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Baubericht MSH Protos 500 Carbon

Hubipilot

Autor
Muß mir eventuell neue Akkus dieses Jahr holen ....

Aktuell fliege ich 2*3S, 2650 mAh Akkus in der Protese,,, habe folgende Gasgeraden: 60%, 70% und 80% definiert ...
Ausgelegt, von den "Ritzeln" wurde er vom Jörg für 5s ...

Die Frage ist nun, soll ich lieber einen 6S Akku mit ca 3000 bis 3500 mAh nehmen oder einen 5S Akku mit ca 4400 - 4500 mAh?
Akkugewicht sollt bei ca. 500gr liegen, da mit der jetzigen Kombination (450gr.) ist er ein wenig hecklastig...

@Hubschrau-bär was für eine Flugzeit hast du mit deinem Akku gehabt?
 

uboot

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Mit 6S fließt ein etwas geringerer Strom; wenn Du keine sonstigen Wünsche hast, würde ich die 6S-Akkus nehmen. Bei Stefan findest du sicher auch das richtige Akkugewicht.
 

Hubschrau-bär

Mitglied
@Hubschrau-bär was für eine Flugzeit hast du mit deinem Akku gehabt?
Rechts im Bild die 5S Akkus, die ich damals verwendete.
Leistungsdaten stehen drauf. Bei den Abmessungen muss ich
leider passen. Der Roxxy passte aber nur so eben rein, der Dymond bequem.
Gewicht, der Roxxy 670 Gramm, Dymond knapp unter 600 Gramm.
Flugzeit zwar nie an einem Stück, aber mit Landung und Neustart
dazwischen und vernünftiger Restkapazität 12 Minuten.
Abfluggewicht etwas unter 2 Kilo.

13.JPG
 

Hubschrau-bär

Mitglied
@Hubipilot, Uwe ich sag mal so, 2014 wusste ich das ein Akku zum
Fliegen benötigt wurde. Es gab im Manual drei Varianten um den
Protos zu befeuern, 4S, 5S und 6S.

5S passte eben mit der Kit-Beritzelung.
Also, warum sollte ich das Manual anzweifeln.
Rein rechnerisch waren das bummelig 2.000 U/min am Kopf.

Mir ist aber klar, dass 95 % aller Protos 500 Piloten 6S fliegen.

Es gab damals im NU aber durchaus einige wenige, die den an 4S
mit einer Kopfdrehzahl von um 1.500 U/min flogen, das waren nicht
nur Rundflieger.:)

Es gibt da ein Video, dass eindrucksvoll belegt was mit 3S möglich ist.;)

 

Hubipilot

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Notiz an mich selbst ...

Rechts im Bild die 5S Akkus, die ich damals verwendete.
Leistungsdaten stehen drauf. Bei den Abmessungen muss ich
leider passen. Der Roxxy passte aber nur so eben rein, der Dymond bequem.
Gewicht, der Roxxy 670 Gramm, Dymond knapp unter 600 Gramm.
Hab mir die Daten der Akkus mal rausgesucht:

Dymond LC-4000: 137 * 42 * 37 574gr
Roxxy EVO 4000: 145 * 45 * 41 617gr
meine Turnigy 2*3s 2650 135 * 44 * 37 450 gr

Es gab damals im NU aber durchaus einige wenige, die den an 4S
mit einer Kopfdrehzahl von um 1.500 U/min flogen
Den Link zum Threat im NU hat Jörg mir zugesendet ...

muß mal schauen, welche SLS Akkus ich mir hole, die Daten hab ich jetzt.
Wird wohl in Richtung 6S - 3300 hinauslaufen ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Hubipilot

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Da mir das Generaĺ Engine Modul zu wuchtig war, ich hatte keinen Schimmer, wo ich es positionieren könnte, ohne Kabelverlängerungen zu benutzen



Ausser dem brauchte ich ja noch ein Modul, um bei der Funcub die Einzelzellen zu überwachen, hab ich mir noch ein



gegönnt.
So hatte ich die Möglichkeit, das besser unterzubringen und zu verkabeln





 

Hubipilot

Autor
Hatte ja erstmal die Warnschwellen hoch gesetzt um mal zu schauen, wie die Warnungen kommen
Zellenspannung. 3,85 und Kapazität auf 850mAH -> und keine Warnung kam :oops:

Also Nochmal alles geprüft -> OK, man muß die Warnungen extra Einschalten und nicht wie beim GEM nur die Warnschwellen einstellen.
Nu sind die Warnungen aktiviert.

Heute mal wieder geflogen und es kam eine Warnung der Einzelzellenüberwachung -> Umgestellt auf 3,69 Volt und wieder abgehoben
und nach einiger Zeit kam die Kapazitätswarnung, und die also auch auf 1800 mAH eingestellt.
 

montrealzzz

Mitglied
3,70 Volt fliege ich mit meinem Jeti MuLi 6S, da liegen wir nur 0,01 Volt auseinander. :)

Der MuLi meldet sich, wenn die Spannung einer der sechs Akkuzellen für 10 Sekunden kleiner oder gleich dem eingestellten Wert ist.
Damit ist ausgeschlossen, dass es bei einem kurzen Pitchstoß gleich einen Alarm gibt.

Nach ein paar Testflügen mit meinem 550er T-Rex, 570er Goblin, 650er Goblin und 700er T-Rex, alle MuLi 6S und alle gleich eingestellt, funktioniert das für mich ganz gut.

Wenn die Ansage vom MuLi zur Landung kommt und ich setze den Heli entspannt, keinesfalls zügig oder gar hektisch, ab, dann sind die Akkus nach dem Abstellen ohne Last irgendwo nahe um den Bereich der Lagerspannung, manchmal etwas im Plus, manchmal etwas in Minus. Für mich passt das ganz ausgezeichnet.

Die Möglichkeit einen Stromverbrauch oder Kapazitätsverlust des Akkus zu betrachten habe ich nicht.
Dazu bräuchte ich einen anderen Sensor oder müsste Daten aus dem Regler nutzen.
Weil das mit dem MuLi für mich ganz gut klappt, habe ich diesen Ansatz dann nicht weiter verfolgt.
Nenn mich faul, aber ich habe die Kapazitätsangabe bisher tatsächlich nicht vermisst.

Ich wünsche Dir sehr viel crashfreien Spaß mit dem Protos, der Thomas :)
 

Hubipilot

Autor
Wenn die Ansage vom MuLi zur Landung kommt und ich setze den Heli entspannt, keinesfalls zügig oder gar hektisch, ab, dann sind die Akkus nach dem Abstellen ohne Last irgendwo nahe um den Bereich der Lagerspannung, manchmal etwas im Plus, manchmal etwas in Minus. Für mich passt das ganz ausgezeichnet.
Wir ticken da recht ähnlich ...

Die Möglichkeit einen Stromverbrauch oder Kapazitätsverlust des Akkus zu betrachten habe ich nicht.
Dazu bräuchte ich einen anderen Sensor oder müsste Daten aus dem Regler nutzen.
Den Stromsensor hab ich nur geholt, weil ich sonst hätte Porto zahlen müssen ...
Bei meinen kleineren Helis hab ich nen Graupner ESC drin, der die Daten so nebenbei mit liefert.

In den Flächenmodellen hab ich eigentlich nur eine Einzelzellenüberwachung drin.
 
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