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Praxisbericht Joysway Blue Mania BL, der nächste Plastikeimer:)

Datterich

Mitglied
Nach mehreren Tagen Aufenthalt in der Regentonne auf den ersten
Blick dicht.
Habe heute mal einen Akku riskiert, das Video ist nur ein kurzer
Ausschnitt, gesamt bin ich 20 Minuten gefahren, immer noch zwei
Esslöffel Wasser im Rumpf.
Das Problem ärgert mich auch. Mein Boot ( LRP DEEP BLUE 420 RACE) nimmt auch Wasser auf. Ich vermute es wird durch die Antriebswelle angesaugt.
Ich habe auch den Eindruck es wird immer schlimmer.
Die Idee mit dem Schwamm könnte ich ja mal testen.

Viele Grüße Helmut
 
D

Deleted member 17

Gast
Hi Helmut,
Ich habe die Flexwelle noch nicht neu gefettete, ist Morgen dran. :)
 

Datterich

Mitglied
Hallo Jörg,

nachdem ich die erste Antriebswelle kaputtgemacht habe (zuwenig Pflege und falsches Fett) nehme ich die Welle nach jedem Fahreinsatz (also wenn ich wieder zu hause bin) heraus und setze sie kurz vor dem nächsten Einsatz trockengelegt und frisch gefettet wieder ein.
 
D

Deleted member 17

Gast
Ich werde morgen auch noch ein Loch in den Bootsdeckel bohren und ein Entlueftungsrohr einkleben.
 
D

Deleted member 17

Gast
Wieso, dann steht das Rohr nach unten offen im Wasser, was soll da passieren?
Allerdings ist mein Deckel doppelschalig. :)
 

Datterich

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Zur Zeit ist der Teich eh verseucht mit so einem grünen Zeug. Es gibt aber noch einen Angelteich wo Bootfahrer geduldet werden... Aber wenn Angler da angeln macht es wenig Spass.
 

Dragondriver

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Wenn ein Entlüftungsloch, dann am Besten ein sehr dünnes Röhrchen einkleben, das dann bis kurz über den Rumpfboden nach unten reicht. Dann kann auch kein Wasser eindringen wenn das Boot auf dem Rücken liegt. Es reicht ein Röhrchen mit 1mm Innendurchmesser.
 

Datterich

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ja das wäre ein guter Ansatz. Ist es tatsächlich so dass durch die schnell drehende Welle oder vielleicht noch mehr durch die Motorglocke ein Unterdruck entsteht ?
 

Datterich

Mitglied
Wenn ein Entlüftungsloch, dann am Besten ein sehr dünnes Röhrchen einkleben, das dann bis kurz über den Rumpfboden nach unten reicht. Dann kann auch kein Wasser eindringen wenn das Boot auf dem Rücken liegt. Es reicht ein Röhrchen mit 1mm Innendurchmesser.
Könnte man auch ein gebogenes Röhrchen (Außenröhrchen eines Bowdenzuges) so verlegen so dass man das Ende des Röhrchens direkt auf dem Rumpfboden festklebt ?
 

Dragondriver

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Nein, nur die Welle macht das. Die wirkt wie eine Schnecke von einem Schraubenkompressor. Die zieht die Luft aus dem Boot, so das ein starker Unterdruck im Boot entsteht. Sehr dünn laminierte Boote sind dabei schon eingedrückt worden. Das Wasser wird dann quasi erst bei sehr langsamer Fahrt oder im Stillstand reingezogen. Und diese einfachen Antriebskomponenten von den RTR Booten habe meistens sehr große Toleranzen zwischen Welle und Lager. Da sieht es bei den besseren Antrieben schon anders aus. Wenn man dann noch im Antrieb zwischen den Lagern für ein Fettdepot sorgt und die Welle auch noch gut mit wasserfestem Fett einschmiert, hat man meistens ein trockenes Boot.

Edit: Ein Bowdenzug ist schon viel zu dick. Ein Antennenröhrchen wäre ideal.
 

Datterich

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Die (Flex)Welle meines Bootes ist nur durch zwei Teflonröhrchen gelagert. Ein längeres Röhrchen für den flexiblen Teil der Welle und ein Rörchen mit etwas größerem Innendurchmesser für den nicht flexiblen Teil der welle am Wellenende da wo die Schraube ist. Sonstige Lager die die Welle abdichten könnte sind nicht vorhanden.
Ich fette die Welle vor jedem Einsatztag frisch ein.
 
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D

Deleted member 17

Gast
Also ich werde ein sehr dünnes Empfängerantennenrohr in den Deckel einarbeiten und in den Rumpf ein Stück Schrumpfschlauch daran fixieren. Das kann ich dann variabel verlegen. :)
 
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