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Huebys Chicken

Hueby0815

Mitglied
Ähm ja,bissl dünn ausgedrückt.....

Meinte z.B.die Baugröße 28 = der Durchmesser,
-die gibt es dann in einer Gehäuselänge von 45-60mm.....

kuckst du hier.......
https://www.rc-terminal.de/28mm-R-Leopard
Ja OK, jetzt kapier ich was du meintest.
Ich denke ich order nochmal den Leopard Outrunner und probiere mal ein bisschen rum.
Muss mein jetziges Setup ja auch nochmal testen an 2s und 3s.
Denn gibt's auch wieder ein Video dazu
Gruss und danke für eure Hilfe.
 
D

Deleted member 17

Gast
Vorteil Aussenläufer ist ja schon beschrieben. Mit meinem bescheidenen
Wissen halte ich die Aussenläufer für die bessere Lösung.

Mein Boot ist der Plastikkübel Blue Mania von Joysway. Dieses Boot gab es in
verschiedenen Motorisierungen, meins ist die V2 Version und sieht so von
innen aus.






Selbst nach 15 Minuten Fahrzeit mit 60 % Vollgasanteil hatte ich nie ein Problem mit
der Motortemperatur. War nie über 35° an der Glocke gemessen.
Die Aussenläufer halte ich auch besser geeignet für Teillasten.

Diesen Motor gibt es als Ersatzteil für Amewi Bullet V2 Boote, ist auch nur umgelablet.
Die Motor/Kühlhalterungen sind verschieden ausgeführt, bei meinem Kat mit
flachem Boden ist dieser hier verbaut.



Quelle Amazon

Für Monoboote gibt es da einen Motorträger wieder aus dem Amewiprogramm.

 
D

Deleted member 1492

Gast
Leopard, böses Bummbumm:



Sorry, gute Vorlage. :p

Ich hoffe das unser Forum die Ernsthaftigkeit einiger anderer Foren nicht übernimmt.
 
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D

Deleted member 17

Gast
D

Deleted member 1492

Gast
Wisse meinen Flaschöffner? :D

Fakt ist: Niedrigere Drehzahlen sind besser. Ein Hubi mit großen Rotorblättern und geringerer Drehzahl ist einfach effektiver.
Nachteil ist dabei die fehlende Agilität.

Genau so ist es aber auch bei Schiffsprops: Große Blattfäche, niedrige Drehzahl, alles bestens.

Leider, wie immer, gibt es einen Haken: Ab einem gewissen Anstellwinkel fangen die Probleme an.
Denn wer schnell sein will, muss nicht nur "Masse bewegen", sondern auch beschleunigen.
Dabei muss man zwangsläufig Kompromisse eingehen.

Genau diese Kompromisse sind dann z.B. Verwirbelungen am Prop.
Völlig egal ob Flieger oder Boot, es ist immer das gleiche Problem.
Deshalb sind ja auch Verstellprops entwickelt worden.
 
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