Die Sommer werden in den letzten Jahren gefühlt immer heißer, also nicht die komplette Distanz, aber einzelne Phasen, die immer häufiger auftreten und immer höhere Temperaturen haben.
Ich habe in meinem Haus ein Zimmer im Dachgeschoß, dass primär vom Nachwuchs bewohnt wird, also gehe ich dort nicht so häufig rein.
Über die Jahre sind die Klagen über unangenehm hohe Temperaturen im Sommer immer häufiger und dringender geworden.
Mittlerweile ist das auch im Geschoß darunter (Schlafzimmer) angekommen und auch im Wohnzimmer passiert es immer häufiger, dass man durch morgentliches Totallüften kaum mehr die Hitze aus dem Zimmer bekommt., obgleich es da noch am angenehmsten ist.
Vor 3 Jahren hatte ich ein Einsehen und habe ein mobiles Klimagerät für das Dachgeschoß gekauft. Ein Fensterflügel war dann immer auf und wurde mit einer Doppelstegplatte verschlossen, in die ich das Abluftloch für den mobilen Klimamaxe gemacht habe. Trotzdem war die Luftverteilung nicht sonderlich optimal und es blieb immer noch das Schlafzimmer, Wohnzimmer und mein Arbeitszimmer.
Ich kann gar nicht alle Gedanken aufschreiben, die mir in den letzten Wochen durch den Kopf geschossen sind, es sei nur soviel gesagt, dass ich auf der einen Seite die Situation im Dachgeschoß mildern wollte und durch die Invertertechnologie auf den Trichter gekommen bin, damit notfalls zu Heizen. Warum wird wohl jedem hier klar sein, denn normalerweise heize ich mit Gas. Es geht weniger um den Preis, sondern um das "Überhaupt".
Dann ging alles sehr schnell. Klimafirma gesucht, Problem geschildert und Angebot bekommen.Was ich bis zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass diese Inverteranlagen als Wärmepumpe gelten und gefördert werden.
Also Antrag gestellt und den Umfang vom Dachgeschoss auf die übrigen Räume ausgedehnt.
Vom Angebot bis zur Inbetriebnahme hat es ca. 5 Wochen gedauert, weil ich 2 Wochen im Urlaub war.
Es ist auf Anraten eines Klimakenners eine Panasonic Anlage geworden, obgleich die ausführende Firma normalerweise einen anderen Hersteller präferiert. Mir wurde aber bestätigt, dass die Panasonic wirtschaftlicher mit der Energiezufuhr umgingen.
Aktuell ist das Arbeitszimmer und Dachgeschoß auf einem Außengerät und das Wohnzimmer zusammen mit dem Schlafzimmer.
Das war schon ein tolles Gefühl gestern Abend, als die besagten Räume eine angenehme Temperatur und Luftfeuchtigkeit hatten.
Viel kann ich noch nicht sagen, außer, dass ich mir die Steuerungsapp auf dem Smartphone installiert habe (was echt eine Herausforderung war) und ich jetzt anfange die Anlage zu "erfahren", also auszuprobieren.
Bilder und detaillierte Infos folgen.
Ich habe in meinem Haus ein Zimmer im Dachgeschoß, dass primär vom Nachwuchs bewohnt wird, also gehe ich dort nicht so häufig rein.
Über die Jahre sind die Klagen über unangenehm hohe Temperaturen im Sommer immer häufiger und dringender geworden.
Mittlerweile ist das auch im Geschoß darunter (Schlafzimmer) angekommen und auch im Wohnzimmer passiert es immer häufiger, dass man durch morgentliches Totallüften kaum mehr die Hitze aus dem Zimmer bekommt., obgleich es da noch am angenehmsten ist.
Vor 3 Jahren hatte ich ein Einsehen und habe ein mobiles Klimagerät für das Dachgeschoß gekauft. Ein Fensterflügel war dann immer auf und wurde mit einer Doppelstegplatte verschlossen, in die ich das Abluftloch für den mobilen Klimamaxe gemacht habe. Trotzdem war die Luftverteilung nicht sonderlich optimal und es blieb immer noch das Schlafzimmer, Wohnzimmer und mein Arbeitszimmer.
Ich kann gar nicht alle Gedanken aufschreiben, die mir in den letzten Wochen durch den Kopf geschossen sind, es sei nur soviel gesagt, dass ich auf der einen Seite die Situation im Dachgeschoß mildern wollte und durch die Invertertechnologie auf den Trichter gekommen bin, damit notfalls zu Heizen. Warum wird wohl jedem hier klar sein, denn normalerweise heize ich mit Gas. Es geht weniger um den Preis, sondern um das "Überhaupt".
Dann ging alles sehr schnell. Klimafirma gesucht, Problem geschildert und Angebot bekommen.Was ich bis zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass diese Inverteranlagen als Wärmepumpe gelten und gefördert werden.
Also Antrag gestellt und den Umfang vom Dachgeschoss auf die übrigen Räume ausgedehnt.
Vom Angebot bis zur Inbetriebnahme hat es ca. 5 Wochen gedauert, weil ich 2 Wochen im Urlaub war.
Es ist auf Anraten eines Klimakenners eine Panasonic Anlage geworden, obgleich die ausführende Firma normalerweise einen anderen Hersteller präferiert. Mir wurde aber bestätigt, dass die Panasonic wirtschaftlicher mit der Energiezufuhr umgingen.
Aktuell ist das Arbeitszimmer und Dachgeschoß auf einem Außengerät und das Wohnzimmer zusammen mit dem Schlafzimmer.
Das war schon ein tolles Gefühl gestern Abend, als die besagten Räume eine angenehme Temperatur und Luftfeuchtigkeit hatten.
Viel kann ich noch nicht sagen, außer, dass ich mir die Steuerungsapp auf dem Smartphone installiert habe (was echt eine Herausforderung war) und ich jetzt anfange die Anlage zu "erfahren", also auszuprobieren.
Bilder und detaillierte Infos folgen.