Ich war ja dieses Wochenende in Laupheim bei der Truggy DM, 37 Fahrer bei den VB und 17 oder weniger bei den Elo´s...
Also eher eine kleine aber feine Veranstaltung, die Stimmung ist grundsätzlich äußert entspannt gewesen.
Mit den meisten Leuten konnte man sich auch etwas unterhalten, es war irgendwie auch nie so eine sehr angespannte oder extrem statische Stimmung im Fahrerlager. Das liegt aber wohl auch etwas an dem kleineren Starterfeld.
Das Event war grundsätzlich auch gut organisiert, Strecke war vorbereitet, die Rennleitung und der DMC Vertreter - Werner Schwarz hatten auch immer ein offenes Ohr und wachsame Augen was während des Rennens so abgeht und falls es Fragen oder Anregungen gibt.
Jedoch eine Geschichte die ich Klasse fand möchte ich kur erzählen:
Während des Trainings, kurz vor dem Beginn der Vorläufe ist ein Fahrer durch das Fahrerlager gelaufen und war auf der verzweifelten Suche nach einem Ersatzteil für seinen Xray - die Dämpferbrücke hat es Ihn verrissen.
Als er bei unserem Pavillon ankam, leitete er seien Frage nach dem Teil mit den Worten "das letzte Zelt ein", doch leider mussten wir in vertrösten und man sah wie etwas die Schulter zusammensackten. Die Enttäuschung war wohl groß, ist aber auch verständlich.
Eine gewisse Zeit später sah man sich wieder zum Anheizen der Motoren vorm nächsten Vorlauf und der Fahrer, der auf der Suche nach dem E-Teil war, sah wieder froh aus.
Ich habe Ihn dann natürlich gefragt ob er das Ersatzteil noch gefunden hat. Er hat mir dann erzählt wie er tatsächlich jemanden gefunden hat der das Ersatzteil hat, aber der Spender hat es bei sich zu Hause. So sind dann beide wohl kurzer Hand zwischen den Läufen kurz nach Ulm geschossen (25km- ein Weg) und haben das Teil geholt und bei ihm verbaut. Beide haben es wohl trotz Stau auf dem Rückweg noch rechtzeitig geschafft.
Dadurch konnte er wenigstens wieder Fahren, war aber leider durch andere Probleme im ¼ Finale zurückgeworfen.
Also eher eine kleine aber feine Veranstaltung, die Stimmung ist grundsätzlich äußert entspannt gewesen.
Mit den meisten Leuten konnte man sich auch etwas unterhalten, es war irgendwie auch nie so eine sehr angespannte oder extrem statische Stimmung im Fahrerlager. Das liegt aber wohl auch etwas an dem kleineren Starterfeld.
Das Event war grundsätzlich auch gut organisiert, Strecke war vorbereitet, die Rennleitung und der DMC Vertreter - Werner Schwarz hatten auch immer ein offenes Ohr und wachsame Augen was während des Rennens so abgeht und falls es Fragen oder Anregungen gibt.
Jedoch eine Geschichte die ich Klasse fand möchte ich kur erzählen:
Während des Trainings, kurz vor dem Beginn der Vorläufe ist ein Fahrer durch das Fahrerlager gelaufen und war auf der verzweifelten Suche nach einem Ersatzteil für seinen Xray - die Dämpferbrücke hat es Ihn verrissen.
Als er bei unserem Pavillon ankam, leitete er seien Frage nach dem Teil mit den Worten "das letzte Zelt ein", doch leider mussten wir in vertrösten und man sah wie etwas die Schulter zusammensackten. Die Enttäuschung war wohl groß, ist aber auch verständlich.
Eine gewisse Zeit später sah man sich wieder zum Anheizen der Motoren vorm nächsten Vorlauf und der Fahrer, der auf der Suche nach dem E-Teil war, sah wieder froh aus.
Ich habe Ihn dann natürlich gefragt ob er das Ersatzteil noch gefunden hat. Er hat mir dann erzählt wie er tatsächlich jemanden gefunden hat der das Ersatzteil hat, aber der Spender hat es bei sich zu Hause. So sind dann beide wohl kurzer Hand zwischen den Läufen kurz nach Ulm geschossen (25km- ein Weg) und haben das Teil geholt und bei ihm verbaut. Beide haben es wohl trotz Stau auf dem Rückweg noch rechtzeitig geschafft.
Dadurch konnte er wenigstens wieder Fahren, war aber leider durch andere Probleme im ¼ Finale zurückgeworfen.
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