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Truggy Kegelzahnrad lose

Haribo68

Mitglied
Hallo,

in meinem Arrma Kraton hatte ich schon paar mal das Problem dass das Kegelrad in der Gearbox, vorne und hinten, lose wird.
Die Madenschraube im Cup rutscht auf der abgeflachten Fläche der Kegelradwelle.
Ich habe andere Kegelräder gesehen, wie z. B. das vom Thunder Tiger, welches nun auch hinten im Virus verbaut ist, die haben die Welle bis zum Ende rund und die Abflachung für die madige Schraube als Kerbe oder Nut.
Gibt es so was von Drittanbietern auch für den Kraton?
Die vom Thunder Tiger passt ja leider nicht wegen dem Durchmesser am Ende der Welle.
Oder hat schon mal jemand das Problem mit einer kleinen Vertiefung, so ca. 1mm, an der Position der Madenschraube gelöst?

MfG
Andi
 
Zuletzt bearbeitet:

MatzeBOH

Mitglied
Also ich fahre nen V2-Kraton, zwar "nur" an 4S mit 16er Ritzel oder so, den hab ich aber anfangs auch an 6S gefahren. Das der Mitnehmer sich löst habe ich in über 2 Jahren Kraton noch nicht einmal gehabt :oops:
Nimm neue Madenschrauben, geh mit der Feile über den "Kopf" das der möglichst flach ist, mach Schraubensicherung (mittelfest) auf Gewinde und Kopf der Madenschraube - wenns dann nicht hält ist irgend etwas faul :unsure:

Gruß, Matze
 
D

Deleted member 5353

Gast
Beste Lösung ist ein Loch in der Achse, und dann eine Madenschraube mit Stift an der Spitze. Wenn die Achse gehärtet ist, wird es aber schwierig ein Loch in die Achse zu bohren.

Ich würde es erstmal mit einer nagelneuen Madenschraube mit runder Schneidspitze versuchen. Die Madenschraube muss man am Anfang mehrmals nachziehen, damit sich die Schneidspitze richtig tief in die Achse gräbt. Ich mach das am Anfang immer zweimal pro Akkuzyklus. Spätestens nach dem zweiten Akku hat sich die frische Schneidspitze ausreichend in die Achse gesenkt und du hast Ruhe.

Madenschrauben mit flacher Spitze sind oft aus Edelstahl. Der ist zu weich um sich in eine gehärtete Achse zu graben. Solche Madenschrauben verwende ich nur bei geringen Belastungrn, zB. in einem Kunststoff-Zahnrad.
 
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