Hallo,
ich habe seit knapp 10 Jahren einen Kyosho mini inferno (2011), nach einen kleinen unfall (gegen eine Laterne gefahren) vor 6 Jahren habe ich keine erstatzteile mehr bekommen (bestellen im Internet war damals als "minderjähriger" etwas schwierig und andere dinge waren wichtiger).
Bei einem gang in den Keller habe ich zufällig den keinen wiedergefunden und irgendwie lust bekommen wieder damit zu fahren.
Nach einer Teildemontage und einer Reinigung stand fest: Antriebswelle vorne rechts fehlt, Querlenker gebrochen, die TP 3x10 vom Stoßfänger fehlt, Schalter am Fahrtenregler fehlt und Batteriefach ist sehr mitgenommen
Im Netz war nur die Antriebswelle zu finden (die ich auch bestellt habe), Querlenker habe ich (bis aufs Ausland) keine gefunden.
Die Schraube werde ich noch im Baumarkt suchen, die Querlenker habe ich in CAD nachgezeichnet und gedruckt (passt soweit ganz gut und hält)
Der Schalter ist ersetzt.
Das Batteriefach habe ich neu verkabelt und mit neuer Zugentlastung versehen.
Soweit ist alles wieder hergerichtet und auch eingestellt.
Nach einem ersten Testlauf aus Asphalt zeigte sich mit frischen Batterien, dass der kleine nicht wirklich mehr die Power hatte, die er mal hatte.
(Damals gab er richtig gas, heute ist es mehr Schrittgeschwindigkeit).
Die Elektronik vom Fahrtenregler macht optisch einen guten eindruck und es würde mich wundern wenn dieser defekt wäre. Die Fernsteuerung hat keine Einstellung was Begrenzungen angeht (alles noch original von 2011)
Der Motor den ich ausgebaut habe um diesen genauer anzusehen (Kohle und Kollektor sind beinahe jungfräulich), beim Hochlaufen lassen (etwa halb gedrücktes "Gaspedal") fing der Motor an zu schreien. Ich habe das Lager dann mit Sinterlageröl geschmiert und dann war auch das kreischen weg und die Welle ist leichtgängig.
Den Motor wieder eigebaut und das Modell wieder fahren lassen.
Es fährt immernoch langsam.
Mir gehen die Ideen aus, hat jemand von euch eine Idee woran es noch liegen kann?
ich habe seit knapp 10 Jahren einen Kyosho mini inferno (2011), nach einen kleinen unfall (gegen eine Laterne gefahren) vor 6 Jahren habe ich keine erstatzteile mehr bekommen (bestellen im Internet war damals als "minderjähriger" etwas schwierig und andere dinge waren wichtiger).
Bei einem gang in den Keller habe ich zufällig den keinen wiedergefunden und irgendwie lust bekommen wieder damit zu fahren.
Nach einer Teildemontage und einer Reinigung stand fest: Antriebswelle vorne rechts fehlt, Querlenker gebrochen, die TP 3x10 vom Stoßfänger fehlt, Schalter am Fahrtenregler fehlt und Batteriefach ist sehr mitgenommen
Im Netz war nur die Antriebswelle zu finden (die ich auch bestellt habe), Querlenker habe ich (bis aufs Ausland) keine gefunden.
Die Schraube werde ich noch im Baumarkt suchen, die Querlenker habe ich in CAD nachgezeichnet und gedruckt (passt soweit ganz gut und hält)
Der Schalter ist ersetzt.
Das Batteriefach habe ich neu verkabelt und mit neuer Zugentlastung versehen.
Soweit ist alles wieder hergerichtet und auch eingestellt.
Nach einem ersten Testlauf aus Asphalt zeigte sich mit frischen Batterien, dass der kleine nicht wirklich mehr die Power hatte, die er mal hatte.
(Damals gab er richtig gas, heute ist es mehr Schrittgeschwindigkeit).
Die Elektronik vom Fahrtenregler macht optisch einen guten eindruck und es würde mich wundern wenn dieser defekt wäre. Die Fernsteuerung hat keine Einstellung was Begrenzungen angeht (alles noch original von 2011)
Der Motor den ich ausgebaut habe um diesen genauer anzusehen (Kohle und Kollektor sind beinahe jungfräulich), beim Hochlaufen lassen (etwa halb gedrücktes "Gaspedal") fing der Motor an zu schreien. Ich habe das Lager dann mit Sinterlageröl geschmiert und dann war auch das kreischen weg und die Welle ist leichtgängig.
Den Motor wieder eigebaut und das Modell wieder fahren lassen.
Es fährt immernoch langsam.
Mir gehen die Ideen aus, hat jemand von euch eine Idee woran es noch liegen kann?