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1/8 Mugen MBX6 Eco Truggy - Highend trifft auf Low Budget

Ist halt vielleicht doch auf der Strecke besser aufgehoben, man muss aber dazu sagen, dass ja kein Entwickler daran denkt, dass man mal ein Fahrzeug, welches für die Strecke sein soll, so bewegt
Auch nochmal was generelles zu diesem Punkt. Der Wagen ist für mich kein Harcore Basher. Ich fahre keine dicken schweren Reifen, mache keine Backflips mit dem und fahre ihn auch weiterhin nur auf 4s. Außerdem fahren wir ja immer öfter auch kleine Rennen bei unseren Treffen und das sehe ich durchaus als artgerechte Bewegung an. Und wenn du dir manche Strecken anschaust sind auch dort Sprunghügel verbaut. Warum soll der Wagen dann auf der Stecke "besser aufgehoben" sein? Um was dort anders zu tun?

Von daher würde ich hier nicht von gänzlich artfremder Benutzung sprechen. Die Hälfte der Akkus bin ich auf einer kleines Waldstrecke gefahren. Da sind genauso Sprunghügel, wie man sie auf RC-Strecken findet.
 

beama

Mitglied
Erste Wartung nach guten 10 Ladungen, neue Diffklauen da die Antriebswellen sonst gerne abreißen (schon die 2.) Und dabei bemerkt dass das Diffgehäuse angerissen ist.
Hi,

ein paar Fragen dazu: Hatte der Diffausgang beim Gebrauchtkauf schon diese Verschleißerscheinung?
Sind alle Diffausgänge davon betroffen?
Da wo die Antriebswelle reißt, ist da auch der Verschleiß am Diffausgang?

Mir kommt das komisch vor. Von den Materialien kann man das wirklich sehr lange fahren bevor sich ein Verschleiß zeigen sollte.

Meiner Meinung nach spricht diese Art von Verschleiß vor allem wenn das in Kombination mit der reißenden Welle an einer Seite ist ganz klar für ein Symptom, nicht ein Problem. Irgendwas passt da nicht. Sei es zu viel Spiel oder zu hohe lokale Belastung, warum auch immer.

Normal ist das sicher nicht. Ich habe an keinem der Wettbewerbsautos die mir in die Finger kamen so einen Verschleiß am Diffausgang gesehen.

Normalerweise verschleißen die Pressstifte. Alles andere sollte nicht sein oder zeigt meiner Meinung nach ein anderes zugrundeliegendes Problem an.
 
Ist laut Warda ein Mugen Problem, dass die Mitnehmer verschleißen und die dann relativ dünnen Antriebswellen abreißen.

Die Klauen waren auch beim Kauf schon mit leichten Spuren, gebrauchtes Auto halt.

Ich hab den Tipp nun angenommen und werde berichten.
 

beama

Mitglied
Ok komisch.

An der Dicke der Wellen kann es eigentlich nicht liegen. Die vom Asso sind genauso und die anderen Wettbwerber auch.

Wenn Warda das sagt ok. Etwas komisch kommt es mir trotzdem vor.
 

rhylsadar

Mitglied
Auch nochmal was generelles zu diesem Punkt. Der Wagen ist für mich kein Harcore Basher. Ich fahre keine dicken schweren Reifen, mache keine Backflips mit dem und fahre ihn auch weiterhin nur auf 4s. Außerdem fahren wir ja immer öfter auch kleine Rennen bei unseren Treffen und das sehe ich durchaus als artgerechte Bewegung an. Und wenn du dir manche Strecken anschaust sind auch dort Sprunghügel verbaut. Warum soll der Wagen dann auf der Stecke "besser aufgehoben" sein? Um was dort anders zu tun?

Von daher würde ich hier nicht von gänzlich artfremder Benutzung sprechen. Die Hälfte der Akkus bin ich auf einer kleines Waldstrecke gefahren. Da sind genauso Sprunghügel, wie man sie auf RC-Strecken findet.
das würde ich genau so sehen. die unterscheidung zwischen "strecke" und "bashen" ist ziemlich arbiträr und damit willkürlich. streckenfahren geht genau so auf das material wie bashen, unter umständen einfach an anderen stellen des modells. und ja auf strecken wird auch permanent gesprungen etc. einer der wichtigsten punkte dürfte, gerade bei einem truggy, der punkt mit den reifen sein. werden da nicht irgendwie big joes oder x trenchers aufgezogen, sondern "race reifen", dann dürfte es kaum unterschiede geben in der gesamtbelastung des materials.

meiner ansicht nach liegt, ganz allgemein gesprochen, der unterschied beim materialverschleiss eher in den fahrerischen fähigkeiten der person an der funke. das führt zu sehr hohem oder eher niedrigem verschleiss, egal ob strecke oder rumballern. das ist jetzt nicht auf diesen konkreten fall des mugen bezogen.

greets,
rhylsadar
 

UnknownUser69

Mitglied
Ein bisschen wurde ich jetzt glaube ich auch missverstanden. Dass du damit jetzt nicht zehnfach Backflips machst und nur die "kleinen" Reifen fährst ist mir klar, trotzdem sehe ich da schon nen Unterschied zu Strecke (zumindest zu den vernünftigen Strecken die ich kenne): die generelle Belastung. Ob du jetzt mit 70 Sachen (wie schnell fährt der Hobel eigentlich?) über Stock und Stein knallst oder mit 50 Sachen über eine sehr glatte, hergerichtete Strecke (ob jetzt Lehm, Kunstrasen oder Teppich ist dabei ja egal) fährst, ich finde da ist schon ein Unterschied am Fahrwerk/an den Verschleiteilen. Der größte Unterschied sollten dann doch aber die Sprünge sein, ich habe ja gesehen, was du für Sprünge damit machst und solche Sprünge findest du auch auf keiner Strecke. Selbst wenn mal etwas größere Sprünge vorhanden sind, dann ist auch immer ein Landehügel da, welcher den Schlag erheblich eindemmt. Außerdem ist dann auch die Sache, beim normalen Bashen kommt es zu schiefen Landungen, Überschlägen etc. Ist ja quasi vermeidbar. Aber wann passiert das mal auf der Strecke? Eigentlich nie. Ich bin auch drei Jahre Strecke gefahren und während der Zeit hat sich mein Auto vielleicht 5 bis 6 mal aufs Dach gelegt, aber auch nur durch "Ausprobieren" einer "besseren" Linie, die dann im Nachinein doch nicht besser war. Das ist einfach nur meine Meinung, vor allem auf eigene Erfahrungen basiert.
Also dass es ein "billig ESC" ist steht doch außer Frage o_O
Das schon, natürlich. Es hätte ja aber einfach nur sein können, das man mal unter den ganzen "billig" ESCs, wobei die meisten eigentlich Schrott sind, einfach nur mal einen gefunden hat, welcher mit einem vernünftigen Preis(-/Leistungsverhältnis) verkauft wird. So ein Hobbywing hat immerhin auch keine 100€ Herstellungskosten.
 
Keine Ahnung solange er gut fährt/fliegt ist mir das eigentlich auch egal.

Und da wir grad nach Strecken für Gastfahrertage schauen, die sind bei weitem nicht alle aalglatt.

Aber ist ja müßig drüber zu diskutieren, ich weiß ja grundsätzlich was du damit meinst, einzig an der Aussage, dass solch ein Auto auf der Strecke nicht diesen Verschleiß hätte, störe ich mich noch ein bischen. Ich hoffe ich kann es bald herausfinden.
 

beama

Mitglied
Bzgl der Belastung: ja bei jemand der gut mit dem Auto umgehen kann mag es auf der Strecke weniger Belastung geben.

Aber wenn ich sehe was bei uns so passiert, da gibts kaum ne Runde auf der man nicht auf dem Dach liegt, bei dem Sprung ist es je nach Tageslaune, mal ist es die Aussnahme das einer klappt.... :)

Also was ich sagen will: Bei uns auf der Strecke findet mehr Bashen als geordnetes Fahren statt ^^
 
Ja, der Mensch an der Funke ist da auch ein nicht ausschlaggebender Faktor, da nehme ich mich nicht raus. Meistens weiß ich was ich da tue aber dennoch verschätzt man sich mal.
 

rhylsadar

Mitglied
über eine sehr glatte, hergerichtete Strecke (ob jetzt Lehm, Kunstrasen oder Teppich ist dabei ja egal) fährst, ich finde da ist schon ein Unterschied am Fahrwerk/an den Verschleiteilen.
nun ja "glatt" und "hergerichtet" ist natürlich relativ. jetzt rein von der unterlage her würde ich dir zustimmen, dass auf einer bahn wohl eher weniger unvorhersehbare steine z.b. rumliegen. ABER bei einer rennbahn hast du auch immer eine "begrenzung", wo man dafür reinknallen könnte oder drüberschlittern etc.

Der größte Unterschied sollten dann doch aber die Sprünge sein, ich habe ja gesehen, was du für Sprünge damit machst und solche Sprünge findest du auch auf keiner Strecke.
was macht er denn für krasse sprünge damit? ich weiss natürlich jetzt im konkreten fall nicht was mit der karre angestellt wurde. wenn die karre beispielsweise regelmässig aus grosser höhe auf eine harte, flache unterlage klatscht dann hat das natürlich auswirkungen.

Selbst wenn mal etwas größere Sprünge vorhanden sind, dann ist auch immer ein Landehügel da, welcher den Schlag erheblich eindemmt. Außerdem ist dann auch die Sache, beim normalen Bashen kommt es zu schiefen Landungen, Überschlägen etc. Ist ja quasi vermeidbar. Aber wann passiert das mal auf der Strecke? Eigentlich nie. Ich bin auch drei Jahre Strecke gefahren und während der Zeit hat sich mein Auto vielleicht 5 bis 6 mal aufs Dach gelegt, aber auch nur durch "Ausprobieren" einer "besseren" Linie, die dann im Nachinein doch nicht besser war. Das ist einfach nur meine Meinung, vor allem auf eigene Erfahrungen basiert.
also das mit dem "landehügel" stimmt natürlich schon. aber den musst du auch erstmal konsequent immer treffen. meiner erfahrung nach ist das nicht so einfach, insbesondere wenn mehrere fahrzeuge gemeinsam daher kommen. wie ich das sehe kommt es bei sprüngen auch auf der bahn realtiv häufig zu schiefen landungen, krassen überschlägen, bösen crashes etc. wenn dir das in drei jahren auf der bahn nur 5-6 mal passiert ist, dann war die bahn entweder unglaublich "harmlos" was die sprünge angeht bzw. einfach zu fahren oder du bist ein absolut brillanter fahrer. da kann ich nur sagen respekt dafür. unsere besten cracks auf der bahn machen selten fehler auch bei den grösseren sprüngen und auch unter druck, das ist schon so. der mehrheit von uns anderen geht das allerdings nicht so.
 
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UnknownUser69

Mitglied
Ich glaube hier wird das grade etwas zu ernst genommen :D
Ich meinte ja nur, dass meist die Autos beim bashen halt härter rangenommen werden als beim Strecke fahren (beides einen guten Fahrer vorausgesetzt).
Aber gut, dass wird hier auch zu Off-Topic. An sich wollte ich das auch gar nicht so extrem auf die Spitze treiben, bin aber halt gespannt, was der Mugen nach einer "Grunderneuerung" (so dass man Schäden als Folge vom Fahrverhalten des Vorbesitzers ausschließen kann) wirklich auf Dauer bringt.
 

beama

Mitglied
Hat jemand von euch Mugen MBX 6T Fahrern zufällig Interesse an ner Chassiplatte oder an Alu oder Carbondämpferbrücken?


Chassiplatte 15€ Dämpferbrücken 5€

Gruß
 

Melzman

Mitglied
Wenn die Chassisplatte für den eco Umbau ist nehm ich sie!
Dämpferbrücken hab ich mir selbst welche gefräst
 
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