Eigenbau Gentleman Racer "TW1200 Speedline" mit Pappelspanten
- Ersteller des Themas uwe_q
- Erstellungsdatum
D
Deleted member 1492
Gast
Entspann Dich Uwe 
Genau so isset!Keine Panik
uwe_q
Mitglied
Ich denke mal dass muss jeder für sich entscheiden.
Mehr "Bewegung" im Schiffsbereich würde dieses Portal garantiert beleben.
LG Uwe
D
Deleted member 1492
Gast
BELEBEN! Diese Wort fehlte mir, trifft es aber auf den Punkt.
Denn sonst könnte man das Forum auch umbenennen, denn der Titel ist nicht das was es vorgibt zu sein.
Jedenfalls bisher ...............
Denn sonst könnte man das Forum auch umbenennen, denn der Titel ist nicht das was es vorgibt zu sein.
Jedenfalls bisher ...............
MatzeBOH
Mitglied
Also ich les hier (fast) immer mit, denke mir "wow, davon biste noch meilenweit entfernt - Respekt was die sich da so zurecht basteln" und gucke das ich so nach und nach vielleicht ein wenig vom "Bashenden Reparaturschrauber" zum "auch mal etwas modellbauenden Basher" mutiere Im Winter (wenn der kommende Nachwuchs es zulässt) wird's da ein bisschen was bei mir geben, auch mit Bericht.
So und jetzt
- schickes "Böötchen" das der Uwe da zurechtschnitzt
Gruß, Matze
Im Winter (wenn der kommende Nachwuchs es zulässt) wird's da ein bisschen was bei mir geben, auch mit Bericht.So und jetzt
- schickes "Böötchen" das der Uwe da zurechtschnitzt Gruß, Matze
uwe_q
Mitglied
Mit dem "verchromen" bin ich soweit durch. Waren ca 50 versuche (?) .
Ich lass das jetzt aber mal so wie es ist und begnüge mich damit. Beim nächsten mal muss bei der Nachbereitung mehr Sorgfalt ran, aber dies hier ist unter Wasser bzw unter/hinter der späteren Badeplattform.
Die Klappen baue ich erst einmal an, mache später den äußeren Jet, und entscheide dann ob die Klappen so bleiben oder Jet und Klappen Mattschwarz werden.
"Die Dämpfer bleiben aber so. Alle Wandhalterungen am Spiegel ebenfalls.
( zumindest war es eine Testphase für die späteren Beschlagteile und Mini-Reeling )
Hier mal einer der vielen Fehlversuche.
Ich weiss nicht einmal ob das sogar nach dem "grundieren" mit Nickel war.
Hier aber das Endergebnis inkl aller Kratzer und Schleifspuren.
Zumindest sind die Zylinder ganz brauchbar anzusehen. Und noch wichtiger , es funktioniert auch über das verwendete Weichlot.
LG Uwe
Ich lass das jetzt aber mal so wie es ist und begnüge mich damit. Beim nächsten mal muss bei der Nachbereitung mehr Sorgfalt ran, aber dies hier ist unter Wasser bzw unter/hinter der späteren Badeplattform.
Die Klappen baue ich erst einmal an, mache später den äußeren Jet, und entscheide dann ob die Klappen so bleiben oder Jet und Klappen Mattschwarz werden.
"Die Dämpfer bleiben aber so. Alle Wandhalterungen am Spiegel ebenfalls.
( zumindest war es eine Testphase für die späteren Beschlagteile und Mini-Reeling )
Hier mal einer der vielen Fehlversuche.
Ich weiss nicht einmal ob das sogar nach dem "grundieren" mit Nickel war.
Hier aber das Endergebnis inkl aller Kratzer und Schleifspuren.
Zumindest sind die Zylinder ganz brauchbar anzusehen. Und noch wichtiger , es funktioniert auch über das verwendete Weichlot.
LG Uwe
uwe_q
Mitglied
Sorry, werd das bei den nachfolgenden Bilder in "Rauchen macht Spass" umretuschieren.
Ich verchromte das Zeugs elektro-galvanisch.
Ich kann das entweder zuerst mit Nickel grundieren oder mit Gold.
Danach kommt dann das Chrom rauf.
Leider ist das Chrom sehr stromempfindlich und bringt oftmals nur verschiedene schwarzfärbungen mit rein.
Diese müssen dann aufpoliert werden oder nochmal gemacht.
Im Prinzip geht es mir gar nicht so sehr um den Chrom, sondern um ein V2A-Optik.
LG Uwe
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D
Deleted member 1492
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Verkupfern >> vernickeln >> verchromen, so kenn ich das.
Die Kupferschicht füllt kleine Kratzer und bildet Haftgrund,
die Nickelschicht bildet die "Glanzbasis" für Chrom.
Die Kupferschicht füllt kleine Kratzer und bildet Haftgrund,
die Nickelschicht bildet die "Glanzbasis" für Chrom.
uwe_q
Mitglied
Ist möglich.
Vielleicht gilt das für die Badgalvanik.
Aber bei meinen Werkzeugspuren dürfte auch dies nix bringen.
Mein Rohmaterial muss einfach nur vorher blank sein.
( und bei den kleinen Teilen siehst beim Auftragen der Chromschicht leider keinen Unterschied zur darunterliegenden Nickelschicht )
LG Uwe
D
Deleted member 1492
Gast
Ja, leider ist in beiden Fällen immer mächtig Vorarbeit zu leisten, was mich abschreckt.
uwe_q
Mitglied
Hallo Hermann.
Mein allererster Versuch war ein ganz einfacher Test mit nur vergolden.
Schwierigkeiten kommen erst beim verchromen wegen der schwarzfärbung wenn die Bewegung des Pads aufhört. Weiterhin sind die Schichten SEHR dünn, so dass da nicht viel mit polieren ist. ( es sei denn man hat viele Schichten elektrolytisch aufgetragen )
Aber beim vergolden ist es ganz easy, klappt immer.
Hier mein erster Test damals.
Ist der gewisse "L*** zum abgeben " am Ende.
( liegt seit dem bei meinem Buddha )
LG Uwe
Mein allererster Versuch war ein ganz einfacher Test mit nur vergolden.
Schwierigkeiten kommen erst beim verchromen wegen der schwarzfärbung wenn die Bewegung des Pads aufhört. Weiterhin sind die Schichten SEHR dünn, so dass da nicht viel mit polieren ist. ( es sei denn man hat viele Schichten elektrolytisch aufgetragen )
Aber beim vergolden ist es ganz easy, klappt immer.
Hier mein erster Test damals.
Ist der gewisse "L*** zum abgeben " am Ende.
( liegt seit dem bei meinem Buddha
)LG Uwe
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D
Deleted member 1492
Gast
Neenee, ich meinte das Polieren des noch unbeschichteten Materials, nicht den Auftrag.
Und das ist z.B. bei Stahl eine Scheißarbeit.
Und das ist z.B. bei Stahl eine Scheißarbeit.
uwe_q
Mitglied
Da geb ich dir Recht. Aber bei Stahl oder Eisen kommt schon die Kupfergrundierung rauf, damit sich die schichten "vertragen" und man kein Galvanisches Element erzeugt, bei dem der direkte kontakt einer Batterie ähnelt.
uwe_q
Mitglied
Sehr lange ist hier nix passiert.
Bin mit Sohnemann mal kurzfristig in die Auto-branche abgesackt.
Jetzt geht's aber auch hier wieder etwas weiter.
Nun aber nur was kleines einfaches.
Bevor ich den Kiel abhobeln tute damit das Boot nicht immer umkippt, dacht ich mir , ich brauch nen Ständer.
Schlicht und einfach.
15er Cu-rohr, paar Formstücke, alles zusammenlegen, und dann mit Schaumschutz belegen.
Die oberen Rohre wurde allerdings der Rumpfform angepasst.
Mit Fracht drauf dann so.
LG Uwe
Bin mit Sohnemann mal kurzfristig in die Auto-branche abgesackt.
Jetzt geht's aber auch hier wieder etwas weiter.
Nun aber nur was kleines einfaches.
Bevor ich den Kiel abhobeln tute damit das Boot nicht immer umkippt, dacht ich mir , ich brauch nen Ständer.
Schlicht und einfach.
15er Cu-rohr, paar Formstücke, alles zusammenlegen, und dann mit Schaumschutz belegen.
Die oberen Rohre wurde allerdings der Rumpfform angepasst.
Mit Fracht drauf dann so.
LG Uwe
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uwe_q
Mitglied
Jetzt kommt als nächstes die äussere Schubdüse inklusive der Ablenkung dran. Da alles unterhalb der Wasserlinie liegt, bedarf es einer Sonderlösung.
Viel Haare sind da zwar nicht mehr auf dem Kopf, welche beim Denken ausfallen können, aber ein bischen Reserve kann ich ruhig dafür noch opfern.
Gedränge zum Ansteuern fällt also schon mal aus ( geht nicht um die Ecke ). Wird sich dann wohl über Seilzug dann bewegen müssen.
Aber zuerst setze ich mal die Schubdüse mit Silikonabdichtung und Niro-schrauben am Heck drauf.
Die Schrauben werden aber erst ca 5h später eingedreht. Da ist das Silikon schon etwas zäher und als Dichtung besser geeignet.
Alle Seilzüge werden durch ein Messingröhrchen zur "oberhalb der Wasserline" gezogen. Angesteuert wird dann nach folgendem Prinzip:
Nun also die Röhrchen gebogen und eingesetzt
. Die obere Biegung wird dann noch entschieden, erst einmal nur "einfach durch".
Eine Besonderheit ist die Rückfahrklappe. Diese wird nur über ein Seil angesteuert. Dazu müsste ich mir was extra überlegen. Vielleicht eine federbehaftete Vorspanng ? Seitlich ist da kein Platz zum anbauen im/am Jet. Also entschied ich mich für eine (doch ziemlich) lange Druckfeder, durch welche später das Zugseil verläuft, und ich somit die Klappe mit Gegendruck der Feder bewegen kann.
Hier mal das Ding mit den Röhrchen dargestellt.
Das mittlere Röhrchen ist dabei etwas länger, damit die Feder erst am Menüpunkt sich "parallel" zur Düse biegt, sonst stimmt der Abstand zur Heckwand bei eingeschlagenen Lenkung nicht mehr (Ist dann kürzer auf direktem Weg).
Von innen hab ich mir das dann etwa so gedacht.
Ist alles ein bissl fummelig, vor allem nachher die Abdichtung.
LG UWE
Viel Haare sind da zwar nicht mehr auf dem Kopf, welche beim Denken ausfallen können, aber ein bischen Reserve kann ich ruhig dafür noch opfern.
Gedränge zum Ansteuern fällt also schon mal aus ( geht nicht um die Ecke ). Wird sich dann wohl über Seilzug dann bewegen müssen.
Aber zuerst setze ich mal die Schubdüse mit Silikonabdichtung und Niro-schrauben am Heck drauf.
Die Schrauben werden aber erst ca 5h später eingedreht. Da ist das Silikon schon etwas zäher und als Dichtung besser geeignet.
Alle Seilzüge werden durch ein Messingröhrchen zur "oberhalb der Wasserline" gezogen. Angesteuert wird dann nach folgendem Prinzip:
Nun also die Röhrchen gebogen und eingesetzt
. Die obere Biegung wird dann noch entschieden, erst einmal nur "einfach durch".
Eine Besonderheit ist die Rückfahrklappe. Diese wird nur über ein Seil angesteuert. Dazu müsste ich mir was extra überlegen. Vielleicht eine federbehaftete Vorspanng ? Seitlich ist da kein Platz zum anbauen im/am Jet. Also entschied ich mich für eine (doch ziemlich) lange Druckfeder, durch welche später das Zugseil verläuft, und ich somit die Klappe mit Gegendruck der Feder bewegen kann.
Hier mal das Ding mit den Röhrchen dargestellt.
Das mittlere Röhrchen ist dabei etwas länger, damit die Feder erst am Menüpunkt sich "parallel" zur Düse biegt, sonst stimmt der Abstand zur Heckwand bei eingeschlagenen Lenkung nicht mehr (Ist dann kürzer auf direktem Weg).
Von innen hab ich mir das dann etwa so gedacht.
Ist alles ein bissl fummelig, vor allem nachher die Abdichtung.
LG UWE
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uwe_q
Mitglied
So können die Rohre aber auch nicht bleiben. Sind zwar alle schön über der Wasserlinie, aber auch über dem Boot hinaus .
Beide Servos werden mit der Achse weiter nach Aussen gedreht, damit die Rohre und Seile genügen Freiraum haben. Für die Mitte brauche ich zB 5 cm Weg zum verstellen. Rohre sind nun aber inzwischen gebogen.
Auch die Seile sind inzwischen eingeklebt.
Rohre ausrichten und einkleben wäre das nächste. Leider ist die Austrittsdüse schon dran und alles muss wasserdicht werden. Da die Düse notfalls auch entfernt werden könnte ( ist ja nur mit einer Silikonschicht wasserdicht aufgesetzt), dachte ich mir etwas ähnliches für die 3 Steuerrohre aus.
Aussen in Silikon -innen fest eingeklebt.
Dazu hab ich in der Düse dann die 3 Durchführungen aufgebohrt und bis "hinten/innen" mit Silikon gefüllt. Etwas Kinderknete in die Rohrenden zum verstopfen gedrückt, die einzelnen Röhrchen dann durch's Silikon nach aussen durchgestekt -fertsch.
Jetzt nur nochmal genau ausrichten.
Das dürfte dann so stimmen.
Nach 24h wurde innen alles nochmal gegen verdrehen fixiert.
(Nicht schön, aber selten )
LG Uwe
.Beide Servos werden mit der Achse weiter nach Aussen gedreht, damit die Rohre und Seile genügen Freiraum haben. Für die Mitte brauche ich zB 5 cm Weg zum verstellen. Rohre sind nun aber inzwischen gebogen.
Auch die Seile sind inzwischen eingeklebt.
Rohre ausrichten und einkleben wäre das nächste. Leider ist die Austrittsdüse schon dran und alles muss wasserdicht werden. Da die Düse notfalls auch entfernt werden könnte ( ist ja nur mit einer Silikonschicht wasserdicht aufgesetzt), dachte ich mir etwas ähnliches für die 3 Steuerrohre aus.
Aussen in Silikon -innen fest eingeklebt.
Dazu hab ich in der Düse dann die 3 Durchführungen aufgebohrt und bis "hinten/innen" mit Silikon gefüllt. Etwas Kinderknete in die Rohrenden zum verstopfen gedrückt, die einzelnen Röhrchen dann durch's Silikon nach aussen durchgestekt -fertsch.
Jetzt nur nochmal genau ausrichten.
Das dürfte dann so stimmen.
Nach 24h wurde innen alles nochmal gegen verdrehen fixiert.
(Nicht schön, aber selten
)LG Uwe
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