Heute ist Tag eins meines Bautagebuchs / Baubericht. Am Ende dieses Berichtes soll ein fertiger Unimog mit einem MST CFX-W Chassis vor mir stehen.
Der Arbeitsplatz ist aufgeräumt, die Teilekiste steht bereit und die ersten Beutel sind geöffnet. Die Bauanleitung für das MST CFX-W Chassis kann man als PDF-File von der MST Homepage herunterladen. > Hier der Link <
Gleich der erste Bauschritt macht Probleme. Eine Welle, die von 5mm auf 4mm abgesetzt ist, soll in eine entsprechendes 14Z Zahnrad und mit einem Stift gesichert werden. leider klappte das nicht wie erwartet. Die Welle geht solange gut rein, bis der 5mm Teil in das Loch verschwinden soll. Alle Bohrungen passen und sind sogar minimal größer als die Welle.
Beim Reinschieben merkt man ein kratzendes Gefühl und die Welle stockt. Entweder die Bohrungen haben einen Mittenversatz, oder die Absätze auf der Welle haben eine Kante. Nach einigem Probieren habe ich mich entschieden sowohl die Welle, als auch das Zahnrad innen mit feinem Schleifpapier zu bearbeiten. Bei der Welle kam sogar der Akkuschrauber zum Einsatz, der mir das gleichmäßige Drehen der Welle abgenommen hat. Das Zwischenergebnis sieht besser aus, aber die Welle steckt noch nicht ganz. Foto(s) folgt(en)
Nachdem ich gut 1,5 Stunde mit dem Teil zugebracht habe, konnte ich die Welle mit vertretbarer Kraft mit den Fingern in die Bohrung des Zahnrades stecken. Etwas hat es immer noch gekratzt. Der Sicherungsstift ließ sich, nach Vorarbeit mit einem Stahlnagel, akzeptabel gut eintreiben. Dafür war dann doch leichte Unterstützung durch einen Hammer und ein Werkzeug nötig.
Der Arbeitsplatz ist aufgeräumt, die Teilekiste steht bereit und die ersten Beutel sind geöffnet. Die Bauanleitung für das MST CFX-W Chassis kann man als PDF-File von der MST Homepage herunterladen. > Hier der Link <
Gleich der erste Bauschritt macht Probleme. Eine Welle, die von 5mm auf 4mm abgesetzt ist, soll in eine entsprechendes 14Z Zahnrad und mit einem Stift gesichert werden. leider klappte das nicht wie erwartet. Die Welle geht solange gut rein, bis der 5mm Teil in das Loch verschwinden soll. Alle Bohrungen passen und sind sogar minimal größer als die Welle.
Beim Reinschieben merkt man ein kratzendes Gefühl und die Welle stockt. Entweder die Bohrungen haben einen Mittenversatz, oder die Absätze auf der Welle haben eine Kante. Nach einigem Probieren habe ich mich entschieden sowohl die Welle, als auch das Zahnrad innen mit feinem Schleifpapier zu bearbeiten. Bei der Welle kam sogar der Akkuschrauber zum Einsatz, der mir das gleichmäßige Drehen der Welle abgenommen hat. Das Zwischenergebnis sieht besser aus, aber die Welle steckt noch nicht ganz. Foto(s) folgt(en)
Nachdem ich gut 1,5 Stunde mit dem Teil zugebracht habe, konnte ich die Welle mit vertretbarer Kraft mit den Fingern in die Bohrung des Zahnrades stecken. Etwas hat es immer noch gekratzt. Der Sicherungsstift ließ sich, nach Vorarbeit mit einem Stahlnagel, akzeptabel gut eintreiben. Dafür war dann doch leichte Unterstützung durch einen Hammer und ein Werkzeug nötig.
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