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Buggy Neo Fighter bei vierter Ausfahrt geschrottet

motorburner

Mitglied
Da hilft nur ein neues Auto mit 4 angetriebenen Rädern oder viel üben und sanft mit Gas und Bremse umgehen.
Oft sind solche optisch netten Straßenreifen aber einfach viel zu hart von der Mischung her dazu kommt dass sie sich nicht wirklich im Asphalt verkeilen ohne Spikes.

Töö
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
Aus eigener Erfahrung, ich hab es lieber, wenn sich die Kiste beim Bremsen im Kreis dreht und auf den Rädern rutscht. Wenn du nämlich zuviel Grip hast, liegt das Ding nämlich ganz schnell auf dem Dach und raspelt dir die vordere Brücke und den Spoiler runter.
Offroad ist das nicht so das Problem, aber auf der Straße geht das ziemlich aufs Material.
 

Stefan ZG

Mitglied
Neues Auto :(. Hab ich schon drüber nachgedacht. Ohne den Haushaltsvorstand übermäßig zu strapazieren, käme Budgetmäßig nur der Plasma Edge in Frage. Eventuell, aber auch nur gaaanz eventuell der Dark Impact. Da ich auch gerne mal Feldwege und etwas groberes Gelände fahren wollte, ging der Gedanke sogar in Richtung 1:8, aber da wurde ich auch ganz schnell ausgebremst.
Wenn du nämlich zuviel Grip hast, liegt das Ding nämlich ganz schnell auf dem Dach und raspelt dir die vordere Brücke und den Spoiler runter.
Ok, das ist natürlich auch ein Argument. Also üben.
 
Zuletzt bearbeitet:

gecko63

Mitglied
Der Typ hier vergleicht die Carsons AT gegen die Loiuse E-Rocket. Die Carsons rutschen hier auch wie blöd...
Die von Louise sind laut dem Video genau das was Du brauchst. Das Beste: Vorne bleiben die Reifen Original.
Schau Dir das mal an, der Unterschied ist schon beeindruckend:
 

Jojo

Mitglied
Gibt es keine GPM Reifen für die kleinen? Die haben ja ganz gut Grip wenn die warm sind. Meine Strassen Carson Reifen für 1:8 sind auch Müll. Drift Reifen vielleicht noch aber sonst nix. Mit dem GPM sieht das schon ganz anders aus.

Wobei mit dem günstigen China Adaptern 12 auf 17 könnte man die GPM auch so fahren vom 1:8er.
 

Cartman

Mitglied
Die Louise E-Rocket habe ich auf meinem TT-02B drauf. Für mich ein sehr guter Kompromiss aus Haltbarkeit und Grip. Das Carson All-Terrain 2WD Set hat auf "meinem" Parkplatz mehr Grip, ist aber auch nach zwei Akkus durch. Die E-Rocket halten deutlich länger und haben nur geringfügig weniger Grip.
 

DeMo84

Mitglied
Hey, das Fahrverhalten wird auch komisch, wenn man vorne und hinten die gleichen räder drauf hat. Nicht umsonst haben die 2wd buggys die dünnen Rillen vorne drauf. Mach mal vorne die Original reifen drauf und schau mal was passiert.
Ich fahre übrigens auf Asphalt die proline dirt hawgs 2.2 hinten und vorne vtec irgendwas rillenreifen.
War echt überrascht wie gut der damit geht und der verschleiß ist absolut im grünen Bereich.
 

Stefan ZG

Mitglied
Ich hab bei Ebay Kleinanzeigen was ergattert. Einen kompletten bausatz neu und verpackt zusammen mit einem aufgebauten Aqroshot. Wegen dem Preis hab ich da zugeschlagen.
Von dem Aqroshot wollte ich die Räder, die längeren Achsschenkel vorne, die Stahlteile vom Antrieb verwenden.
Nun hat das Ding auch ein Kugeldifferential.
Kann mich mal jemand darüber aufklären wo der Unterschied ist und ob es sinn macht das dann auch zu verwenden.
 

mobsy

Mitglied
bei kugeldiffs wird die drehzahdifferenz durch kugeln, die zwischen zwei platten geklemmt sind angepasst. um die sperrwirkung zu verändern, werden die kugeln schwerer oder leichter eingespannt. vorteil: läßt sich einfacher verstellen, ohne öl. nachteil: verschleißanfälliger, nicht so stark belastbar.

beim kegeldiff. wird die drehzahldifferenz durch zahnräder angepasst. die kräfte werden an "freie" stellen umgeleitet. nachteil: um die sperrwirkung zu verändern braucht man öl. vorteil: verschleißärmer und höher belastbar.

ich würde die kegeldiffs. weiterverwenden wegen der vorteile.

gruß
 
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