so ein flacherer Truggy wäre halt der Allrounder richtig. Die Frage ist ja auch was Dir wichtiger ist - Aussehen oder wie sich das Ding fährt ;)

Gruß, Matze
 

Piano

Mitglied
Du hast ja recht :rolleyes:

:D

Ich hab’s ja selbst schon vermutet. Den Yeti XL hab ich grad gebraucht bei EBay Kleinanzeigen bei mir halbwegs in der Nähe gesehen.

Was fällt denn unter „Wettbewerber“?
 
Fahr an die Strecke, schnack mit den Jungs. Guck dir an was die fahren.

Nen Yeti XL und Rennstrecke das passt zusammen wie Hummer H1 und Formel 1.

Auf Rennstrecken werden Buggys und truggys von XRay, Associated, tekno, mugen usw gefahren.

Selbst den vorza würde ich sein lassen.
Alleine schon aus dem Grund das bei HPI Grade neu geordnet wird.

Sorry wenn das nicht das ist was du hören willst.
 
Hi Piano, also der Yeti XL ist zum rumheizen auf wiese und Schotter und co. super aber absolut nichts für die Strecke. Und ja er hat eine gute bodenfreit aber er mag keine schnellen Kurven durch das relativ weiches Fahrwerk, auch mit stabi spielt er gern Maikäfer wenn man es übertreib.
Und was auch zu beachten ist der torque twist.
 

Smoerrebroed

Mitglied
Nur mal so als Anhaltspunkt, weil ich das Aha-Erlebnis gerade erst vor Kurzem wieder hatte: (Ich bin quasi Wiedereinsteiger mit einigen Jahren Erfahrung im OR8 - Nitro-Buggy für Wettbewerbe - Bereich und habe mir vor ein paar Monaten erst einen Arrma Kraton und dann einen Team Associated RC8T3.1e geholt.) Der Kraton macht extrem viel Laune beim "sinnlosen" ;) Rumbashen, aber mit dem Asso ist er in keinster Weise vergleichbar. Letzterer fährt im Gegensatz zum Arrma mit einer geradezu chirurgischen Präzision um Kurven und beschleunigt und bremst sehr viel kontrollierter. Das sind die Eigenschaften, die Du auf der Strecke brauchst, damit Du nicht allen hinterherfährst - oder sie über Dich drüber. ;) Der Talion dürfte etwas weniger behäbig sein als der Kraton, aber an den Asso kommt der trotzdem bestimmt nicht mal ansatzweise heran.
 
Ich würde auch empfehlen mal bei der Strecke vorbeizugehen auch wenn zu der Jahreszeit dort wohl kein großer Betrieb herrschen wird.
Eventuell kannst du dort ja mal auch was probefahren.
Dann siehst du ja auch obs dir auf der Strecke Spaß macht oder nicht und kannst deine Kaufentscheidung dementsprechend anpassen.
Zudem bekommt man im Verein evtl auch nen Kontakt um günstig ein gebrauchtes vorjahresmodell zu erwerben.
 

Piano

Mitglied
Guten Morgen!

Vielen Dank, dass ihr mir helft, die Knoten in den Hirnwindungen zu entwirren. Das Angebot an Fahrzeugen ist so unüberschaubar, jemand der kein Spontankäufer ist, sondern für sich „das richtige“ sucht, kann sich da ganz schnell darin verlieren. Wie schon erwähnt ging es mit der Überlegung los, einen Reely DF BL zu holen, den der große C grad günstig raushaut. Dann kommen jeden Tag neue Aspekte, grad jetzt um Black Friday rum kommen jeden Tag neue Angebote, und da zu erkennen, was ist tatsächlich ein guter Kauf oder gar ein Schnäppchen und was klingt zwar gut, ist aber ganz und gar nicht das, was für mich richtig ist, ist sauschwer zu erkennen. In den Videos sieht jedes Auto „schnell“ aus :rolleyes:

@Mic da Silva:
Es kommt ja nicht darauf an, was ich hören will. Mir kommt’s darauf an, dass ihr mich mit den Fakten und Aspekten konfrontiert, denen ich später eh begegnen würde, die ich aber bisher entweder falsch eingeschätzt oder gar nicht gesehen hatte. Von daher: bitte weitermachen ;)

Was wird bei HPI neu geordnet? Ich habe nur aus der Graupnerpleite geschlossen, dass sich die bisher schon maue ET-Versorgung bei Thunder Tiger mit Sicherheit nicht verbessern wird.

Ich weiß gar nicht, ob die wirklich Rennen fahren, deswegen hatte ich „Rennen“ geschrieben. Mir gehts also zunächst mal nicht darum, da mithalten zu können, zumal mir auch als Einsteiger das fahrerische Können fehlt. Ein F1-Fahrzeug macht aus einem Fahranfänger keinen Michael Schumacher. Ich hätte bei dem eingangs erwähnten Reely DF eher die Angst, dass er die ersten Feindberührungen nicht überlebt :p

Seht ihr ein 1:8 Fahrzeug mit gut 3 kg und einer Geschwindigkeit immer 80 (oder noch schneller, wenn’s denn 6S sein muss) als das richtige Gefährt für einen Neuling an? Da fehlt mir auch komplett das Gefühl. Ich hätte mir gedacht, das ist eine ganz schöne Waffe. Wenn die jemand aus Versehen in die Beine bekommt, da können Knochen brechen. Andererseits: wenn sich ein Asso Buggy „chirurgisch präzise“ fährt, kommt das vielleicht auch einem Neuling entgegen. Und die Geschwindigkeit lässt sich ja per EPA zunächst reduzieren und dann schrittweise wieder erhöhen.

Was mir bei den Kaufempfehlungs-Threads auffällt: es werden zumindest gefühlt immer Arrma empfohlen. Mag ja sein, dass das gute Autos sind. Aber doch sicher nicht die einzigen guten? Und zumindest bei den Flugzeugen ist die ET-Versorgung durch Horizon relativ schlecht.

@Crazy virus 4.0: was ist denn Torque Twist?
 

Piano

Mitglied
@Mic da Silva: In deinem Vergleichsvideo Nomad vs. Seth nennst du sie „große 1:8 Buggy, der schon fast als Truggy durchgeht“. Wie siehst du sie fahrerisch für meine bisher angedachten Einsatzzwecke?

Ich gehe davon aus, dass hier was ähnliches gilt wie von @Smoerrebroed genannten Vergleich Kraton vs. RC8T3.1e gilt: Seth wie Nomad fahren vermutlich deutlich weniger präzise als ein Wettbewerbsbuggy?
 

Piano

Mitglied
Guten Morgen, das ist für mich schwierig zu beschreiben deswegen am besten mal bei YouTube eingeben und schauen. Kann nur soviel sagen das es durch die starrachse kommt beim yeti XL.
Achso, ich vermute, die Hinterachse verdreht sich durch das übertragene Drehmoment? Dann kenne ich das aus dem Flugzeugbereich. Dort dreht sich der Propeller in die eine Richtung, und je nach Größe und Steigung des Propellers hat das Flugzeug dann die Tendenz, sich in die andere Richtung auf den Rücken zu drehen. Nennt sich dort Torque Rolle.
 

Smoerrebroed

Mitglied
Arrma sind natürlich nicht die einzigen empfehlenswerten Autos, aber durch ihre große Verbreitung, gute Qualität und auch verlässliche ET-Versorgung quasi eine Standardempfehlung.

Selbst wenn es nicht um Rennen im eigentlichen Sinne geht: Auf einer Strecke gibt es in aller Regel vergleichsweise enge Kurven und kurze Geraden. Da braucht man Kontrolle und Präzision mehr als brutale Kraft und Dampfwalzen. Deswegen bringen Dir da ohne großes Können die 6S auch mehr Nach- als Vorteile.
 

Piano

Mitglied
Das hatte ich mir schon gedacht. Ich hatte einen Smart Roadster (1:1 :D), der hatte mit „nur“ 82 PS zwar keine hohe Spitzengeschwindigkeit, wieselte aber mit extrem niedrigem Schwerpunkt so schnell über kurvige Landstraßen, das selbst deutlich leistungsstärkere Autos Mühe hatten, hinterher zu kommen. Bei den Roady-Fahrern hieß es immer: schnell Geradeausfahren kann jeder Depp :rolleyes:

Von daher: 6S ist mir vollkommen Wurscht. Mir reichen 4S völlig, wenn’s am Ende ein 1:10 werden sollte, auch 2 oder 3S.
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Dass gefühlt immer Arrma empfohlen wird, hat mehrere Gründe, die da zusammenkommen:

HPI ordnet sich gefühllt durchgehend selbst neu und hat von der Konstruktion her alte Autos, da sind die von Arrma im Vergleich haltbarer und wartungsfreundlicher.

Traxxas - zumindest die neuen Konstruktionen, sind in meinen genauso haltbar und man bekommt viel besser Ersatzteile, aber die Kosten noch einmal deutlich mehr als vergleichbare Arrma Modelle - da hat der hiesige Importeur in meinen Augen einen zu hohen Preispunkt gewählt.

Carson kostet deutlich weniger, bietet leistungstechnisch vergleichbares, aber die Fahrzeuge sind deutlich weniger robust, als die Arrmas.

Thundertiger hat den MT4G3 zum MT4G5 nicht verbessern können, sondern eher mehr Fehler eingebaut - und inzwischen sind sie gefühlt vom Markt verschwunden.

Hobao ist ein Deutschland ein Underdog und kaum bekannt - was ich in Videos gesehen habe sind die Fahrzeuge echt brauchbar, aber nicht einfach zu bekommen. Einen 1/10er hatte ich ne zeitlang auf dem Schirm, aber nach einem Monat suchen aufgegeben.

Wo wir gerade bei Videos sind: Arrma hat zur Zeit eine sehr gute Youtube Präsenz.

Das ist jetzt kein komplettes Bild des Marktes, aber Du bekommst einen kleinen Einblick, warum recht oft Arrma empfohlen wird. Die besetzten im Spannungsfeld Qualität / Preis einen sehr attraktiven Punkt.
 

Piano

Mitglied
Ah, es gibt also tatsächlich andere Gründe, als dass ihr von Arrma gesponsert werdet :D

Über die ET-Versorgung von Arrma im Speziellen und Horizont im Allgemeinen hatte ich bisher nichts gutes gehört, was sich mit meinen Erfahrungen aus dem Flugzeugbereich deckte. Scheinbar sieht es da bei den Autos aus.

Ich finde die Autos von Team Magic sehr interessant. Preislich attraktiv, qualitativ wohl ganz gut, und die Ersatzteilversorgung ist über etliche Händler derzeit auch gesichert. Wer hat hier eigene Erfahrungen?
 
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