Farben Günstige Lexanfarbe?
- Ersteller des Themas Crucher
- Erstellungsdatum
Es gab mal auch Farben von LRP und R&B, beide sind aber insolvent gewesen.
Eventuell hat LRP noche etwas im Angebot, die haben überlebt.
Viel wirst du aber unter dem Strich nicht sparen können.
Die Vergangenheit hat auch gezeigt das von der Farbe und Deckkraft Tamiya ganz weit vorne ist, auch wenn die Dosen zu Ende spucken.
Xceed haben andere vielleicht Erfahrungen.
Eventuell hat LRP noche etwas im Angebot, die haben überlebt.
Viel wirst du aber unter dem Strich nicht sparen können.
Die Vergangenheit hat auch gezeigt das von der Farbe und Deckkraft Tamiya ganz weit vorne ist, auch wenn die Dosen zu Ende spucken.
Xceed haben andere vielleicht Erfahrungen.
D
Deleted member 20
Gast
Kannst du halten wie du lustig bist. Üblich ist allerdings von innen, da hier die Farbe vor Abschürfungen geschützt ist und durch die Oberfläche des Lexans auch glänzt. Ansich ist die Farbe matt.
Danke
Ach das hier schneidet sich etwas mit deinem Thema.
Immer weiteren Interessant ist dieser Thread zu Flüssigmaskierung, wo bei zu Anfang lieber das gute alte Tamiya Abklebeband.
Immer weiteren Interessant ist dieser Thread zu Flüssigmaskierung, wo bei zu Anfang lieber das gute alte Tamiya Abklebeband.
MatzeBOH
Mitglied
Es gibt so Karosserie-Marker, z.B. bei Berlinski für um die 5,- Euro. Die setzt Du auf die Halter, legst die Karosserie lose auf, positionierst die wie Du möchtest und wenn Du die für Dich richtige Position gefunden hast drückst Du etwas fester, dann hast Du Markierungen.
Die Löcher selbst machst Du am Besten mit einem Karosserie-Lochbohrer, ich bin mir ziemlich sicher das ich meinen bei E-Bay oder so für nen 10er inklusive Versand geholt hatte. Kann man auch versuchen mit normalem Bohrer und Messer oder so zu machen, aber das sauberste Ergebnis gibt's mit dem Karosseriebohrer.
Die Einstiegszeit ist immer die teuerste weil man den ganzen Kram erst einmal alles zusammen bekommen muss.
Gruß, Matze
Zuletzt bearbeitet:
.Cee.
Mitglied
Hab ich anfangs auch gemacht und gedacht, irgendwann ist mit ein Lexanbohrer zugefallen und es geht doch tatsächlich etwas besser. Was letztendlich nur am Griffstück liegt.
Zu den Farben:
Tamiya sind schon sehr gut, LRP auch, aber die schönen Farben hat man da alle aus dem Programm genommen.
XCeed sind auch OK.
Am Ende unterscheiden die sich alle kaum, zum Ende hin spuckt jede Lackdose.
Nach dem Lackieren den Kopf aussprühen (Dose über Kopf halten, bis kaum mehr Farbe kommt), dann kann man die auch etwas länger einlager.
Zum Lackieren: Vorher staub-, fett- und feuchtigkeitsfrei machen.
Spüli, Bremsenreiniger, sonstige Wundermittel,... da gehen die Meinungen auseinander. Man sollte nur drauch achten, dass das Mittel der Wahl acetonfrei ist, da dieses Kunststoffe angreift.
Mit einem weichen Tuch, Schwamm,... durchwischen, Ausspülen und trocknen lassen (kann man mit einem Fön beschleunigen, nicht zu viel Wärme auf eine Stelle bringen).
Bei mehrfarbigen Lackierungen mit den dunklen Farben anfangen, man kennts aus dem Kunstunterricht, dunkle Farben decken besser.
Hellere Farben kann man nach 1-2-3 Schichten mit Weiß hinterlegen, da weiß oft besser deckt als Farben.
Man muss fast alle Farben in mindestens 2 Schichten lackieren, da immer Trocknungszeit zwischen lassen.
Sonst locker aus dem Handgelenk sprühen, schön gleichmässig, nicht zu dick auftragen, lieber dünn und mehrere Schichten.
Ist alles kein Hexenwerk und die erste Karo wird meist besser als man denkt
Um die Löcher zu markieren nehme ich mir immer einen Edding, der nicht sofort wegtrocknet (weiß z.B. oder Silber, Schwarz geht aber auch gut) und male damit die Spitze der Karo-Halterungen voll, dann karo auflegen und schon hat man den Punkt zum bohren.
Die Karo muss man vorher natürlich ausrichten. Da zeichne ich mir immer die Mitte außen an (außen ist ja ne Schutzfolie drauf, sieht also hinterher keiner). Aus meiner sicht muss die Karo vorallem mittig sein, wenn die nach vorne oder hinten paar Milimeter verrutscht ist das gar nicht so wild, zumindest bei Offroadern.
Die Karo muss man vorher natürlich ausrichten. Da zeichne ich mir immer die Mitte außen an (außen ist ja ne Schutzfolie drauf, sieht also hinterher keiner). Aus meiner sicht muss die Karo vorallem mittig sein, wenn die nach vorne oder hinten paar Milimeter verrutscht ist das gar nicht so wild, zumindest bei Offroadern.