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Anleitung Mikado Logo 800, alternative Landung

  • Ersteller des Themas Deleted member 17
  • Erstellungsdatum
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Deleted member 17

Gast
Im Nachbaruniversum wird hierüber heiss diskutiert.
Es gäbe sicher auch andere Möglichkeiten den Heli aus der
Luft zu holen, aber diese drei Herren hatten es so gelöst.:eek:

Es sind bestimmt keine Anfänger, die Herrschaften sind
zusammen bestimmt über 150 Jahre alt und sollten
wissen was sie tun.
Nachahmung ist trotzdem nicht empfehlenswert.

Einen XK K110 hole ich auch so aus der Luft.:D

 

klaus52

Mitglied
Etwas gewagt,:cool::cool: aber wenn halt ein Teil von den Landekufen fehlt eine Notlösung. Aber ich würde es trotzdem nicht wagen, sondern landen und sofort Motoraus.
Der eigene Kopf hat da vorrang, vor HRW und BLW.
 
D

Deleted member 17

Gast
So ist es.:rolleyes: Unser Markus2911 oder ein Kollege, bin mir da nicht sicher,
hat den Heli soweit ich mich erinnere mal auf einer Biergartengarniturbank
abgesetzt, aber auch das will gekonnt sein.:thumbsup:

Hier noch eine helfende Hand an einem weit teureren Modell.:eek:

 

Benny77

Mitglied
Ich sag mal so, bei der Stabilität, mit der besonders auch die Großen durch die FBLs in der Luft stehen können, ist das wie man sieht durchaus machbar. Aber, wenn halt doch was schief geht, dann richtig:eek:. So ein 800er Rotorblatt spaltet problemlos einen Schädel.

Ich hatte mal ne ähnliche Situation mit meinem Logo 550SE - bei mir fehlte aber das komplette Landegestell. Bin dann in die niedrigste Drehzahl, dann über hochgewachsenem Gras geschwebt, Motor aus und so viel positiv pitch damit er langsam bei abbauender Drehzal ins Gras fällt. Es hatte sich dann noch Gras in den Heckrotor gewickelt, aber kaputt ging nichts :thumbsup:.
 

klaus52

Mitglied
Hallo Benny, du hast eigendlich eine Autoration in geringer Höhe vollbracht. Klappt eigendlich nur in größeren Höhen. Glückwunsch.:thumbsup::D
Selbst wenn einiges bei so einer Landung defekt geht, immer noch Bessser wie Kontakt mit den Blättern.

Gruß Klaus
 

uboot

Mitglied
Da gäbe es bei mir keine Diskussion. . . entweder es findet sich ein Trumm Holz, neben das man den Heli setzen kann, oder absetzen und unter Gegensteuern den Rotor abschalten; viel mehr als schon kaputt ist, wird es nicht werden, aber niemals diese Harakiri-Aktion.

Gruß
Wolfgang
 
D

Deleted member 17

Gast
Ihr seht es glaube ich zuviel aus der
Sicht eines Piloten. Der war hier ja
nicht im Risiko. Hat die Maschine
aber sehr ruhig und gelassen in der
Luft gehalten.
Die Helfer waren in Gefahr, der Motor
war nach dem Zugriff auch sofort aus.
Der Zugriff sah zu keiner Zeit hektisch
aus, strahlte schon fast Rutine aus.
Ich glaube das größte Risiko war,
dass das zweite Landegestell auch
bricht.:eek:
 

uboot

Mitglied
Ihr seht es glaube ich zuviel aus der
Sicht eines Piloten. Der war hier ja
nicht im Risiko.
Der Pilot, in der Militärfliegerei auch der "verantwortliche LFZ-Führer" genannt, hat sehr wohl die Verantwortung und trägt das Risiko für seine Mitflieger, auch wenn die beiseite stehen.
Ich würde diese Aktion niemals dulden um zumindest die Gesundheit der Helfer nicht zu riskieren. Und wenn schon ein Teil des LG gebrochen ist, ist es russisches Roullett, anzunehmen, daß der Rest noch halten könnte.
 

BAXL

Admin
Mitarbeiter
Ich hätte sowas nie von meinen Fliegerkollegen verlangt. Die hätten mit bestenfalls irgendetwas auf die Wiese legen sollen, um das fehlende Landegestell in der Höhe auszugleichen. Wenn sich der Heli dann trotzdem zerlegt hätte, dann wären meine Kollegen zumindest nie in Gefahr gewesen. Material kann man reparieren...
 
D

Deleted member 17

Gast
Ich glaube nicht, dass da irgend Jemand was verlangt hat.
Die haben sich innerhalb von drei Sekunden einvernehmlich
zu der Rettungsaktion verständigt.
 
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