Scaler Jeep Wrangler Safari YJ MOA-Scaler
D
Deleted member 20
Gast
Dann halte ich die Klappe 
Rein optisch gebe ich dir ja Recht. Nur wird mit der Variante das Heck nicht besonders geschützt. Dann muss ich das stabiler bauen, falls der mal einen Salto oder zwei oder drei oder ... macht.
Es wäre zumindest einfacher zu bauen und das freut den Schwiegervater. Der weiß aber noch nichts von seinem Glück. Vorher muss ich aber eh noch Maß nehmen und entsprechende Zeichnungen anfertigen. So ist ihm das am liebsten!
Es wäre zumindest einfacher zu bauen und das freut den Schwiegervater. Der weiß aber noch nichts von seinem Glück.
Vorher muss ich aber eh noch Maß nehmen und entsprechende Zeichnungen anfertigen. So ist ihm das am liebsten!
Mal ein kleines Update:
Da ich im Urlaub war, ging es nicht vorran. Aber ich hab mir ein paar Gedanken gemacht.
Es wird der Überrollkäfig ohne Schutz für die Heckinsassen. Das Heck muss ich dafür auch nicht großartig stabiler bauen. Schließlich sitzt da noch der Reservereifen, der fest mit dem Chassis verschraubt ist. Da besteht also kaum Gefahr einer größeren Beschädigung. Meinen Schwiegervater habe ich auch schon darauf angesprochen. Er sagt: Maße, ein Modell, Zeichnung, ... Dann ist das kein Ding.
Ursprünglich hatte ich mir vorgenommen das Amaturenbrett mit LEDs zu beleuchten und das Lenkrad mit einem Servo anzusteuern. Das werde ich aber sein lassen. Ich möchte lieber schneller fertig werden, also halte ich den Teil jetzt so simpel wie möglich.
Und mir ging die Trocknungszeit der Kleber auf die Nerven. Das kostete viel Zeit. Deshalb habe ich mir eine Flasche Dichlormethan bestellt. Ein giftiges Dreckszeug, das wohl aber sehr schnell verkleben soll. Ich werde es testen!
Da ich im Urlaub war, ging es nicht vorran. Aber ich hab mir ein paar Gedanken gemacht.
Es wird der Überrollkäfig ohne Schutz für die Heckinsassen. Das Heck muss ich dafür auch nicht großartig stabiler bauen. Schließlich sitzt da noch der Reservereifen, der fest mit dem Chassis verschraubt ist. Da besteht also kaum Gefahr einer größeren Beschädigung. Meinen Schwiegervater habe ich auch schon darauf angesprochen. Er sagt: Maße, ein Modell, Zeichnung, ... Dann ist das kein Ding.
Ursprünglich hatte ich mir vorgenommen das Amaturenbrett mit LEDs zu beleuchten und das Lenkrad mit einem Servo anzusteuern. Das werde ich aber sein lassen. Ich möchte lieber schneller fertig werden, also halte ich den Teil jetzt so simpel wie möglich.
Und mir ging die Trocknungszeit der Kleber auf die Nerven. Das kostete viel Zeit. Deshalb habe ich mir eine Flasche Dichlormethan bestellt. Ein giftiges Dreckszeug, das wohl aber sehr schnell verkleben soll. Ich werde es testen!
Ich war heute nochmal basteln. Es ging ein wenig vorran, aber nicht viel. Schließlich musste ich noch ein paar Sachen testen.
Erst einmal zum Dichlormethan:
Es funktioniert super bei Polystyrol. Die Teile werden sehr schnell angelöst und das Zeug verdunstet auch sehr schnell wieder. Ich schätze die Trocknungszeit auf ca. eine Minute.
Ich kann aber nicht sagen wie es riecht, ich hatte meine Atemschutzmaske auf.
Polystyrolhartschaum kann nicht damit verklebt werden, der löst sich sofort auf.
ABS und Polystyrol können auch miteinander verklebt werden, aber nicht ganz so gut. ABS scheint dem Dichlormethan besser widerstehen zu können als Polystyrol und wird deshalb nicht so stark angelöst. Großflächig hält es aber.
Da ich Trottel aber keinen Pinsel da hatte, blieb es bei den Versuchen.
Und natürlich hatte ich auch wieder die Kamera vergessen, also wieder Karo mitgenommen. Zum Glück scheine ich ja immer an die Karo zu denken.
Also hier die aktuellen Bilder:
Ich wollte ursprünglich das Amaturenbrett nur provisorisch einkleben, habe es dann aber doch komplett fixiert. So wird der Baufortschritt einfacher, aber das Lackieren schwieriger. Na mal schauen.
Der Getriebetunnel ist jetzt geöffnet und auch zum Teil schon wieder entfernt. Ich benötige so viel Platz wie möglich für die Elektronik. Also muss jedes überflüssige Teil in dem Bereich weichen. Mal schauen wie stark ich den Fußraum noch beschneide.
Ich habe am Heck noch ein Carbonröhrchen eingeharzt. Das sollte dort für mehr Stabilität sorgen.
Ebenso habe ich noch einen Teil der Klebefugen zusätzlich mit Harz abgeschmiert. Also eine Mischung aus Kleben und Spachteln. Naja, Spachtelmasse kommt eh noch rein.
So langsam wird die Karo auch merklich schwerer.
Erst einmal zum Dichlormethan:
Es funktioniert super bei Polystyrol. Die Teile werden sehr schnell angelöst und das Zeug verdunstet auch sehr schnell wieder. Ich schätze die Trocknungszeit auf ca. eine Minute.
Ich kann aber nicht sagen wie es riecht, ich hatte meine Atemschutzmaske auf.
Polystyrolhartschaum kann nicht damit verklebt werden, der löst sich sofort auf.
ABS und Polystyrol können auch miteinander verklebt werden, aber nicht ganz so gut. ABS scheint dem Dichlormethan besser widerstehen zu können als Polystyrol und wird deshalb nicht so stark angelöst. Großflächig hält es aber.
Da ich Trottel aber keinen Pinsel da hatte, blieb es bei den Versuchen.
Und natürlich hatte ich auch wieder die Kamera vergessen, also wieder Karo mitgenommen. Zum Glück scheine ich ja immer an die Karo zu denken.
Also hier die aktuellen Bilder:
Ich wollte ursprünglich das Amaturenbrett nur provisorisch einkleben, habe es dann aber doch komplett fixiert. So wird der Baufortschritt einfacher, aber das Lackieren schwieriger. Na mal schauen.
Der Getriebetunnel ist jetzt geöffnet und auch zum Teil schon wieder entfernt. Ich benötige so viel Platz wie möglich für die Elektronik. Also muss jedes überflüssige Teil in dem Bereich weichen. Mal schauen wie stark ich den Fußraum noch beschneide.
Ich habe am Heck noch ein Carbonröhrchen eingeharzt. Das sollte dort für mehr Stabilität sorgen.
Ebenso habe ich noch einen Teil der Klebefugen zusätzlich mit Harz abgeschmiert. Also eine Mischung aus Kleben und Spachteln. Naja, Spachtelmasse kommt eh noch rein.
So langsam wird die Karo auch merklich schwerer.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wieder über Fortschritte zu berichten. Dieses Mal aber nicht an der Karo, sondern am Chassis.
Das Chassis war zwar schon recht weit, aber nicht fertig. Also habe ich einen Teil der Restarbeiten erledigt.
So sieht das Chassis aktuell aus.
Ich habe noch ein Montageblech für die Elektronik angeschweißt. Mit der Leitung vom Servo wurde das recht eng.
Die Schweißnähte am Heck habe ich einigermaßen sauber weggefeilt. Und der Reserveradhalter hat jetzt ein M4 Gewinde.
Die Ecken des Frontstoßfängers habe ich zugeschweißt und beigeschliffen.
Insgesamt war der Frontstoßfänger zu instabil. Deshalb habe ich noch ein paar zusätzlich Schweißpunkte gesetzt.
An der Front und am Heck habe ich noch die Kanten der Stoßfänger rundgeschliffen. Die werden wohl immernoch hi und da hängenbleiben, aber hoffentlich nicht so oft.
Ich habe diesmal kein WIG-Schweißgerät verwendet, sondern ein MIG/MAG-Schweißgerät, also mit Fülldraht. Das ging wesentlich schneller von der Hand, wurde aber nicht so sauber. An dem Gerät war eine Gasflasche für Stahl angeschlossen. Ich vermute mal daher kam das relativ schlechte Ergebnis bei Edelstahl. Ich hätte auch noch ein Trennmittel aufsprühen können um die Schweißperlen leichter zu entfernen. Aber dann hätte ich die Soße auch wieder runterwaschen müssen. Also habe ich darauf verzichtet.
Das Chassis war zwar schon recht weit, aber nicht fertig. Also habe ich einen Teil der Restarbeiten erledigt.
So sieht das Chassis aktuell aus.
Ich habe noch ein Montageblech für die Elektronik angeschweißt. Mit der Leitung vom Servo wurde das recht eng.
Die Schweißnähte am Heck habe ich einigermaßen sauber weggefeilt. Und der Reserveradhalter hat jetzt ein M4 Gewinde.
Die Ecken des Frontstoßfängers habe ich zugeschweißt und beigeschliffen.
Insgesamt war der Frontstoßfänger zu instabil. Deshalb habe ich noch ein paar zusätzlich Schweißpunkte gesetzt.
An der Front und am Heck habe ich noch die Kanten der Stoßfänger rundgeschliffen. Die werden wohl immernoch hi und da hängenbleiben, aber hoffentlich nicht so oft.
Ich habe diesmal kein WIG-Schweißgerät verwendet, sondern ein MIG/MAG-Schweißgerät, also mit Fülldraht. Das ging wesentlich schneller von der Hand, wurde aber nicht so sauber. An dem Gerät war eine Gasflasche für Stahl angeschlossen. Ich vermute mal daher kam das relativ schlechte Ergebnis bei Edelstahl. Ich hätte auch noch ein Trennmittel aufsprühen können um die Schweißperlen leichter zu entfernen. Aber dann hätte ich die Soße auch wieder runterwaschen müssen. Also habe ich darauf verzichtet.
Ich habe eben mal Fahrerfiguren bestellt. Ich hoffe die sind groß genug!
An sich sind das Figuren um Mangas und Animes zu zeichnen. Also quasi eine Künstlerpuppe. Die haben dafür aber alle Gelenke, die man so braucht. Nachteil: Die müssen noch bemalt werden, sind nackig und haarlos. Es ist also ein Haufen Arbeit.
https://www.banggood.com/de/Figma-B...VC-Movable-Hand-Model-Doll-Toy-p-1213502.html
An sich sind das Figuren um Mangas und Animes zu zeichnen. Also quasi eine Künstlerpuppe. Die haben dafür aber alle Gelenke, die man so braucht. Nachteil: Die müssen noch bemalt werden, sind nackig und haarlos. Es ist also ein Haufen Arbeit.
https://www.banggood.com/de/Figma-B...VC-Movable-Hand-Model-Doll-Toy-p-1213502.html
Ich musste entscheiden welches Modell ich für den SuperScale fit mache. Dieses hat gewonnen! Wenn ich meine Ansprüche etwas runterschraube wird das Auto bis Pfingsten auf jeden Fall fertig.
Den anderen Jeep würde ich zwar fahrbereit bekommen, aber nicht mit Karo. Und das sieht scheiße aus!
Ich habe das Chassis noch ein wenig abgeändert. Die Stoßfänger waren zu breit, also auf passende Länge gekürzt. In der Mitte des Chassis ist nun ein Blech angeschweißt. Das ist aus magnetischem Edelstahl. Ich kann nun also auch eine Magnethalterung für die Karo bauen, ohne Magnete auf der Gegenseite befestigen zu müssen. Dafür müssen es dann halt mehr und stärkere Magnete sein.
Bei der Lackierung bin ich mir noch nicht sicher. Da ich relativ zügig arbeiten muss, werden die Öberflächen nicht optimal sein. Eigentlich wollte ich eine Effektlackierung (Flip Flop, Candy, ...). Bei denen sieht man aber sofort jede Unebenheit. Also keine gute Wahl für zügiges Arbeiten. Zumal der Aufwand bei mehreren Farbschichten auch steigt. Es wird wohl auf eine simple, einfarbige oder maximal zweischichtige Lackierung hinauslaufen. Zusammen mit Grundierung und Klarlack werden es dann trotzdem drei bis vier Schichten werden.
Fotos kommen noch, der Akku der Kamera läd gerade.
Dann mal zu den Fotos:
Ich habe noch keine Ahnung was ich mit den Trittbrettern machen soll. Rein optisch würde ich die gerne behalten, funktional sollte ich die wohl besser entfernen. Wobei das Entfernen gar nicht so einfach ist. Darunter verlaufen mehrere Klebenähte, die ich dann anders stabilisieren müsste. Und die Hohlräume würden für Löcher sorgen, die auch wieder schließen müsste.
Ich werde wohl die harte Schnittkante verschleifen und bis zum vorderen Kotflügel verlängern. Mal schauen wie das wird.
Je nach Belastung im Einsatz werde ich eventuell noch Rockslider nachrüsten müssen.
Den anderen Jeep würde ich zwar fahrbereit bekommen, aber nicht mit Karo. Und das sieht scheiße aus!
Ich habe das Chassis noch ein wenig abgeändert. Die Stoßfänger waren zu breit, also auf passende Länge gekürzt. In der Mitte des Chassis ist nun ein Blech angeschweißt. Das ist aus magnetischem Edelstahl. Ich kann nun also auch eine Magnethalterung für die Karo bauen, ohne Magnete auf der Gegenseite befestigen zu müssen. Dafür müssen es dann halt mehr und stärkere Magnete sein.
Bei der Lackierung bin ich mir noch nicht sicher. Da ich relativ zügig arbeiten muss, werden die Öberflächen nicht optimal sein. Eigentlich wollte ich eine Effektlackierung (Flip Flop, Candy, ...). Bei denen sieht man aber sofort jede Unebenheit. Also keine gute Wahl für zügiges Arbeiten. Zumal der Aufwand bei mehreren Farbschichten auch steigt. Es wird wohl auf eine simple, einfarbige oder maximal zweischichtige Lackierung hinauslaufen. Zusammen mit Grundierung und Klarlack werden es dann trotzdem drei bis vier Schichten werden.
Fotos kommen noch, der Akku der Kamera läd gerade.
Dann mal zu den Fotos:
Ich habe noch keine Ahnung was ich mit den Trittbrettern machen soll. Rein optisch würde ich die gerne behalten, funktional sollte ich die wohl besser entfernen. Wobei das Entfernen gar nicht so einfach ist. Darunter verlaufen mehrere Klebenähte, die ich dann anders stabilisieren müsste. Und die Hohlräume würden für Löcher sorgen, die auch wieder schließen müsste.
Ich werde wohl die harte Schnittkante verschleifen und bis zum vorderen Kotflügel verlängern. Mal schauen wie das wird.
Je nach Belastung im Einsatz werde ich eventuell noch Rockslider nachrüsten müssen.
Zuletzt bearbeitet: