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Der gesunde Menschenverstand sagt: Finger weg!
Glaube versetzt Berge, Feuchtemessungen kann man recht einfach manipulieren und TÜV geprüft ist bei dem System nicht die angepriesene Funktionsweise an sich.
Die von Drymat gegebene Garantie ist Quark, da es so viele Wege gibt sich da raus zu winden, dass sie das Papier nicht wert ist auf dem sie steht. Sinnvoll lässt sich eine Feuchtemessung von Mauerwerk nicht mit berührungslosen Feuchtemessern mit Kugelsonde und auch nicht mit dem CM Verfahren machen. Macht man mit einem Mikrowellenfeuchtemesgerät eine vernünftige Rastermessung und zieht Bohrkerne, wird man feststellen, dass sich nur unwesentlich etwas an der Feuchte geändert hat. Da Drymat recht genau beschreibt und definiert, für welche Anwendungsfälle das System ausgelegt ist, steht hier ein Scheunentor offen, zu sagen, "Ja aber hier in diesem speziellen Fall handelt es sich um Staunässe, Sickerwasser etc. für das das System nicht ausgelegt ist" Zack, Garantie weg, Geld weg, Problem nicht gelöst.
Falls solche Systeme wirklich funktionieren würden, wären sie bereits in großem Stil im Einsatz, da sich dadurch Unmengen an Aufwand und somit Kosten einsparen ließen. Sie sind es aber nicht.
Daraus kann man jetzt ableiten, dass alle anderen die Innovation dahinter nicht erkennen, oder man merkt, dass man klassischem Voodoo aufgesessen ist, holt sich einen Fachmann und lässt die Finger von solchem Quatsch.
Wer es dennoch versucht, mein Beileid. Ich kann gerne meine Bankverbindung dalassen und trockne Keller und Wände drahtlos an jedem Punkt der Erde. Ist günstig und innovativ, also wirklich, versprochen, vertraut mir
Glaube versetzt Berge, Feuchtemessungen kann man recht einfach manipulieren und TÜV geprüft ist bei dem System nicht die angepriesene Funktionsweise an sich.
Die von Drymat gegebene Garantie ist Quark, da es so viele Wege gibt sich da raus zu winden, dass sie das Papier nicht wert ist auf dem sie steht. Sinnvoll lässt sich eine Feuchtemessung von Mauerwerk nicht mit berührungslosen Feuchtemessern mit Kugelsonde und auch nicht mit dem CM Verfahren machen. Macht man mit einem Mikrowellenfeuchtemesgerät eine vernünftige Rastermessung und zieht Bohrkerne, wird man feststellen, dass sich nur unwesentlich etwas an der Feuchte geändert hat. Da Drymat recht genau beschreibt und definiert, für welche Anwendungsfälle das System ausgelegt ist, steht hier ein Scheunentor offen, zu sagen, "Ja aber hier in diesem speziellen Fall handelt es sich um Staunässe, Sickerwasser etc. für das das System nicht ausgelegt ist" Zack, Garantie weg, Geld weg, Problem nicht gelöst.
Falls solche Systeme wirklich funktionieren würden, wären sie bereits in großem Stil im Einsatz, da sich dadurch Unmengen an Aufwand und somit Kosten einsparen ließen. Sie sind es aber nicht.
Daraus kann man jetzt ableiten, dass alle anderen die Innovation dahinter nicht erkennen, oder man merkt, dass man klassischem Voodoo aufgesessen ist, holt sich einen Fachmann und lässt die Finger von solchem Quatsch.
Wer es dennoch versucht, mein Beileid. Ich kann gerne meine Bankverbindung dalassen und trockne Keller und Wände drahtlos an jedem Punkt der Erde. Ist günstig und innovativ, also wirklich, versprochen, vertraut mir