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Live Bild bei U-Boot über eine Boje

Hallo Kevien,

viele Grüße und... Respekt vor deinem Tatendrang.

Es gibt so eine bestimmte Nettiquette in Foren, die steht niergends, die weiß man aber. :sneaky:

Wenn man schnelle und kompetente Hilfe braucht, sollte man eher eine koooperrierenden Schreibstyle verwenden, als einen einfordernden.


So nach dem Motto:

Kann jemand bei dem Thema Hundehütte helfen?

Ich habe:

  • den Hund
  • eine kette
  • Holz Nägel
  • diesen und jenen Plan

Mein Problem ist, in welche Richtung baue ich den Eingang?

Und habt ihr spezielle Tipps zum Dach... ?



Anstatt:

Ich habe vor eine Hundehütte zu bauen.

Hilft mir bitte jemand...


Bitte Hilfe!!!111111



So etwas schreckt einfach ab....

?? Kann mir hier niemand helfen bei meiner Frage ??

Ich möchte mich gern wiederholen:


Ich habe mir einmal das Buch (siehe unten) gekauft.

ISBN: 9783881800419

U-Boot-Modelle ferngesteuert Technik und Elektronik-Bauanleitung
von Walter Füller Fachbuch-Reihe Schiffsmodell U-Boot Auflage: 3

Das ist wirklich gut und umfassend. Es erläutert dynamischen, statisches Tauchen, die Umsetzung im Rc Modellbau und viele daraus resultierende Fragen.
Hast Du Dir das Buch zugelegt, es kostet unter 50 Euronen und ist voll gepackt mit Basiswissen, Expertenwissen und gibt eine gute Basis.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kevinmueller

Mitglied
Hast Du Dir das Buch zugelegt, es kostet unter 50 Euronen und ist voll gepackt mit Basiswissen, Expertenwissen und gibt eine gute Basis.
Nein, ich habe mir das Buch noch nicht zugelegt, werde ich aber eventuell noch machen.


Wenn man schnelle und kompetente Hilfe braucht, sollte man eher eine koooperrierenden Schreibstyle verwenden, als einen einfordernden.
Ah achso, das wusste ich nicht.

(PS: Danke für deine Ratschläge)

MFG Kevin
 
Ich weiß, ich kenne das... ab und an hat man ein Problem und braucht Informationen. Dann hofft man, auf eine schnelle und lösungsgebende Antwort. Man ist dann wie von der Tranatel gebissen und will unbedingt eine schnelle Antwort weil man die Info braucht. Aber hinter dem im Forum auftauchenden Nickname stehen ja Menschen. Niemand ist hier, in einer Facebookgruppe oder einer anderen Community "fest angestellt" wie in einer Support E-Mail Service eines Herstellers.

Es ist immer ein "Geben" und "Nehmen".
 

LBtech

Mitglied
Hallo zusammen

Nur mal als Konzeptvorschlag:
- Eine Zug-Boje ist doch im Prinzip ein U-Boot das nicht taucht
- FPV Sender mit Videosignaleingang kommt in die Boje
- Kamera mit Videosignalausgang kommt ins U-Boot (hinter Kuppel)
- Verbindung erfolgt über Videokabel (eventuell muss sie verstärkt/Zugentlastet werden)

Problem gelöst.

Gruß und hoffe auf Bilder/Videos einer Realisierung
 

Kevinmueller

Mitglied
Hallo zusammen

Nur mal als Konzeptvorschlag:
- Eine Zug-Boje ist doch im Prinzip ein U-Boot das nicht taucht
- FPV Sender mit Videosignaleingang kommt in die Boje
- Kamera mit Videosignalausgang kommt ins U-Boot (hinter Kuppel)
- Verbindung erfolgt über Videokabel (eventuell muss sie verstärkt/Zugentlastet werden)

Problem gelöst.

Gruß und hoffe auf Bilder/Videos einer Realisierung
Nein, ganz so einfach ist das Problem nicht gelöst.
Da gibt es nämlich noch fragen, wie z.B. das man ein Kabel finden muss was die Anforderungen erfüllt und gleichzeitig aber auch leicht genug ist das dann später das U-Boot nicht zu sehr vom Kabel behindert wird. Außerdem ist da noch die Frage was man am besten für eine Kamera benutzt(die die Funktion über Kabel unterstützt).
Außerdem bin ich am überlegen ob ich die Steuerung auch über Kabel laufen lasse, weil das sinnvoll wehre weil es ja dann so oder so ein bisschen Kabel abhängig wäre. Wenn ich die Steuerung über die Boje mitlaufen lassen würde habe es noch das eine Problem, nämlich das die Boje nicht unters Wasser durch z.B. Wellen oder der Zugkraft vom U-Boot geraten darf, weil sonst das Signal weg ist. Selbst wenn ich die U-Boot Steuerung nicht über eine Boje laufen lasse sondern nur das Bild ist genau das gleiche Problem das die Boje nicht unters Wasser geraten darf, weil sonst ebend das Bild vom U-Boot weg wäre.

MFG Kevin
 

LBtech

Mitglied
Hallo Kevin

was du schreibst ist mir schon klar. Genau da fängt ja es ja an Interessant zu werden. Indem man sich mit den Problemen auseinandersetzt, überlegt, Lösungen ausprobiert und optimiert.
Wenn man dann nicht mehr weiterkommt wird einem mit Denkanstößen oder Tips gerne weitergeholfen.

Leider lesen sich deine Beiträge immer so als wenn alle dir die notwendigen Recherchen und Test abnehmen sollen so das du dich ins gemachte Bett setzen kannst.

Gruß
 

Kevinmueller

Mitglied
Leider lesen sich deine Beiträge immer so als wenn alle dir die notwendigen Recherchen und Test abnehmen sollen so das du dich ins gemachte Bett setzen kannst
Nein, das stimmt aber nicht, das Problem ist das man genau bei solchen Themen meistens nicht viel findet. Also Frage ich hier in solchen Foren mich durch wenn ich durch recherchieren nichts hilfreiches mehr finde, weil ich hoffe das sich hier in diesen Foren jemand mehr wissen zu diesen Themen hat. Sonst wen ich einfach drauf los kaufe und das dann alles nicht funktioniert habe ich eine Menge Geld zum Fenster hinausgeworfen Wenn ich allerdings hier rumfragen und das mir gesagte dann so umsetzte und das dann nicht klappt, das ist dann etwas ganz anderes


PS: Es soll eigentlich nicht so rüberkommen das ich alleine nichts recherchiere und mich nur Durchfrage nach dem Motto: Sollen es doch die anderen für mich machen

MFG Kevin
 
D

Deleted member 5353

Gast
Video Signale werden relativ verlustfrei und stöhrsicher über ein 75Ω Koaxialkabel übertragen. Dafür gibt es auch relativ dünne und elastische Koaxialkabel. Wenn die Boje ihren eigenen Akku hat, kann man sich auch die StromversorgungsKabel zwischen U-Boot und Boje sparen. Je nach Länge des Koaxialkabel, braucht es kleine "Schwimmkörper" gleichmäßiges auf dem Koaxialkabel verteilt.

Auch den RCempfänger in der Boje platzieren ist natürlich naheliegend. Nur braucht man dann auch wieder ein zusätzliches 5poliges Kabel, zum übertragen der vier ServoSignale zwischen Boje und U-Boot.

Genauso kann man auch ein RCempfänger(oder auch den VideoSender) im U-Boot lassen, und nur die RC-Empfangsantenne (oder VideoSendeantenne) auf oder in der Boje montieren. Dann verläuft ein (oder zwei)passende 50Ω Antennenkabel zwischen U-Boot und Boje. Solche 50Ω KoaxialAntennenkabel für 2.4ghz(RCempfänger) und 5.8ghz(Videosender) gibt es auch in sehr dünner Ausführung. Problem könnte aber die relativ hohe Verlustwärme des Videosenders werden, so daß es im Druckkörper des Uboots schnell mollig warm wird, wenn nicht genug Kühlung vorhanden ist. Dazu kommt auch noch die Verlustleistungen die solche dünnen Koaxialkabel bei 2.4ghz/5.8ghz auf größeren Kabellängen erzeugen.

Ich würde VTX und RCrx inkl. Stromversorgung in der Boje unter bringen, und die Kamera im U-Boot über ein elastisches 75Ω Kabel mit der Boje verbinden. Dann ein SummenSignal vom RCrx über zwei dünne Servolitzen von der Boje ins Uboot, wo ein Splitter ist der aus dem SummenSignal wieder bis zu 16 einzellne ServoSignale macht.
 

Erbauer74

Mitglied
Hm, bevor ich mich an den Bau eines U-Bootes wagen würde, inclusive Übertragungssystem für eine Kamera- würde ICH erstmal schauen was der Markt so hergibt.
Geh davon aus, das DU nicht der einzige Mensch bist der sehen möchte was so alles im Tümpel versenkt wurde oder wo das Boot hinsteuert...
Insofern schau mal hier:
Die Seawolf von Thunder Tiger gibt es schon ein paar Jahre. Da hat sich eine Firma bereits Gedanken gemacht- OHNE BOJE !
jetzt kannst du dir entweder das RTR-Modell zulegen oder das vorhandene System kopieren und in dein U Boot bauen- das du ja auch noch bauen musst..
Da wird das RTR-Modell wahrscheinlich günstiger sein als komplett selber zu bauen...
 

mcxer

Mitglied
Beide abgetaucht :)

Beim Thunder Tiger ist das ganze am Kabel - ob das gewollt ist ?

Ich schreibe nichts dazu, da wirklich viel zu schreiben wäre über Equipment unter Wasser und die "Problemchen" die damit durchaus verbunden sind.
Für mich ist es auch noch vergleichsweise einfach, ich steige mit der Kamera zusammen ins Wasser ........
( aber wirklich einfach ist unter Wasser überhaupt nichts ........)
mfg
 
D

Deleted member 5600

Gast
Oder Meines nachbauen. sieht ja sehr ähnlich der Thunder Tiger aus. :D
Technik hatte ich KevinMüller ja schon hinreichend erklärt.
Kurz zusammengefaßt:
Brushless Motor ausserhalb des Druckkörpers
Acrylglaszylinder als Druckkörper
Servos ausserhalb des Druckkörpers
1-2 Spritzen als Tauchtank im Druckkörper
Dosierpumpe als Trimmpumpe
30-40A Brushless Regler
27,35,40MHz Funkanlage, keine 2,4GHz
Ordentlich Balast (Blei)
Der Druckbehälter muß 200% wasserdicht sein.;)

Bildübertragung entweder über Kabel, Boje oder als Low-Res-Bild im zweistelligen MHz Bereich.

Gruß Play
 

Erbauer74

Mitglied
Tja, das ist als will man mit Modellbau anfangen und ohne Kompromisse gleich einen Düsenjäger bauen und fliegen wollen....
Besser wäre- wenn es um das Bild geht- ein Forschungsschiff zu bauen, das eine, mit Kamera ausgestattete Tauchkugel per Kran versenken kann...
Wenns ums U-Boot geht eins ohne Kamera bauen- man sollte seine ersten Fahrversuche mit nem U Boot auch nicht im trüben Stadtparktümpel machen
sondern im Schwimmbecken...da wird sich bestimmt eine Möglichkeit finden, es git doch zahlreiche Modell U Boot Kapitäne die auch so fahren..
 
D

Deleted member 5600

Gast
Das Problem bei der Bildübertragung. Schon ein SD Videobild hat eine Bandbreite von 5MHz. Man bräuchte mind. 50MHz, um es aufzumodulieren. Oder man nutzt ein SW Signal, das man man mit einem Tiefpaß drosselt.

Gruß Play
 
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