renner
Autor
Ich habe mir ja vor einiger Zeit noch eine kleine Fläche gegönnt. Entgegen aller Vernunft wurde es etwas Kleines, und dazu noch ein waschechter Warbird (wobei ich immer dachte, Warbirds sind die Jagdflugzeuge).
Die B-25 Mitchell als UMX von E-flite.
Als Einleitung kann ich leider nur Worte verwenden, ich hab nämlich kein Bild gemacht , dazu später noch etwas.
Als der Vogel ankam, habe ich natürlich erstmal selbigen aus der Verpackung geholt, und alles gecheckt. Der erste Eindruck war ganz gut, der Zweite hat die Verarbeitung bestätigt:
-saubere Kanten und Übergänge, kein übermäßig verjuchtelter Kleber
-Servoanlenkungen alle ordentlich gelegt und ausgeführt, Korrektur war nicht notwendig
Dann habe ich mir eine Datei für meine Deviation-Software geholt, für Flächen mit AS3X-Stabi, denn der kleine Mitchell-Bomber hat den drin.
Also erstmal Akku geladen, Flieger gebunden und alle Software-Einstellungen geprüft. War alles im grünen Bereich, musste die Anschläge nur minimal Begrenzen, wirkliche Trimmung durch Gestängebiegen oder -kürzen war nicht notwendig.
Da habe ich ihn nur mal über den Hof rollen lassen, um das angelenkte Bugrad zu testen.
Dann war einige Wochen Ruhe, da ich keine Zeit gefunden habe, mal fliegen zu gehen.
Am 30.10. hab ich aber den Erstflug gewagt, leider gibt es auch davon weder Bilder noch Videos.
Ich war aber von den Flugeigenschaften sehr positiv gestimmt, er liegt ruhig in der Luft, auch bei leichtem Wind. - Die Helferlein haben da schon ihren Sinn.
Ich habe es aber bei ein paar Rundflügen belassen. Insgesamt 5 mal hatte ich ihn oben. Die erste Landung ging ein wenig daneben, aber dank hohem Gras war das kein Problem. Die nächsten 3 Landungen waren gewollte Bauchlandungen ohne Fahrwerk auf dem Acker gemacht, ging einwandfrei, denke mit Fahrwerk auf Asphalt hätte ich das hinbekommen.
Und dann halt der 5. Flug. Landeanflug, kurz über dem Boden halten und ZACK - Windböe von unten
Einmal 180° Drehung auf den Rücken. Dabei hab ich es geschafft. Bugkanzel abgerissen, Rumpf beschädigt und die Tragflächen verschoben.
Nachdem aber nirgendwo so richtig ein Rumpf aufzutreiben war, und ich nun zwei im Rückstand hab,
musste Styroporkleber herhalten.
Davon gibt es natürlich Fotos
Vorher (ohne Reparatur):
erstmal zerlegen, um die Löcher im Rumpf wieder zu flicken:
Nach ca 30 Minuten mit Kleber und Fingern war der Flieger wieder zusammen:
Die B-25 Mitchell als UMX von E-flite.
Als Einleitung kann ich leider nur Worte verwenden, ich hab nämlich kein Bild gemacht , dazu später noch etwas.
Als der Vogel ankam, habe ich natürlich erstmal selbigen aus der Verpackung geholt, und alles gecheckt. Der erste Eindruck war ganz gut, der Zweite hat die Verarbeitung bestätigt:
-saubere Kanten und Übergänge, kein übermäßig verjuchtelter Kleber
-Servoanlenkungen alle ordentlich gelegt und ausgeführt, Korrektur war nicht notwendig
Dann habe ich mir eine Datei für meine Deviation-Software geholt, für Flächen mit AS3X-Stabi, denn der kleine Mitchell-Bomber hat den drin.
Also erstmal Akku geladen, Flieger gebunden und alle Software-Einstellungen geprüft. War alles im grünen Bereich, musste die Anschläge nur minimal Begrenzen, wirkliche Trimmung durch Gestängebiegen oder -kürzen war nicht notwendig.
Da habe ich ihn nur mal über den Hof rollen lassen, um das angelenkte Bugrad zu testen.
Dann war einige Wochen Ruhe, da ich keine Zeit gefunden habe, mal fliegen zu gehen.
Am 30.10. hab ich aber den Erstflug gewagt, leider gibt es auch davon weder Bilder noch Videos.
Ich war aber von den Flugeigenschaften sehr positiv gestimmt, er liegt ruhig in der Luft, auch bei leichtem Wind. - Die Helferlein haben da schon ihren Sinn.
Ich habe es aber bei ein paar Rundflügen belassen. Insgesamt 5 mal hatte ich ihn oben. Die erste Landung ging ein wenig daneben, aber dank hohem Gras war das kein Problem. Die nächsten 3 Landungen waren gewollte Bauchlandungen ohne Fahrwerk auf dem Acker gemacht, ging einwandfrei, denke mit Fahrwerk auf Asphalt hätte ich das hinbekommen.
Und dann halt der 5. Flug. Landeanflug, kurz über dem Boden halten und ZACK - Windböe von unten
Einmal 180° Drehung auf den Rücken. Dabei hab ich es geschafft. Bugkanzel abgerissen, Rumpf beschädigt und die Tragflächen verschoben.
Nachdem aber nirgendwo so richtig ein Rumpf aufzutreiben war, und ich nun zwei im Rückstand hab,
musste Styroporkleber herhalten.
Davon gibt es natürlich Fotos
Vorher (ohne Reparatur):
erstmal zerlegen, um die Löcher im Rumpf wieder zu flicken:
Nach ca 30 Minuten mit Kleber und Fingern war der Flieger wieder zusammen: