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Neues Boot im Haus :D

Arndt

Mitglied
Das Rohr muß nicht raus,schau einfach das du das alte Harz wegschleifst,
dremelst,so gut es geht.
Nur Obacht das du nicht das Gewebe durchschleifst........

Um zu verhindern das das Harz verläuft,entweder mit Baumwollflocken,
oder besser mit Thioxotropier-Pulver vermischen.
Statt Thiox reicht auch Schleifabrieb von CFK oder GFK.
Gibt auch Leute die einfach Babypuder nehmen,geht auch.
Zum Trocknen sollte die Temp midestens über 20grad sein.....

Ganz wichtig,das die Klebestelle perfekt entfettet wird !....

Das Stevenrohr ist leicht nach rechts versetzt/schief eingebaut,um
dem"Propwalk"entgegenzusteuern.

Die Flexwelle wird es dir zamrosten,wenn du sie nicht pflegst.
Einfach mit Fett einreiben und dann entgegen der eigentlichen
Laufrichtung ins Rohr"eindrehen".
Das garantiert das auch bis ins innere ,der gewickelten Drähte,
Fett gelangt,das abgesteifte überschüssige Fett abwischen....



Unabhängig der undichten Verklebung,zum Verständnis des
eventuell eindringenden Wassers über die Welle folgender Text:

uio.PNG


Allerdings braucht eine Flexwelle ein geringes Spiel,da sie bei Belastung
sich zusammenzieht und damit leicht kürzer wird.
Läßt man kein Spiel wird der Motoranker gegen das vordere Motorkugellager
gezogen und der Verschleiss desen erhöht sich.....genauso wie der mehr
verbratene Strom zwecks dem mechanisch erhöhtem Widerstand.
 
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Arndt

Mitglied
Hab mir nochmal deine Pics angeschaut,auffällig hier bei dem
eingekringeltem Übergang zwischen Stevenrohr und dem Strut........

image900.jpg

.......überprüf da mal ob das Stevenrohr in den Strut geschoben und
wasserdicht verklebt ist.
Wenn nicht dann auch hier-Harzi ist dein Freund......:)

Ist das schwarze Teil ein Gummiüberzug ?
Wenn ja zieh einen Schrumpfschlauch über ihn der auch das Strutende
mit reinnimmt und schrumpf damit die Lücke dazwischen zu.


Ädit:wie grad gesehen reicht dein Steven nicht bis zum Strut,dann dient
das schwarze Dingends wohl als Stevenabdichtung.
Wenn sichs nicht mit der Welle mitdreht,dann mach das mit dem Schrumpfschl..
Wenns mitdreht dann lass besser wie`s ist.........
 
Zuletzt bearbeitet:

simon

Mitglied
Hab mir nochmal deine Pics angeschaut,auffällig hier bei dem
eingekringeltem Übergang zwischen Stevenrohr und dem Strut........

Den Anhang 36622 betrachten

.......überprüf da mal ob das Stevenrohr in den Strut geschoben und
wasserdicht verklebt ist.
Wenn nicht dann auch hier-Harzi ist dein Freund......:)

Ist das schwarze Teil ein Gummiüberzug ?
Wenn ja zieh einen Schrumpfschlauch über ihn der auch das Strutende
mit reinnimmt und schrumpf damit die Lücke dazwischen zu.


Ädit:wie grad gesehen reicht dein Steven nicht bis zum Strut,dann dient
das schwarze Dingends wohl als Stevenabdichtung.
Wenn sichs nicht mit der Welle mitdreht,dann mach das mit dem Schrumpfschl..
Wenns mitdreht dann lass besser wie`s ist.........
Das schwarze dings war wellenfett. Da ist nur das gummirohr (das ding zw. Welle und stevenrohr) das in die strut sozusagen reingesteckt werden kann:D
 

simon

Mitglied
Ich verstehe sowieso nicht, warum die teflonscheibe dort hinten beim propeller ist. Die welle treibt praktisch nur ein lager im strut an (über vierkant verbunden), welches dann den propeller antreibt. Die teflonscheibe dient ja zum abdichten bei fahrt. Macht hier ja dann keinen unterschied, weil der zusammenzieh-effekt der welle überhaupt keinen einfluss auf die strut hat.
 

Arndt

Mitglied
Die Teflonscheibe dient als Drucklager und hat mit abdichten nix am Hut.....

Teflon weil selbstschmierend und reibungsarm......Druckkugellager,wie z.B.im
Helirotorkopf,halten der Unterwasserbelastung nicht lange stand,bzw.laufen
ortsbedingt halt ausgespült immer ohne Schmierung bei ungeeignet zu hoher
Drehzahl.


Ist in deinen Strut ein Kugellager verbaut ?
Denke eher das da ein Gleitlager drinn is.....


Ädit: Normlerweise ist die Flex mit der,im Strut laufenden,Propwelle
verklebt oder verlötet.
In der Regel auch nur Rund ohne Vierkant.
Schätze mal das hat man sich bei deinem RTR Boot einfach gespart,und
es mit Vierkant einstecken gut sein lassen.


Ist denn wenigstens das Ende deiner Flex die,Motorseitg,in die Spannzange
geht verlötet ?
 
Zuletzt bearbeitet:

simon

Mitglied
Die Teflonscheibe dient als Drucklager und hat mit abdichten nix am Hut.....

Teflon weil selbstschmierend und reibungsarm......Druckkugellager,wie z.B.im
Helirotorkopf,halten der Unterwasserbelastung nicht lange stand,bzw.laufen
ortsbedingt halt ausgespült immer ohne Schmierung bei ungeeignet zu hoher
Drehzahl.


Ist in deinen Strut ein Kugellager verbaut ?
Denke eher das da ein Gleitlager drinn is.....


Ädit: Normlerweise ist die Flex mit der,im Strut laufenden,Propwelle
verklebt oder verlötet.
In der Regel auch nur Rund ohne Vierkant.
Schätze mal das hat man sich bei deinem RTR Boot einfach gespart,und
es mit Vierkant einstecken gut sein lassen.


Ist denn wenigstens das Ende deiner Flex die,Motorseitg,in die Spannzange
geht verlötet ?
Also verlötet ist da nix, weder beim strut noch iwo motorseitig. Aber wenn die mit der welle im strut verlötet wäre, würde ich die ja garnicht rausziehen können. Was bewirkt dann der Teflonring?
 

Jojo

Mitglied
Nein er meint ob nur die Welle am.Ende verlötet ist. Quasi nur der Draht. Dadurch ist das härter und lässt sich besser einspannen.
 

Arndt

Mitglied
Ließt du eigentlich was ich schreibe ?:eek:
Steht doch im Post über deinem.....Stichwort-Drucklager.....

Ansonsten die Spannzange öffnen,Schraube samt Strutwelle und Flex nach hinten rausziehen.;)

Dein Wellenkonstrukt ließe sich auf alle Fälle haltbarer gestalten/längere Standzeit.
Ist halt China RTR.......



Du kennst Google ?o_O ja ? benütze es !! .......ich für meinen Teil bin dann mal raus hier,
ist mir echt zu mühselig.......
 
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Dragondriver

Mitglied
Der Teflonring ist, wie Arndt schon geschrieben hat, ein Drucklager. Und die Welle kann im Wellenendstück nicht nur eingeschoben sein. Das Wellenendstück würde sonst sofort nach hinten rausrutschen, wenn Gas weggenommen wird.
Habe selber schon ein Endstück samt Propeller verloren, weil sich die Verklebung von der Welle im Endstück gelöst hat. Eigene Schuld. :oops: Habe die Verklebung nicht sorgfältig genug gemacht.

Edit: War zu langsam.
 

simon

Mitglied
@Dragondriver
Aber ich schiebe die flexwelle nur hinten rein in die Strut, mehr mache ich nicht. Bin so auch schon 2 mal gefahren, nix passiert. Aber ich glaube wir meinen gerade verschiedene sacheno_O
 

Dragondriver

Mitglied
Du schiebst nicht nur die Flexwelle durch den Strut in das Stevenrohr. Das, wo der Propeller draufkommt, nennt man Wellenendstück. Da ist die eigentliche Flexwelle eingeklebt oder eingelötet. Auf dem Wellenendstück sitzt der Dockdrive mit den zwei Zapfen, die in den Propeller eingreifen und diesen dann drehen. Und zwischen dem Dockdrive und dem Strut sitzt die Teflonscheibe als Drucklager. Da sollte so ca. 2/10 bis 3/10 mm Spiel sein, weil sich die Flexwelle unter Belastung etwas zusammen zieht, verkürzt. Wenn da kein Spiel eingestellt wird, wird das hintere Motorlager stark belastet. Dadurch verschleißt dieses schneller und es kann sogar der Rotor vom Motor beschädigt werden. Das ganze wurde aber weiter oben alles schon mal erklärt. Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden. Zu dem bis jetzt alles Erklärten, werde ich mich jetzt auch nicht mehr äußern. Viel Erfolg weiterhin.

PS: Das Wellenendstück und der Dockdrive sind mal ein kpl. Teil und mal auch zwei Teile. Je nach Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Deleted member 17

Gast
PS: Das Wellenendstück und der Dockdrive sind mal ein kpl. Teil und mal auch zwei Teile. Je nach Hersteller.
.....und sieht dann zum Beispiel so aus:




Je länger ich mir die Bilder ansehe, das Stevenrohr ist schlichtweg zu kurz, endet bei mir in der Strut.
Selbst das was bei Dir oben/vorne vom Stevenrohr über den Rohrlagerbock rausragt, reicht nicht um das
ganze noch unten/hinten in die Strut zu schieben.
Oder der vordere Holzwellenbock ist zu weit vorne einlaminiert.
Irgendwas passt nicht, müsste so aussehen:

 

simon

Mitglied
Update

Also nun. Vorgestern wurde das „loch“ rund ums Stevenrohr nun endlich geschlossen. Mein vater war aber strikt gegen das Epoxyd Hartz, also haben wir stattdessen silikon benutzt. Drei Fahrten hab ich seit dem hinter mir und siehe da! Nicht ein einziger Tropfen, wirklich 0,0000 wasser im boot:thumbsup: wenn das so bleibt bin ich wirklich sehr zufrieden. Gesamte elektrik + akku normal warm, schätze so ca 40 Grad.. außer der stecker zw. Akku und regler, der war wärmer aber noch locker anzufassen. Laufzeit ca 6 min pro akku. Das einzige was mir schon wieder sorgen macht sind die akkuso_O.Die sind leicht ründlich, aber ich denke dass das von anfang an so war. Die vertragen 160 Amp dauerstrom und 320 amp kurzz. Spitzenströme, sind von SLS.. der regler hält schon nicht mehr aus als 120 Amp, also überbelastet sind die nicht. Und mein Lipo checker pfeift bei unter 3,5 v pro zelle, wenn ich die akkus rausnehme sind da noch ca 3,7 v / zelle drin.
 
D

Deleted member 1492

Gast
Noch nicht getestet, aber soviel ist sicher: Epoxi verbindet sich NUR durch Adhäsion mit der Oberfläche.

Ist eine Verzahnung möglich (Aufrauhen), hält das zunächst recht gut.
Bei Vibrationsbelastungen aber eher von Heute bis Gestern.
Denn im Grunde ist es nichts anderes als das was Tesafilm auch macht.
Genau deshalb ist simples Badezimmersilikon die bessere Lösung.

"Richtige" Kunststoffkleber lösen die Oberfläche an, dazu gehören alle Plastikkleber.
Aber auch 2-Komponenten-Acrylat-Kleber ala Stabilit Express.
Wobei die Einkomponenkleber wie Uhu Allplast schon viel können.

Wenn es um stabilste Verbindungen geht, dann Stabilit und Co.
Nützt aber auch nix bei bestimmten Kunststoffen. Für ABS allerdings immer erste Wahl.

Vorsicht bei Lexan: JEDER lösemittelhaltige Kleber verursacht Mikrorisse und das Material wird spröde!
Für Lexan gibt es spezielle Kleber, idealerweise per UV härtend.
 
D

Deleted member 1492

Gast
Ein großer Irrtum der sich seit Generationen in der Modellbauwelt hält. ;)

Keinerlei Verbindung, bestenfalls "Verzahnung". Prinzip Tesafilm.
Funktioniert richtig gut nur bei GFK und Co., also Faserwerkstoffen die ähnlich aufgebaut sind.
 
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simon

Mitglied
Heute wieder gefahren.
Erster akku: alles i. O., kabel zw. Regler und motor ziemlich warm, aber noch dauerhaft anfassbar.
Nach zweiten Akku: ich machen den deckel auf und eine kleine rauchwolke kommt mir entgegen.o_O Alles aber normal warm, konnte an motor/regler/akku auch kein rauchen feststellen. Dann seh ich aber wieder wasser im boot. Tauchs ein wenig ein ins wasser, loch hinten beim stevenrohr wieder da!:rolleyes: Dann seh ich mir das kleine holzstück an, durch das das stevenrohr durch geht. Es sieht schwarz aus rund herum ums rohr. Bewegen kann ich das stevenrohr nun auch wieder. Ich denke, dass der gestank bzw die rauchwolke von diesem kleinen holzstück kommt, durch die reibung zw. Holz und Rohr bei fahrt. Hmm.. vielleicht war ja zu wenig fett zw. Flexwelle und diesem teflonrohr, weswegen höhere kräfte auf das stevenrohr wirkten??:oops: Ja.. und die akkuhalterung hatte auch nicht mehr so lust auf ihren alten platz:eek: nun frage ich mich echt wann die klebestelle bei der Motorhalterung locker wird:confused:
Bilder folgen..
Lg simon
 
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