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Gebrauchte Modellboote - Das Kabinett des Grauens

shovel

Mitglied
ich finde die lackierung ist nicht so schön . einmal abschleifen und klarlack , dann wäre die gut geworden . die rallystreifen haben die optik versaut . aber schon richtig , aus schrott etwas ansehnliches gemacht . mir hat das fahrbild nicht so gefallen . hätte die vorne nicht etwas tiefer gemusst ?
 
D

Deleted member 1492

Gast
Die alte ChrisCraft Roomer als Vorbild war nicht unbedingt als Powerboot konzipiert.
Ich finde die Geschwindigkeit mit den damaligen Originalmotoren gut getroffen, sie entspricht einer Binnenmotoryacht.
 

-Phewer-

Mitglied
Dabei gibt es - mit dem jetzigen Wissen - ja unheimlich viele Möglichkeiten, das vernünftig zu machen.

Cooler Thread. :giggle:

Aber ich betrachte ihn von der anderen Seite: Leute, das ist alles Scale !! :LOL:

Schaut euch mal die Schifffahrt in Asien oder eine Fähre in Europa an. Da sind jede Menge Mülleimer unterwegs, die nur noch durch das 100ste Drüberstreichen zusammenhalten. Klar, die ein oder andere Luxus-Yacht vor Korsika oder ein schickes Speedboot sind was anderes. Aber bei wohl 90% der Schifffahrt scheint wohl nur die Devise zu zählen: Hauptsache es schwimmt.

Ich lese jedenfalls hier mal mit. Vielleicht steige ich doch noch ins Boot-Geschäft ein. So eine Lüsterklemmen-Armee hätte ich schon mal zu Hause zu liegen und würde die auch glatt verbauen...:giggle:
 
D

Deleted member 46

Gast
Hauptsache, es schwimmt (noch solange, bis ich von Bord bin). Leider wahr...
Bei den Modellkübeln ist dagegen ja nichts einzuwenden :)
 
D

Deleted member 1492

Gast
Man beachte die neckischen Federschalter aus dem Radio/Verstärkerbereich rechts im Bild.

Warum bleiben Modellboote eigentlich öfter mal auf dem Teich stehen? Genau wegen solcher Sachen.
 

Stefan D.

Mitglied
Also manches habe ich bzw. mein Vater vor 30 Jahren und länger auch nicht viel anders gemacht/gelöst. Es gab damals nicht die Möglichkeiten die es heute gibt und dann war da auch noch die finanzielle Möglichkeit, wenn es da was zu kaufen gab. Über den Verhau rede ich nicht, das kann man besser machen! Mit Servos für Taster und Bleiakku als Fahrakku und eine Batteriebox bzw. Akku für die Beleuchtung usw. haben wir auch so gemacht. Es hat damals so funktioniert und tut es heute auch noch!
 
D

Deleted member 1492

Gast
Es gab damals nicht die Möglichkeiten die es heute gibt
Das ist nicht so ganz richtig. Aber ein Kanalwahlschalter aus einem Radio ist wohl die mit Abstand schlechteste Lösung.
Abgesehen davon, dass sowas hier günstig zu bekommen war und ist:
Mikroschalter.jpg

Bis 10 A belastbar und schnell auf ein Servo montiert (gabs sogar als Bausatz von Graupner & Robbe):

Speedschalter-Servo-RS-10-Robbe.jpg

Mit unterschiedlich angebrachten Mikroschaltern und verschiedenen Nocken/Hebeln wurde die Funktion definiert.

und dann war da auch noch die finanzielle Möglichkeit, wenn es da was zu kaufen gab.
Das allerdings ist ein Argument, meine erste 2-Kanal 27MHz Funke hat satte 240DM gekostet.
Doch im obigen Fall liegt der Materialwert deutlich unter 10 Deutschmark.

Aktuell zu kaufen gibt es z.B. das hier von mgs-mechanics (rund 12 Euro inklusive Servo & Mikroschalter):

Umpolschalter.jpg
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Stefan D.

Mitglied
Ich meinte ja ich das ich das mit den Radioteile gut heiße! ;) Ich hab ja geschrieben "Taster mit Servos ansteuern" und das war früher und gaaanz früher halt so üblich und funktioniert heute noch so. :giggle: So wie auf deinen Bildern vom letzten Post. ;)
 
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