• Hallo Zusammen, Aufgrund der aktuellen Situation setzten wir die Möglichkeit aus, sich mit Gmail zu registrieren. Wir bitten um Verständnis Das RCMP Team

Kirowets K 700 A, russischer Radschlepper in 1:10 Eigenbau (Kasimir)

Onkel_Tom

Mitglied
Am alten Fendt von Schwiegervater war an der Befestigung des Oberlenkers auch eine Feder. Dahinter war eine kleine Stange die in der Hydraulikregelkreis eingegriffen hat.
Bei "Schwimmstellung" der Hydraulik wurde dadurch verhindert das Anbaugeräte zu tief in die Erde gezogen wurden.
Zieht z.B. ein Pflugschar den Pflug immer tiefer, wurde die Feder gedehnt und die dahinter befindliche Stange sorgte dafür das die Hydraulik leicht angehoben hat.
 
Das ist dann Zugkraftregelung zum pflügen.
In dem Fall mechanisch geregelt.
Im Anbaubock für den Oberlenker bis ca 100PS

In den 1980er Jahren kam die Elektrohydraulische Hubwerks Regelung (EHR) auf. Typisch für Trecker ab ca 100PS dabei die Zugkraftmessung über elektronische Zugkraftmessbolzen in den Anlenkungen der Unterlenker.
 

skymaster

Mitglied
Immer noch am Heck zugange, 2 Ösen gefrast und 2 "Abweiser" gebaut. Ich kenn mich mit dem landwirtschaftlichen Kram nicht aus.
DSC04516.JPG
So ähnlich soll es mal werden:
Kirovets_K-700A_(05).jpg
Und als wenn ich noch nicht genug Arbeit hätte. Mein Mobilfunkanbieter hat mir ne neue SIM Karte geschickt, vonwegen 5G gedöns. Also die Karte in mein Handy(MOTOROLA KRZR K1) rein, SIM nicht erkannt oder so.
DSC04515.JPG
Also die Karte in das Smartphone, was bei mir nur im WLAN auf dem Küchentisch liegt, PIN eingegeben, geht. Aber meine ursprüngliche SIM geht nun auf dem Klapphandy nichtmehr. Netzbetreiber angeschrieben, sie sollen mir eine funktionierende Karte für mein Klapphandy schicken. Wofür bezahl ich die denn. :mad:
 

Das sieht nach der möglichen Aufnahme für die seitliche Unterlenker Verstrebung aus.
In diesem Fall Spannketten über Kreuz von dem einen Unterlenker hinten zum unteren vorne und umgekehrt.
(Auf dem 1:1-Foto sind im Hintergrund auch solche Ketten zu sehen - nur anders angelenkt).

Typischerweise wird solche Verstrebung von der jeweiligen Seite nach aussen Richtung Achse abgeführt. Damit zwischen den Unterlenkern Platz frei bleibt für eine Gelenkwelle zum Antrieb von Anbaugebieten.
Der K700 wird aber keine Zapfwelle für sowas haben - sondern als reine Zugmaschine fungieren.

Ketten über Kreuz sind dann die einfachere Lösung.

Manche Anbaugebiete erfordern seitlich bewegliche Unterlenker, manche seitlich starre Unterlenker.
Noch besser sind mitunter in der Regel, bei herab gelassenen Unterlenkern, seitlich frei beweglich, bei angehobenen Unterlenkern seitlich starr. Zb für sicheren Straßenverkehr.
 

Onkel_Tom

Mitglied
Für mich sehen die Teile aus wie Führungen. Unterhalb davon wirken die Ketten als Stabilisierung der Unterlenker und ab Höhe X werden die Unterlenker durch diese Führungen fixiert. Damit werden Anbaugeräte im ausgehoben Zustand gegen seitliche Bewegung stabilisiert.
 
Top Bottom