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UnknownUser69

Mitglied
Boah, 2000CST ist schon heftig! Wenn ich mal überleg, dass ich quasi nur einen Drittel der Viskosität habe :D Aber die Dämpfung im Video sieht echt gut aus, mh...
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
Jo, da war ich auch etwas verdutzt.
Vas benutzt die originalen Federn - die sind weicher - deshalb das dicke Öl.
 

UnknownUser69

Mitglied
Ich hab wie gesagt 450er drin, bin aber in letzter Zeit auch eher der Wald und Wiesen Basher, da kann man ein weiches Fahrwerk sehr gut vertragen. Wenns dann natürlich doch mal eine 20m Sprungsession wird, dann werden die Landungen natürlich schon haarig, das müssen dann aber wohl oder übel die 7075 Skidplates und Dämpferbrücken abfangen :p
Bevor wir jetzt aber zu weit vom Thema abdriften: hatte der Threadersteller noch irgendeine Frage, die ich übersehen habe?
 
Ist schon ein Kunststoff, und dieses Phänamen ist nicht neu. das kennt man in der tourenwagenszene von diversen high end herstellern zur genüge.
 

Zoulive87

Mitglied
Das liegt wahrscheinlich nicht an dem Silikonöl, sondern zeugt eher von sehr schlechter Qualität der Kolbenplatten. Oder jemand hat Weichmacher in das Silikonöl geschüttet.
 
liegt an den KOlbenplatten. ich benutze ausschliesslich Hudy Öle, und habe das bisher nur an den Arrma V2 (!) Modellen gehabt. bei keinem anderen Auto.
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
Das is mir aber noch nich zu Ohren gekommen, dass die Dinger aufquellen.

Was ich aber weiß, dass die Kolbenplatten vor der '18er Version gern
mal gebrochen sind. Da konnte/kann man aber mit 'ner einfachen
Scheibe Abhilfe schaffen.
 
das war die 17er Version die öfter gebrochen ist.

Hatte nicht nur einen Dämpfer, an dem ich klemmende Kolbenplatten hatte (Arrma) dann laufen die plötzlich sehr sehr schwer.
Wenn man neue Kolbenplatten auch von Arrma verbaut werden passt das wieder, daher habe ich in meiner KIste mal geschaut, und die Xray Platten passten perfekt.

Eine UScheibe ist allerdings tatächlich sinnig.
 

Spritschlucker

Mitglied
Das Phänomen von klemmenden Kolbenplatten habe ich auch schon erlebt, ist aber ein rein mechanisches Problem, dass nur bei Dämpfern mit verschraubten Kolbenplatten auftritt.
Zieht man die Mutter zu fest an, dass sie Druck auf die Kolbenplatte ausübt, fließt der Kunststoff mit der Zeit, von der Druckstelle nach außen weg, wodurch es langsam zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers kommt , bis es irgendwann schließlich klemmt.

Dass es am Material liegt, glaube ich nicht. Bei den Onroad Dämpfern wird die Kolbenplatte mit 2 Sicherungsclips befestigt, da gibt es dieses Problem nicht.

upload_2018-7-6_11-3-1.png
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Das wäre für mich jetzt die bessere Erklärung. Denn Silikonöl kann keine Kunststoffe auflösen. Deshalb nimmt man das Zeug ja.
 
Sehr sinnige erklärung. Könnte passen. Und ich habe danach die Kolbenplatten mit einer selbstsichernden Schraube befestigt. die ist dann auch nicht ZU fest angezogen.
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
Ja, nur sind z.B. bei den Arrmas die Gewindestummel so kurz, dass der Kunststoffring
der Stopmutter sowieso schon kaum bis auf's Gewinde reicht. Da is man ja praktisch
gezwungen die Dinger ordentlich festzuwemmsen.
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
Ich meine es war'n U.S. Händler/Hersteller, bei dem hatte ich mal Kolbenplatten aus
Messing gefunden... aber schweineteuer! So'n Stück Messing kriegt man für'n paar
Öre, da kann man sich die auch gleich selbst drehen (lassen).

Dann kam ich mal auf den Trichter, ein Centstück zur Kolbenplatte umzuarbeiten...
Materialkosten: 1 Cent :D

Und ich hatte den Einfall mir mal Kolbenplatten zu drucken...

P1010817.jpg

Die hab ich aber nie getestet, weil dann die TrackStar Dämpfer kamen.
 

Sven-HH

Mitglied
Hallo liebe Leuts!

Oh je was hab ich denn hier ausgelöst mit dem Kraton V2 ...:eek:
Ich merke schon hier is der Topf am Brodeln mit den Dämpfern. Finde ich sehr genial wie wissend ihr seid und wie detailliert ihr hier zu Werke geht - Toll:thumbsup:

Also ich hab mir das schon notiert. Vermutlich werde ich aber erst einmal 100% Serie fahren und nach und nach die Dinge anpassen. Wobei mich das mit den weichen Dämpferfedern schon etwas stört, aber wie gesagt gefahren bin ich ja Jaaahhhree nicht - von daher. Vll packt Metz die Federn des V3 dazu und ich nimmse dann mit:D

Ich hab wie gesagt 450er drin, bin aber in letzter Zeit auch eher der Wald und Wiesen Basher, da kann man ein weiches Fahrwerk sehr gut vertragen. Wenns dann natürlich doch mal eine 20m Sprungsession wird, dann werden die Landungen natürlich schon haarig, das müssen dann aber wohl oder übel die 7075 Skidplates und Dämpferbrücken abfangen :p
Bevor wir jetzt aber zu weit vom Thema abdriften: hatte der Threadersteller noch irgendeine Frage, die ich übersehen habe?
Also zum Auto hab ich nix mehr - denke ich (nach dem Kauf kommen sicherlich mehr Fragen). Danke an Alle für eure Zeit und Hilfe hier:thumbsup: Hat mir sehr geholfen. Das ist auch nicht nur so geschrieben das ist mir hier Ernst zu erwähnen ihr glaubt gar nicht wie schwer ich mich getan habe ...

Aber ...

Eine Frage habe ich noch (wobei dies nicht direkt mit dem Auto zu Tun hat - ich in dem "Kaufberatungszusammenhang" aber trotzdem stelle):

Was ich von früher noch weiß:
1. die C-Rate ist für die Menge/Stärke der Stromabgabe zuständig? Also sollte ich doch mindestens 40C nehmen?
2. Kapazität des Akkus (Also wie lange man fährt usw.): 5000er sollten doch reichen oder?
3. Lötzinn: das normale (wie ich früher auch genommen habe) oder Spezielles?: Um ggf. XT90 zu verlöten.

Ihr merkt es geht um die passenden Akkus. Ich werde nicht 6S fahren, 4S reicht mir (denke ich). Und da ich noch mein "Vintage Tamiya Modell" aktivieren möchte dachte ich an 2x 2S Akkus. 4 Stück werden beim ersten Mal gekauft werden (denke ich).

Hier hätte ich gern noch einen Tipp um an der Ladentheke nicht ganz so doof dazustehen:thumbsdown:

Ps. Servo: wird der Corally gekauft und der Arrma wandert in das Tamina Vintage Modell - reicht da sicherlich:cool:

Danke Euch vorab für eure Hilfe.

Ich melde mich dann hoffentlich mit leeren Taschen und vollem Kofferraum ...

Also bis denn!

Viele Grüße.
Sven
 

Boliseiaudo

RCMP Ehrenmitglied
1. die C-Rate ist für die Menge/Stärke der Stromabgabe zuständig? Also sollte ich doch mindestens 40C nehmen?
Ja, die C-Rate gibt an um ein Wievielfaches der Kapazität - in Ampere/Milliampere - der
Akku dauerhaft/kurzzeitig belastet werden darf.

Beispiel: 40/60C an einem 5.000mAh (5Ah) Akku...
Dauerhaft: 40 * 5 = 200A
Kurzzeitig: 60 * 5 = 300A

Arrma gibt als Minimum 35C an... je mehr, je besser. ;)


Kapazität des Akkus (Also wie lange man fährt usw.): 5000er sollten doch reichen oder?
Hab's nie wirklich gestoppt... :(

Das kommt nicht nur auf die Kapazität des Akkus an, das kommt auch auf die Akkuspannung,
die Übersetzung, die Bereifung, den Untergrund und natürlich nicht zuletzt auch auf die
Fahrweise an. Ich sag mal, je nach Rahmenbedingungen, zwischen 10 und 30 Minuten.


Lötzinn: das normale (wie ich früher auch genommen habe) oder Spezielles?
Ganz ordinäres bleihaltiges Lot - und gut.
 
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