Elektroman99
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Dieser Thread ist in mehrere Threadbeiträge aufgeteilt. Den ersten Beitrag kann man als "Einführung" verstehen, im zweiten Threadbeitrag gibt es dann gebündelte Informationen und die nachflgenden Beiträge füllen diese Informationen dann an.
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Hier die gleichen - und ein wenig mehr - Info's auf meiner Blog Seite:
https://www.besidetherace.de/an-rc-rennen-teilnehmen-einfacher-als-gedacht/
Ich habe auf meiner Blogseite den - eigentlichen - primären Inhalt dieses Threads, leichter aufgestückelt und etwas erweitert mit Querverweisen zusammengetragen.
Wenn jemand also Fragen zum "Start im RC Rennsport" hat, dann sollte er dort Antworten auf seine Fragen bekommen.
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▬ Inhaltsverzeichnis ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Hier kannst Du Dir ein Inhaltsverzeichnis mit Verlinkung anzeigen lassen, es soll dazu dienen, schneller bestimmte Bereiche im Thread zu finden und die Übersicht zu gewinnen.
▬ Threadbeitrag 1#: ▬▬
- Einleitung zum Thema (Pro Argument „Wettkampf“)
- Eigene Ängste und Fragen vor einer Rennteilnahme
- Facebook Eintrag von Owe Paul
- Weiterer Verlauf der Konversation und Besuch als Gast
- Erste Teilnahme mit olympischem Gedanken
- Eindruck und Fazit nach eigener Rennteilnahme
- Link zum Diskusssions Thread "Let's talk about "RC Rennsport" / "Competition"”
▬ Threadbeitrag 2#: ▬▬
- Einleitung zum zweiten Threadbeitrag
- Ablauf mit Zeiten bei einem OR8 Rennen
- Gebündelte Informationen und Links
– Verweis auf Thread „Empfehlung für den Einstieg“ (Link)
– Tabellengrafik aller "Onroad / Offroad" RC Klassen
– Link zum DMC
– Link zu verschiedenen OR8 Cups
– Link zu verschiedenen „Einstiegshilfen“
– Materialliste OR8 Rennen
– Verweis zur Motorkunde (Nitromotoren)
– Erklärung und Links zum Thema „Setup“
- Link zum Diskusssions Thread "Let's talk about "RC Rennsport" / "Competition"”
- Fazit
▬ Threadbeitrag 3#: ▬▬
- Gedankengang zum Thema „Wettkampfmodell“
- Gebraucht oder doch Schnäpchen... "Geiz ist - nicht immer - geil!"
- Erfahrungsbericht „Fahren unter Fremden“
▬ Threadbeitrag 4#: ▬▬
- Verweis und Vorstellung YouTube Video „3.. 2.. 1.. Start the Race“
- Nitro Buggy - Erstes Resümee [von Stefan Scghluppeck]
▬ Threadbeitrag 5#: ▬▬
- Fazit nach 1 ½ Jahren Rennzirkus
▬ Threadbeitrag 6# bis 20#: ▬▬
- Allgemeine Diskusssion
▬ Threadbeitrag 21#: ▬▬
- Boxenhelfer !?!
- Helfer an der Strecke / Marshalls
- Umkreis / Entfernungen zu den RC Rennen
- Bedenken von Neulingen
▬ Threadbeitrag 22#: ▬▬
- Akkus und Efra Liste !?!
▬ Threadbeitrag 23#: ▬▬
- Fazit nach 2 ½ Jahren Rennzirkus
▬ Threadbeitrag 29#: ▬▬
- Fazit nach 3 ½ Jahren Rennzirkus
- Einleitung zum Thema (Pro Argument „Wettkampf“)
- Eigene Ängste und Fragen vor einer Rennteilnahme
- Facebook Eintrag von Owe Paul
- Weiterer Verlauf der Konversation und Besuch als Gast
- Erste Teilnahme mit olympischem Gedanken
- Eindruck und Fazit nach eigener Rennteilnahme
- Link zum Diskusssions Thread "Let's talk about "RC Rennsport" / "Competition"”
▬ Threadbeitrag 2#: ▬▬
- Einleitung zum zweiten Threadbeitrag
- Ablauf mit Zeiten bei einem OR8 Rennen
- Gebündelte Informationen und Links
– Verweis auf Thread „Empfehlung für den Einstieg“ (Link)
– Tabellengrafik aller "Onroad / Offroad" RC Klassen
– Link zum DMC
– Link zu verschiedenen OR8 Cups
– Link zu verschiedenen „Einstiegshilfen“
– Materialliste OR8 Rennen
– Verweis zur Motorkunde (Nitromotoren)
– Erklärung und Links zum Thema „Setup“
- Link zum Diskusssions Thread "Let's talk about "RC Rennsport" / "Competition"”
- Fazit
▬ Threadbeitrag 3#: ▬▬
- Gedankengang zum Thema „Wettkampfmodell“
- Gebraucht oder doch Schnäpchen... "Geiz ist - nicht immer - geil!"
- Erfahrungsbericht „Fahren unter Fremden“
▬ Threadbeitrag 4#: ▬▬
- Verweis und Vorstellung YouTube Video „3.. 2.. 1.. Start the Race“
- Nitro Buggy - Erstes Resümee [von Stefan Scghluppeck]
▬ Threadbeitrag 5#: ▬▬
- Fazit nach 1 ½ Jahren Rennzirkus
▬ Threadbeitrag 6# bis 20#: ▬▬
- Allgemeine Diskusssion
▬ Threadbeitrag 21#: ▬▬
- Boxenhelfer !?!
- Helfer an der Strecke / Marshalls
- Umkreis / Entfernungen zu den RC Rennen
- Bedenken von Neulingen
▬ Threadbeitrag 22#: ▬▬
- Akkus und Efra Liste !?!
▬ Threadbeitrag 23#: ▬▬
- Fazit nach 2 ½ Jahren Rennzirkus
▬ Threadbeitrag 29#: ▬▬
- Fazit nach 3 ½ Jahren Rennzirkus
Hallo Zusammen,
Ich möchte hier einmal eine Pro Argument für “Wettkampffahrer”, “Professionelle Fahrer” und den Rennsport im RC Modellbau geben. Mir ist sehr wohl klar, dass ich damit nicht zwingend den Nerv aller Moderatoren treffe und ggf. der eine oder andere Forum Besucher den Rennveranstaltungen eher abgeneigt bzw. verachtend entgegen tritt.
Trotz dieser Tatsache möchte ich diesen Thread schreiben, da ich etwas erfahren habe, dass mich absolut begeistert hat. Sicherlich ist es nur mein Einblick und nur ein kurzes Blitzlicht bzw. eine Momentaufnahme die ich geben kann, aber imho ist es wichtig, das in einem Forum kund zu tun, damit die Begeisterung um sich greift.
Ich selber bin ja durch den YouTube Kanal von DarconizerRC zum RC Modellbau gekommen. Nicht über Werbung von Conrad, tolle Forenbeiträge oder den klassischen Modellbau. Es war eben DarconizerRC YouTube Filmchen, der den Unterschied zwischen Nitro und Elektro Buggys aufzeigt.
Und klar, als ich Video wie dieses gesehen habe… schlug das Herz schneller, ich will hier nur einmal einige Beispiele einstellen -linken-:
etc.Irgendwo hatte ich aber folgende Gedanken:
Das ist alles zu professionell, da kommt man so als „normaler Mensch“ nicht hin und dann muss man in einem Verein sein, eine „Home“ Strecke haben und ohne Vitamien B geht da nix.
Natürlich schaut man, wo ist der nächste Verein und welche Jahresgebühren hat der und wie weit ist der weg. Automatisch kommt man zu RCMap.de oder RC-Strecken.de, denn auf der Internetseite sind ja auch Vereinsstrecken benannt und verzeichnet.Trotzdem sieht man sich selber nicht bei solchen Rennen.
- Die sind alle zu gut, da fällt man nur peinlich auf!
- Ich habe keinen, der mit mir da hin fährt und in einem Verein bin ich auch nicht!
- Ich weiß auch nicht was und wie es da abgeht, würde da wahrscheinlich total tollpatschig auffallen.
- Außerdem kann man da doch nur in einem Rennteam starten und wer fährt schon als mein Mechaniker mit!
- Im DMC bin ich auch kein Mitglied.
In den Foren die man dann so besucht schreiben viele sehr professionell, von irgendwelchen sündhaft teuren Motoren die nur mit bestimmten Reso fahren, und einige der Diskussionen versteht man als Anfänger nicht.
In Summe sind es wirklich viele Gründe, die einen abschrecken und die Teilnahme an einem solchen Rennen „in das Reich der utopischen Tagträume“ verlagern.
Wenn jetzt jemand fragt - von den Vereinen, vom DMC und von z.B. den Veranstaltern des Hessen Cup oder NRW Cup – „Aber wie können wir es denn noch leichter machen?“ -> Ich könnte Euch keine Antwort nennen…
Nun bin ich aber in einer Facebook Gruppe auf den Artikel gestoßen, den ich hier zitieren möchte:
Zitat von Owe P. aus dem Facebook:
„Hallo zusammen,
ich bin schon was länger hier stillschweigendes Mitglied und möchte dann heute doch endlich mal was schreiben.
Wir (ein Kumpel aus Reuffelbach) und ich (aus AK) fahren beide Offroad-Buggy (OR8) und fahren recht regelmäßig zu Rennen in der "Region". Region in Anführungszeichen, weil wir teils doch weitere Strecken zurücklegen. Letztes Wochenende sind wir beim Anglühen der Nitromaniacs in Mönchengladbach gefahren. Ansonsten sind der Hessencup und einige Rennen des NRW-Cups sind unsere Heimat. Ich sag mal 250km Umkreis.
Solche Rennen sind in der Regel auf gesplittet in zwei Leistungsgruppen, je nach Fahrkönnen. Expert/Top bzw. Hobby. Wobei die besten Hobbyfahrer oft mit den Expert/Tops mithalten können. Ansonsten braucht man einen Buggy mit 3,5ccm Motor oder bei Brushless (nur Hessencup) mit max 4s. Neben einer Funke, die idealerweise 2,4Ghz funkt, benötigt man noch einen Transponder zur Zeitmessung(RC4). Ein Campingstuhl, Tisch und ggf. ein Pavillon runden die Sache ab. Beim Start in der Hobby-Klasse gibt es ein Reifenreglement. Reifen werden im z.B. beim Hessencup zu 25€ als Komplettsatz verkauft. Da hält kein mir bekannter Webshop mit.
Nennen, sprich Anmelden, muss man sich auch. Die Nenngebühr beträgt zwischen 15-20€. Dazu zahlt man als nicht DMC-Mitglied noch 3€ Gebühr (Zwecks Versicherung und so).
Ein Rennwochenende läuft fast immer gleich ab. Samstags früh Anreise, Auspacken und die Gruppeneinteilung anschauen. Gemäß dieser Aufteilung geht es 3-4 Mal á 7-10 Minuten mit 8-12 Leuten gleichzeitig auf die Strecke(je nach Größe des Meldefelds). Nachmittags ist dann eine Fahrerbesprechung, dann kommt meistens der erste von 3 Qualifikationsläufen. Hier gibt es unterschiedliche Modis. Manchmal zählen die schnellsten 3-5 zusammenhängenden Runden, manchmal die beste Leistung über gesamte 5 Minuten. Da heißt es nicht umkippen. Spätestens bei den Qualiläufen stehen auch Streckenposten auf der Strecke. Man selbst muss dann auch immer im Anschluss an seinen Lauf auf die Strecke einen Posten einnehmen. Sonntags gibt’s dann auch noch zwei Qualiläufe. Anschließend werden nach den Ergebnissen der Qualiläufe die Finalläufe besetzt. Dann wird richtig Rennen gefahren. Bei jedem Finale gibt’s Aufsteiger. Wieder beeinflusst die Teilnehmerzahl die Anzahl der Aufstiegsplätze (oft 4) und die Laufdauer (min 10. Minuten für die kleinen Finals). Die größeren Finals werden 30-60 Minuten am Stück gefahren (Brushless 2x12 Minuten). Also hat auch die Boxencrew immer was zu tun
Wir sind keine Profis, haben dennoch viel Spaß dabei und versuchen immer das beste für uns rauszuholen. Ich selbst fahre in der Hobbyklasse (komme meistens im Mittelfeld an und freue mich über jeden Finalaufstieg) und der Kumpel aus Reuffelbach fährt die Top/Expert-Klasse. Unsere Autos sind Xray XB9 und Durango DNX8 mit Alpha, FX und Novarossi-Motoren. Wobei sich das in der Regel daran orientiert was für Fahrzeuge sonst auf Cups gefahren werden (Stichwort Ersatzteilversorgung).
Außerhalb von Rennstrecken fahren wir eigentlich gar nicht. Es sei denn ein neuer Motor muss eingefahren werden.
Wer Interesse hat kann ja gerne mal schnuppern kommen. Das nächste Rennen findet bei Fulda am 2-3.Mai statt. Leider ist die Strecke dort wenig imposant. Dafür aber landschaftlich schön am ehemaligen Robbe-Werk.
Ansonsten einfach mal auf www.hessencup.de oder www.nrw-cup-or.de gucken.
Vielleicht habe ich ja Euer Interesse geweckt.“
Als ich das gelesen hatte, hatte ich weiterhin Zweifel. Sollte das wirklich alles so leicht sein?
Ich wusste bis dato nicht einmal, das es Profi und Hobbyfahrer gibt! Aber wenn ich jetzt teilnehmen will, dann brauch ich doch einen zweiten Mann, wie finde ich diesen? Der Text hatte auf jeden Fall mein Interesse geweckt und ich Informierte mich beim Verfasser und seinem Kumpel.
Da ich mir zu Weihnachten selber ein Bausatz geschenkt hatte, eine mittelmäßige 2,4 GHz Fernsteuerung hatte und einen etwas besseren Nitro Motor waren diese Anschaffungen außen vor. Also Stuhl, Pavillon, Tisch und einen RC4 Transponder…
Gut… ein Kfz zur Anreise ist nicht schlecht und man sollte sich Gedanken machen, ob man zwischen Sa. – So. „zu Hause“ schläft, oder irgendwie vor Ort nächtigt. Ein wenig Abenteuer ist also vom Grundsatz dabei...
Es war sehr schnell der Kontakt zu dem Verfasser und seinem Kumpel auf einige Telefonate angewachsen und es stellte sich heraus, die kochen auch nur mit Wasser. Aber niemand springt gern ins kalte Wasser.
Ich besuchte den im Artikel angesprochenen „Kumpel“ in Linsengericht, das liegt südöstlich von Frankfurt (grob) und schaute mir den Vorlauf an. Dann schaute ich mir das Fahrerlager an und – zu meiner Überraschung – wurde man freundlich aufgenommen. Kein abwertender Blick, nach dem Motto „was will dieser Frischling hier!“ Aber es war auch irgendwie ein reges Treiben im Fahrerlager. Da wurden Reifen montiert, demontiert, hier etwas am RC Buggy gebaut und dort etwas repariert, der eine musste etwas Reparieren, der andere etwas optimieren. Damals konnte ich das nur grob verstehen…
OK… der Plan war, beim nächsten Rennen mit dem olympischen Gedanken anzureisen. „Dabei sein ist alles!“
3 Wochen Später reiste ich dann beim MSC Ober-Mörlen an. Zuvor hatte ich noch mit einem der Hessencup Verantwortliche Email Konversation, da mein Transponder erst knapp vor dem Rennen da war. Im Gepäck ein Satz Ersatzschrauben, Pavillon, Zelt, Campingtisch und Stuhl und natürlich meinen Buggy.
Rennnummer abholen, Reifensatz kaufen und RC Car startklar machen.
Was ich danach erlebte kann ich – und das ist wirklich so – nicht ganz in Worte fassen… 2 Trainingsläufe, 3 Qualifikationsläufe und ein Finale. Zwischendurch Motor einstellen, kleine Reparaturen an dem RC-Car, hier und da Tipps bekommen, den anderen helfen, selber geholfen bekommen und Rennfieber erleben. Aufregend und begeisternd bis in die Haarspitzen.
Man merkt wo man sich noch um Meilen verbessern kann und wo man eigentlich schon mit Durchschnitt ist.
Beruhigend ist… bis auf den Fahrerstand herrscht eine absolut familiäre Stimmung. Jeder hilft jedem und selbst kurz vor dem Start kann es sein, dass ein konkurrierender Fahrer noch auf z.B. einen lockeren Spoiler hinweist – live erlebt -! Es ist ein riesiger Sportsgeist und die Jugendlichen aus den Vereinen und Fahrerlagern werden mit eigenen „Jugendläufen“ gefördert.
Nur – das hatte ich aber bereits in einigen Foren gelesen – auf dem Fahrerstand selbst ist es so, wie im Formeleins Cockpit. Konzentration, die Fahrer blenden alles aus und bei einigen gehen die Emotionen hoch. Aber auch hier… bis auf das normale „angespannte“ Kommunizieren mit der Boxen Crew war es alles im absolut sportlichen Rahmen.
Da durch die Qualifikationsläufe wirklich gleichstarke Fahrer zusammen starten, fällt man nicht auf. Ich war nun das erste Mal auf einer Vereinsbahn und trotzdem waren alle Teams gleich gut bzw. gleich schlecht. Und man muss sich nicht vor Scharm verstecken, selbst im Viertelfinale fallen professionelle Teams aufgrund von RC Car Problemen aus. Sicherlich ärgerlich für die Teams selber, für mich selber beruhigend, denn ich weiß, so schlimm ist das nicht.
Btw:
Danke an die Clique der Fahrer, und an Owe und Roman – Super viel Spaß gehabt und vielen, vielen Dank für die Tipps / Hilfen etc.!
Fazit:
- Der Einstieg ist viel leichter als gedacht, wirklich!
- Es erfasst einen das Rennfieber, selbst wenn man als Helfer in der Boxen Crew ist!
- Neulingen und eigentlich jedem wird geholfen, wenn man fragt!
- Klar, mit einem RtR Model von der Stange für „unter“ 170 Euro, das klappt nicht. Nicht das ein solches RC Car die Fahrt über eine Vereinsstrecke nicht überleben wurde. Es wäre aber wirklich so, als wenn man mit einer Ente (Zitrön) im Formeleins Rennen antritt. – Als man mir das damals so schrieb, habe ich es nur halb geglaubt, jetzt weiß ich, dass es so ist! -
- Man sagte mir, dass dieses Familiengefühl bei Offroad Rennen überwiegend ist, ich selber habe es bei beiden Renntagen genau so erlebt. Als ich zu Besuch war und als ich selber Teil des Fahrerlagers war.
- Man muss nicht Vereinsmitglied sein, es hat sicherlich Vorteile, aber ist keine Voraussetzung.
- Alle Ziele Erfüllt: Ein Qualifikationslauf gut durch gefahren, Steigerung gemerkt, Rennfieber erlebt und alles im allen ein positives Gefühl.
Wenn Du Fragen hast...:
...kannst du zum einen diesen Thread weiter lesen, oder stelle deine Fragen in diesem Thread: "Let's talk about "RC Rennsport" / "Competition"", hier kannst du auch eigene eindrücke und Erfahrungen teilen.
Warum nun dieser Artikel, dieser Thread:
Ich möchte mit diesem Forenbeitrag aufzeigen, dass es absolut leicht und wirklich verhältnismäßig einfach ist, als Fahrer Teil dieses Geschehens zu sein. Jeder nimmt einen mit offenen Armen in Empfang und man fühlt sich wie auf der „Insel der Glückseeligen“. Und bis auf die Tatsache das man selber sicherlich nicht so „professionell und gekonnt“ über die Strecke fährt wie die Fahrer aus den oben gelinken Videos ist es aber sonst absolut gleich…
Wenn jemand aus dem DMC oder einem Verein diesen Thread liest… vielleicht würde ein Paten System – wie in einigen anderen ehrenamtlichen Vereinen – helfen, mehr Leute zu solchen Veranstaltungen zu bringen. IMHO ist es die Angst vor dem ersten Mal und die befürchtete Peinlichkeit wenn man als Neuling auffällt, die einige ggf. von solchen Veranstaltungen fern hält.
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